• Op donderdag 5 juli 2007 is er brand in het pand aan de Capucijnenstraat in Tilburg. Binnen vindt de brandweer het dode lichaam van de 41-jarige Abdeljabbar Tebbaa. Hij is zeer waarschijnlijk door een misdrijf om het leven gebracht, voordat de brand in de woning is ontstaan. Abdeljabbar was een bekende in de drugsscene. Hij gebruikte drugs en hij handelde er ook in. Zijn nabestaanden leven al jaren in onwetendheid. Zij willen graag weten wat er met hem is gebeurd. Weet u iets? Laat het weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op donderdag 5 juli 2007 is er brand in het pand aan de Capucijnenstraat in Tilburg. Binnen vindt de brandweer het dode lichaam van de 41-jarige Abdeljabbar Tebbaa. Hij is zeer waarschijnlijk door een misdrijf om het leven gebracht, voordat de brand in de woning is ontstaan. Abdeljabbar was een bekende in de drugsscene. Hij gebruikte drugs en hij handelde er ook in. Zijn nabestaanden leven al jaren in onwetendheid. Zij willen graag weten wat er met hem is gebeurd. Weet u iets? Laat het weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Op woensdag 15 november 2006 wordt een man gevonden langs de spoorrails bij de overgang Sophiaweg in Zandvoort. Hij is door de trein overreden. De vermoedelijk Oost-Europese man is tussen de 25 en 45 jaar. Hij heeft een fors, atletisch postuur met opvallend gespierde bovenbenen. Hij is rond de 1.70 meter lang, heeft zwart haar en bruine ogen. Hij draagt een T-shirt (lange mouw) met horizontale wit-blauwe banen, merk JoL, maat XL. Op de linker schouder zit een knoopsluiting. Verder draagt hij: Een donkerblauw T-shirt (korte mouw), met een witte band bij nek en mouwen, merk Storm, maat L. Op de voorzijde staat “Can wait”; Een groen T-shirt (lange mouw), merk Zara Basic; Een lichtblauwe spijkerbroek met knoopsluiting, merk Denim Texbasic, maat 44; Een grijze boxershort, merk Dim. Vlakbij het lichaam liggen een donkerbruin leren herenjack met ritssluiting, merk NW, maat XL, grijze wollen handschoenen en lichtbruine schoenen met kleefbandsluiting.
    Op woensdag 15 november 2006 wordt een man gevonden langs de spoorrails bij de overgang Sophiaweg in Zandvoort. Hij is door de trein overreden. De vermoedelijk Oost-Europese man is tussen de 25 en 45 jaar. Hij heeft een fors, atletisch postuur met opvallend gespierde bovenbenen. Hij is rond de 1.70 meter lang, heeft zwart haar en bruine ogen. Hij draagt een T-shirt (lange mouw) met horizontale wit-blauwe banen, merk JoL, maat XL. Op de linker schouder zit een knoopsluiting. Verder draagt hij: Een donkerblauw T-shirt (korte mouw), met een witte band bij nek en mouwen, merk Storm, maat L. Op de voorzijde staat “Can wait”; Een groen T-shirt (lange mouw), merk Zara Basic; Een lichtblauwe spijkerbroek met knoopsluiting, merk Denim Texbasic, maat 44; Een grijze boxershort, merk Dim. Vlakbij het lichaam liggen een donkerbruin leren herenjack met ritssluiting, merk NW, maat XL, grijze wollen handschoenen en lichtbruine schoenen met kleefbandsluiting.
