Gestern Abend wurde die Polizei aufgrund eines Raufhandels in der neu errichteten Schutz- und Waffenverbotszone am und rund um den Yppenplatz in Wien-Ottakring alarmiert. Im Zuge der Auseinandersetzung war ein Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt worden, die übrigen Beteiligten waren geflüchtet. An der Einsatzörtlichkeit in der Brunnengasse fanden Beamte den 26-Jährigen mit mehreren Schnittverletzungen an Armen und im Kopfbereich am Boden liegend vor. Zwei unbeteiligte Passanten hatten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe geleistet. Sie gaben an, den Vorfall nicht selbst beobachtet zu haben. Die Berufsrettung Wien übernahm kurz darauf die notfallmedizinische Erstversorgung des Verletzten und brachte ihn in ein Spital. In unmittelbarer Nähe zum Tatort fanden die Beamten die mutmaßliche Tatwaffe, ein 30 cm langes Messer mit Blutspuren an der Klinge, und stellten dieses sicher. Eingeleitete Sofortahndungsmaßnahmen nach dem oder den bislang unbekannten Tätern verliefen negativ. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen.
Gestern Abend wurde die Polizei aufgrund eines Raufhandels in der neu errichteten Schutz- und Waffenverbotszone am und rund um den Yppenplatz in Wien-Ottakring alarmiert. Im Zuge der Auseinandersetzung war ein Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt worden, die übrigen Beteiligten waren geflüchtet. An der Einsatzörtlichkeit in der Brunnengasse fanden Beamte den 26-Jährigen mit mehreren Schnittverletzungen an Armen und im Kopfbereich am Boden liegend vor. Zwei unbeteiligte Passanten hatten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe geleistet. Sie gaben an, den Vorfall nicht selbst beobachtet zu haben. Die Berufsrettung Wien übernahm kurz darauf die notfallmedizinische Erstversorgung des Verletzten und brachte ihn in ein Spital. In unmittelbarer Nähe zum Tatort fanden die Beamten die mutmaßliche Tatwaffe, ein 30 cm langes Messer mit Blutspuren an der Klinge, und stellten dieses sicher. Eingeleitete Sofortahndungsmaßnahmen nach dem oder den bislang unbekannten Tätern verliefen negativ. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen.