• Am Donnerstag, den 24. Juli 1997, wurde in einem Waldgebiet bei Todtnau-Präg, in der Nähe des Parkplatzes „Weissenbach“, in einem Erdloch der Leichnam einer unbekannten 20-jährigen Frau aufgefunden, deren Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Es besteht der Verdacht, dass sie einem Kapitalverbrechen zum Opfer fiel. Ihre Leiche, die sich bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befand, war zuvor mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet worden. Die Tote war 164 cm groß, schlank und hatte bis zu 34 cm langes, dunkelbraunes Haar. Sie könnte der Herkunft nach möglicherweise aus dem europäischen bzw. osteuropäischen Raum stammen. Sie trug einen dunkelblauen Rock mit hellem Blumenmuster (Marke „De Ville“) und einem blauen Kunststoffgürtel mit goldfarbener Schnalle. Außerdem war sie mit einem hellen T-Shirt (Marke „Speedway“) und weißen Sandalen der Größe 38 mit goldfarbener Metallverzierung (Marke „Roberto Santi“) bekleidet. Die getragene Kleidung war zur damaligen Zeit in Deutschland und der Schweiz im Verkauf erhältlich. Die Frau war vollständig bekleidet. Mit dem Leichnam wurde vorsätzlich gewaltsam umgegangen. Weiter fällt auf, dass die unbekannte Person keiner Vermisstenanzeige zugeordnet werden konnte. Den Gesamtumständen zufolge dürfte von einem Gewaltverbrechen an der Frau auszugehen sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages des Bundeskriminalamtes und von Interpol (nur in englischer, französischer, spanischer und arabischer Sprache verfügbar). Es wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung i. H.v. 3.000 Euro ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Toten führen, wird eine Belohnung i.H.v. 2.000 Euro ausgesetzt.
    Am Donnerstag, den 24. Juli 1997, wurde in einem Waldgebiet bei Todtnau-Präg, in der Nähe des Parkplatzes „Weissenbach“, in einem Erdloch der Leichnam einer unbekannten 20-jährigen Frau aufgefunden, deren Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Es besteht der Verdacht, dass sie einem Kapitalverbrechen zum Opfer fiel. Ihre Leiche, die sich bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befand, war zuvor mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet worden. Die Tote war 164 cm groß, schlank und hatte bis zu 34 cm langes, dunkelbraunes Haar. Sie könnte der Herkunft nach möglicherweise aus dem europäischen bzw. osteuropäischen Raum stammen. Sie trug einen dunkelblauen Rock mit hellem Blumenmuster (Marke „De Ville“) und einem blauen Kunststoffgürtel mit goldfarbener Schnalle. Außerdem war sie mit einem hellen T-Shirt (Marke „Speedway“) und weißen Sandalen der Größe 38 mit goldfarbener Metallverzierung (Marke „Roberto Santi“) bekleidet. Die getragene Kleidung war zur damaligen Zeit in Deutschland und der Schweiz im Verkauf erhältlich. Die Frau war vollständig bekleidet. Mit dem Leichnam wurde vorsätzlich gewaltsam umgegangen. Weiter fällt auf, dass die unbekannte Person keiner Vermisstenanzeige zugeordnet werden konnte. Den Gesamtumständen zufolge dürfte von einem Gewaltverbrechen an der Frau auszugehen sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages des Bundeskriminalamtes und von Interpol (nur in englischer, französischer, spanischer und arabischer Sprache verfügbar). Es wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung i. H.v. 3.000 Euro ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Toten führen, wird eine Belohnung i.H.v. 2.000 Euro ausgesetzt.
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  • Gegen 22 Uhr teilten Zeugen mit, dass ca. 5 Personen im Bereich des Enver-Simsek-Platzes in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wären. Vor Ort trafen die alarmierten Beamten jedoch nur noch den 48-jährigen Geschädigten an. Dieser war zuvor über den Parkplatz eines Supermarktes gelaufen. Hier traf er auf eine vierköpfige Personengruppe. Unvermittelt forderten die Personen den Mann auf sich zu entschuldigen. Ein Grund hierfür war ihm nicht bekannt, woraufhin er dies Aufforderung ignorierte und seinen Weg fortsetzte. Danach verspürte er einen Schlag auf den Rücken und im Anschluss schlug mindestens eine Person aus der Gruppe mit der Faust in sein Gesicht. Er erlitt dabei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden musste. Laut dem 48-Jährigen waren die Personen zwischen 16 und 20 Jahren, männlich, dunkel gekleidet und optisch eher vom südländischen Phänotyps. Eine Fahndung im Nahbereich führte nicht zur Feststellung der Gruppierung. Zur Tat und den Tätern sucht sich Jenaer Polizei Zeugen. Diese werden gebeten sich unter 03641 810 oder per E-Mail an id.lpi.jena@polizei.thueringen.de zu melden. Das Aktenzeichen lautet 201447/2025.
    Gegen 22 Uhr teilten Zeugen mit, dass ca. 5 Personen im Bereich des Enver-Simsek-Platzes in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wären. Vor Ort trafen die alarmierten Beamten jedoch nur noch den 48-jährigen Geschädigten an. Dieser war zuvor über den Parkplatz eines Supermarktes gelaufen. Hier traf er auf eine vierköpfige Personengruppe. Unvermittelt forderten die Personen den Mann auf sich zu entschuldigen. Ein Grund hierfür war ihm nicht bekannt, woraufhin er dies Aufforderung ignorierte und seinen Weg fortsetzte. Danach verspürte er einen Schlag auf den Rücken und im Anschluss schlug mindestens eine Person aus der Gruppe mit der Faust in sein Gesicht. Er erlitt dabei Verletzungen, welche im Krankenhaus behandelt werden musste. Laut dem 48-Jährigen waren die Personen zwischen 16 und 20 Jahren, männlich, dunkel gekleidet und optisch eher vom südländischen Phänotyps. Eine Fahndung im Nahbereich führte nicht zur Feststellung der Gruppierung. Zur Tat und den Tätern sucht sich Jenaer Polizei Zeugen. Diese werden gebeten sich unter 03641 810 oder per E-Mail an id.lpi.jena@polizei.thueringen.de zu melden. Das Aktenzeichen lautet 201447/2025.
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  • Am Dienstag den 05.08.2025 parkte die Geschädigte ihr Fahrzeug im Zeitraum von 10:30 bis 11:00 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz in Nastätten. Als sie zum Fahrzeug zurückkehrte, fand sie dieses beschädigt vor. Ein Unfallverursacher hat sich bislang nicht gemeldet. Hiesige Dienststelle ermittelt entsprechend aufgrund des Verdachts der Verkehrsunfallflucht. Mögliche Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten sich mit hiesiger Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Am Dienstag den 05.08.2025 parkte die Geschädigte ihr Fahrzeug im Zeitraum von 10:30 bis 11:00 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz in Nastätten. Als sie zum Fahrzeug zurückkehrte, fand sie dieses beschädigt vor. Ein Unfallverursacher hat sich bislang nicht gemeldet. Hiesige Dienststelle ermittelt entsprechend aufgrund des Verdachts der Verkehrsunfallflucht. Mögliche Zeugen, oder der Unfallverursacher selbst, werden gebeten sich mit hiesiger Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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