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  • Der Mord an dem 45-jährigen Türken Bünyamin YILDIRIM, der am Abend des 04.08.06 im Volkspark Humboldthain niedergeschossen wurde und einen Tag später an den Folgen der dabei erlittenen Kopfverletzung verstarb, ist weiterhin ungeklärt. Zwischenzeitlich konnte ermittelt werden, dass YILDIRIM am Tatabend um 22.55 Uhr noch zwei DVDs in einer Videothek in der Brunnenstraße auslieh. Danach suchte er die eheliche Wohnung auf, welche er nach ca. 20 Minuten wieder verließ. Letztlich dürfte er gegen 23.30 Uhr den Humboldthain aufgesucht haben, wo es kurze Zeit später, also zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht zu dem tödlichen Angriff kam. Aus welchen Gründen er den Park aufsuchte und ob dies bereits in Begleitung des Täters geschah oder ob er erst am Tatort mit ihm zusammentraf, ist unklar. Die Ermittlungen ergaben, dass seine Familie in den Wochen vor seinem Tod eine Wesensveränderung bei YILDIRIM beobachtete: Entgegen seiner Gewohnheit verließ er des Öfteren, auch zur Nachtzeit, kurzfristig die Wohnung, gab mehr Geld aus als sonst, ohne dass er seiner Ehefrau die Gründe dafür mitteilte, und neigte zu einem stärkeren Alkoholkonsum. Dieses veränderte Verhalten könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen. Möglicherweise hatte YILDIRIM ein außereheliches Verhältnis. Auch Geldschulden infolge Glücksspiels können nicht ausgeschlossen werden. Beides ließ sich jedoch durch die bisherigen Ermittlungen nicht untermauern. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Kripo fragt: Wer kann Hinweise zur Tat oder auf den/die Täter geben ? Hinweise, ggf. auch vertraulich, bitte an die 6. Mordkommission, Tel. 4664 – 911 601 oder jede andere Polizeidienststelle.
    Der Mord an dem 45-jährigen Türken Bünyamin YILDIRIM, der am Abend des 04.08.06 im Volkspark Humboldthain niedergeschossen wurde und einen Tag später an den Folgen der dabei erlittenen Kopfverletzung verstarb, ist weiterhin ungeklärt. Zwischenzeitlich konnte ermittelt werden, dass YILDIRIM am Tatabend um 22.55 Uhr noch zwei DVDs in einer Videothek in der Brunnenstraße auslieh. Danach suchte er die eheliche Wohnung auf, welche er nach ca. 20 Minuten wieder verließ. Letztlich dürfte er gegen 23.30 Uhr den Humboldthain aufgesucht haben, wo es kurze Zeit später, also zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht zu dem tödlichen Angriff kam. Aus welchen Gründen er den Park aufsuchte und ob dies bereits in Begleitung des Täters geschah oder ob er erst am Tatort mit ihm zusammentraf, ist unklar. Die Ermittlungen ergaben, dass seine Familie in den Wochen vor seinem Tod eine Wesensveränderung bei YILDIRIM beobachtete: Entgegen seiner Gewohnheit verließ er des Öfteren, auch zur Nachtzeit, kurzfristig die Wohnung, gab mehr Geld aus als sonst, ohne dass er seiner Ehefrau die Gründe dafür mitteilte, und neigte zu einem stärkeren Alkoholkonsum. Dieses veränderte Verhalten könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen. Möglicherweise hatte YILDIRIM ein außereheliches Verhältnis. Auch Geldschulden infolge Glücksspiels können nicht ausgeschlossen werden. Beides ließ sich jedoch durch die bisherigen Ermittlungen nicht untermauern. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Kripo fragt: Wer kann Hinweise zur Tat oder auf den/die Täter geben ? Hinweise, ggf. auch vertraulich, bitte an die 6. Mordkommission, Tel. 4664 – 911 601 oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Eine Belohnung in Höhe von 5.000,-€ hat der Polizeipräsident in Berlin für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an Franz Quenstedt führen. Am 17. Januar 2006 gegen 16 Uhr 25 wurde von der Feuerwehr der 68-jährige Franz Quenstedt tot in seiner Wohnung in der Emser Straße 34 aufgefunden. Ein Bekannter, der das Opfer besuchen wollte, es aber nicht antraf, alarmierte aus Sorge die Feuerwehr. Die durchgeführte Obduktion ergab Stichverletzungen im Oberkörper als Todesursache. Der 68-Jährige wurde am 17. Januar 2006 gegen 12 Uhr letztmalig lebend in seiner Schuhreparaturwerkstatt, die gleichzeitig seine Wohnanschrift war, lebend gesehen. Die Ermittlungen ergaben inzwischen, dass Herr Quenstedt Opfer eines Raubes wurde. Vermutlich nahm der Täter Geld aus dem Portemonnaie des Überfallenen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Geldscheine Blutspuren aufweisen. Der Verlust weiterer Wertsachen konnte bislang nicht festgestellt werden. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, wurde bisher ebenfalls nicht aufgefunden. Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte darauf, dass ein bisher Unbekannter Geschäftsleuten in Tatortnähe unverzollte Zigaretten zum Verkauf angeboten hat. Eine Beschreibung dieser Person liegt nicht vor. Inwieweit hier ein Tatzusammenhang bestehen könnte, kann derzeit nicht bewertet werden. Die Tatortbearbeitung sowie Befragungen aus dem Opfer-Umfeld dauern an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat am 17. januar 2006 in der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr 30 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Schumacherwerkstatt gemacht? Wer kann Angaben zu dem vermeintlichen Zigarettenanbieter machen? Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Bekanntenkreis und zu seinen Lebensgewohnheiten machen? Wem sind seit dem 17. Januar 2006 Geldscheine angeboten worden, die evtl. Blutspuren aufwiesen? Wer kennt Personen, die im Besitz von blutverschmutzten Geldscheinen sind? Kunden des Opfers werden gebeten, sich mit der 5. Mordkommission in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das LKA 115 in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911502 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Eine Belohnung in Höhe von 5.000,-€ hat der Polizeipräsident in Berlin für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an Franz Quenstedt führen. Am 17. Januar 2006 gegen 16 Uhr 25 wurde von der Feuerwehr der 68-jährige Franz Quenstedt tot in seiner Wohnung in der Emser Straße 34 aufgefunden. Ein Bekannter, der das Opfer besuchen wollte, es aber nicht antraf, alarmierte aus Sorge die Feuerwehr. Die durchgeführte Obduktion ergab Stichverletzungen im Oberkörper als Todesursache. Der 68-Jährige wurde am 17. Januar 2006 gegen 12 Uhr letztmalig lebend in seiner Schuhreparaturwerkstatt, die gleichzeitig seine Wohnanschrift war, lebend gesehen. Die Ermittlungen ergaben inzwischen, dass Herr Quenstedt Opfer eines Raubes wurde. Vermutlich nahm der Täter Geld aus dem Portemonnaie des Überfallenen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Geldscheine Blutspuren aufweisen. Der Verlust weiterer Wertsachen konnte bislang nicht festgestellt werden. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, wurde bisher ebenfalls nicht aufgefunden. Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte darauf, dass ein bisher Unbekannter Geschäftsleuten in Tatortnähe unverzollte Zigaretten zum Verkauf angeboten hat. Eine Beschreibung dieser Person liegt nicht vor. Inwieweit hier ein Tatzusammenhang bestehen könnte, kann derzeit nicht bewertet werden. Die Tatortbearbeitung sowie Befragungen aus dem Opfer-Umfeld dauern an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat am 17. januar 2006 in der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr 30 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Schumacherwerkstatt gemacht? Wer kann Angaben zu dem vermeintlichen Zigarettenanbieter machen? Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Bekanntenkreis und zu seinen Lebensgewohnheiten machen? Wem sind seit dem 17. Januar 2006 Geldscheine angeboten worden, die evtl. Blutspuren aufwiesen? Wer kennt Personen, die im Besitz von blutverschmutzten Geldscheinen sind? Kunden des Opfers werden gebeten, sich mit der 5. Mordkommission in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das LKA 115 in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911502 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Januar 2006 wird Felix Heger vermisst. Felix war zum Zeitpunkt seines Verschwindes zweieinhalb Jahre alt. Das Kind wurde damals, nach einem Wochenenddbesuch nicht mehr von seinem Vater zur Mutter zurückgebracht. Einig Wochen später wurde der Vater tot in einem Waldgebiet beim Wiedenfelsen, zwischen Bühlertal und Sand (Landkreis Rastatt) aufgefunden. Von Felix fehlt nach wie vor jede Spur. Dennoch ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Es ist gelungen, eine weitere künstliche Alterung anhand vorhandener Fotos (sog. „Age-Progression“) durchzuführen und ein Gesichtsbild zu erstellen, das Felix als heute 17-jährigen Jugendlichen zeigen könnte.
    Seit Januar 2006 wird Felix Heger vermisst. Felix war zum Zeitpunkt seines Verschwindes zweieinhalb Jahre alt. Das Kind wurde damals, nach einem Wochenenddbesuch nicht mehr von seinem Vater zur Mutter zurückgebracht. Einig Wochen später wurde der Vater tot in einem Waldgebiet beim Wiedenfelsen, zwischen Bühlertal und Sand (Landkreis Rastatt) aufgefunden. Von Felix fehlt nach wie vor jede Spur. Dennoch ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Es ist gelungen, eine weitere künstliche Alterung anhand vorhandener Fotos (sog. „Age-Progression“) durchzuführen und ein Gesichtsbild zu erstellen, das Felix als heute 17-jährigen Jugendlichen zeigen könnte.
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  • Von ihrem 15-jährigen Enkel ist die Russin Fira Miller am 7. Oktober 2005 tot in ihrer Wohnung in der Motzstraße 43 in Schöneberg gefunden worden. Nachdem sich die 78-jährige morgens bei ihren Angehörigen nicht telefonisch meldete, was sie sonst täglich tat, suchte ihr Urenkel die im fünften Stock gelegene Zweizimmerwohnung gegen 12 Uhr 30 auf. Er fand Fira Miller, die auf dem Fußboden des Wohnzimmers lag und alarmierte einen Notarzt, der jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Eine Vielzahl von Behältnissen in der Wohnung waren geöffnet und deren Inhalt auf den Boden geworfen. Offenbar war nach Wertsachen gesucht worden. Bei der gestern durchgeführten Obduktion wurde festgestellt, dass die Seniorin erwürgt worden war. Die Tat dürfte am Morgen oder in den Vormittagsstunden des 7. Oktober 2005 geschehen sin. Da die Wohnungstür unbeschädigt war, gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer den Täter selbst hineinließ. Wie die Polizei zwischenzeitlich ermittelte, betrieb die Frau aus ihrer Wohnung heraus einen schwunghaften Handel mit Kaviar. Bei der Tartortarbeit fanden die Beamten eine Menge, die weit über einen möglichen Eigengebrauch liegt und einen geschätzten MArktwert von mehreren 10.000 Euro haben dürfte. Vermutlich aus diesem Grunde empfing sie regelmäßig und kurzzeitig Besucher zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kannte Fira Miller und kann Angaben über ihr Umfeld machen? Wer hat Fira Miller gestern noch gesehen? Wer hat am Freitag in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden verdächtige Personen am Haus Motzstraße 43 oder in der Umgebung bemerkt? Wer kann Angaben zum Tötungsdelikt machen? Wer kann Angaben zur Person und den Lebensumständen der getöteten machen und insbesondere etwas zu dem Kaviarhandel sagen, der aus der Opferwohnung heraus betrieben wurde? Wer hatte Kontakt zum Opfer? Wer kann sonst Hinweise zur Tat oder zum Täter machen? Der Polizeipräsident in Berlin hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt. Hinweise, die ggf. vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911601 oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Von ihrem 15-jährigen Enkel ist die Russin Fira Miller am 7. Oktober 2005 tot in ihrer Wohnung in der Motzstraße 43 in Schöneberg gefunden worden. Nachdem sich die 78-jährige morgens bei ihren Angehörigen nicht telefonisch meldete, was sie sonst täglich tat, suchte ihr Urenkel die im fünften Stock gelegene Zweizimmerwohnung gegen 12 Uhr 30 auf. Er fand Fira Miller, die auf dem Fußboden des Wohnzimmers lag und alarmierte einen Notarzt, der jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Eine Vielzahl von Behältnissen in der Wohnung waren geöffnet und deren Inhalt auf den Boden geworfen. Offenbar war nach Wertsachen gesucht worden. Bei der gestern durchgeführten Obduktion wurde festgestellt, dass die Seniorin erwürgt worden war. Die Tat dürfte am Morgen oder in den Vormittagsstunden des 7. Oktober 2005 geschehen sin. Da die Wohnungstür unbeschädigt war, gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer den Täter selbst hineinließ. Wie die Polizei zwischenzeitlich ermittelte, betrieb die Frau aus ihrer Wohnung heraus einen schwunghaften Handel mit Kaviar. Bei der Tartortarbeit fanden die Beamten eine Menge, die weit über einen möglichen Eigengebrauch liegt und einen geschätzten MArktwert von mehreren 10.000 Euro haben dürfte. Vermutlich aus diesem Grunde empfing sie regelmäßig und kurzzeitig Besucher zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kannte Fira Miller und kann Angaben über ihr Umfeld machen? Wer hat Fira Miller gestern noch gesehen? Wer hat am Freitag in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden verdächtige Personen am Haus Motzstraße 43 oder in der Umgebung bemerkt? Wer kann Angaben zum Tötungsdelikt machen? Wer kann Angaben zur Person und den Lebensumständen der getöteten machen und insbesondere etwas zu dem Kaviarhandel sagen, der aus der Opferwohnung heraus betrieben wurde? Wer hatte Kontakt zum Opfer? Wer kann sonst Hinweise zur Tat oder zum Täter machen? Der Polizeipräsident in Berlin hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt. Hinweise, die ggf. vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911601 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Op zondag 23 augustus 2005 verliet John Heijboer met een gehuurde auto zijn woning in Oosterhout. Sindsdien heeft niemand ook maar iets van hem vernomen. Op 29 augustus deed zijn broer officieel aangifte van de vermissing. Meerdere personen gaven aan dat de man de laatste tijd erg gejaagd overkwam, niet zichzelf was en op zijn hoede was. Opvallend was dat John Heijboer de woning voor het laatst verliet zonder zijn mobieltje. En ook zijn buideltasje met geld, dat hij altijd bij zich droeg, bleef in de woning achter. Bovendien liet hij ook zijn bankpassen, paspoort en identiteitsbewijs thuis. John Heijboer had weinig contact met zijn familie. Hij trouwde en scheidde twee keer. Zijn twee kinderen uit zijn tweede huwelijk waren alles voor hem. Het is dan ook opmerkelijk dat hij sinds zijn verdwijning geen contact meer met hen heeft opgenomen. Zelfs op hun verjaardagen liet hij niets van zich horen. Er zijn dus veel vragen rond deze verdwijning. De nabestaanden willen erg graag weten wat er met John Heijboer is gebeurd. Hopelijk heeft u tips die een einde aan hun onzekerheid kunnen maken. Heeft u een idee wat er gebeurd zou kunnen zijn met John Heijboer? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor zijn verdwijning? Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
    Op zondag 23 augustus 2005 verliet John Heijboer met een gehuurde auto zijn woning in Oosterhout. Sindsdien heeft niemand ook maar iets van hem vernomen. Op 29 augustus deed zijn broer officieel aangifte van de vermissing. Meerdere personen gaven aan dat de man de laatste tijd erg gejaagd overkwam, niet zichzelf was en op zijn hoede was. Opvallend was dat John Heijboer de woning voor het laatst verliet zonder zijn mobieltje. En ook zijn buideltasje met geld, dat hij altijd bij zich droeg, bleef in de woning achter. Bovendien liet hij ook zijn bankpassen, paspoort en identiteitsbewijs thuis. John Heijboer had weinig contact met zijn familie. Hij trouwde en scheidde twee keer. Zijn twee kinderen uit zijn tweede huwelijk waren alles voor hem. Het is dan ook opmerkelijk dat hij sinds zijn verdwijning geen contact meer met hen heeft opgenomen. Zelfs op hun verjaardagen liet hij niets van zich horen. Er zijn dus veel vragen rond deze verdwijning. De nabestaanden willen erg graag weten wat er met John Heijboer is gebeurd. Hopelijk heeft u tips die een einde aan hun onzekerheid kunnen maken. Heeft u een idee wat er gebeurd zou kunnen zijn met John Heijboer? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor zijn verdwijning? Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
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  • Wie stak Damien dood? Op zaterdag 27 augustus 2005 werkt Damien Mooney (26) tot 23:00 uur in de keuken van een Ierse pub aan het Marie Heinekenplein in Amsterdam. Daarna gaat hij naar discotheek Exit aan de Reguliersdwarsstraat, waar hij met een vriendin heeft afgesproken. Nadat zij naar huis is gegaan, blijft Damien nog even in de discotheek. Om 05:45 uur zou Damien nog op het Muntplein en de Vijzelstraat zijn geweest. Om 06:15 uur heeft hij een confrontatie met een man op de Herengracht ter hoogte van het Koningsplein. Damien wordt meerdere malen gestoken. Hij klapt hevig bloedend tegen een geparkeerde auto en zakt in elkaar. Destijds is een man aangehouden. Maar hij is wegens gebrek aan bewijs weer vrijgelaten. Damien Mooney was afkomstig uit Ierland en woonde al enkele jaren in het centrum van Amsterdam. Hij had veel vrienden en stond als heel vriendelijk bekend. Weet u meer over het steekincident? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
    Wie stak Damien dood? Op zaterdag 27 augustus 2005 werkt Damien Mooney (26) tot 23:00 uur in de keuken van een Ierse pub aan het Marie Heinekenplein in Amsterdam. Daarna gaat hij naar discotheek Exit aan de Reguliersdwarsstraat, waar hij met een vriendin heeft afgesproken. Nadat zij naar huis is gegaan, blijft Damien nog even in de discotheek. Om 05:45 uur zou Damien nog op het Muntplein en de Vijzelstraat zijn geweest. Om 06:15 uur heeft hij een confrontatie met een man op de Herengracht ter hoogte van het Koningsplein. Damien wordt meerdere malen gestoken. Hij klapt hevig bloedend tegen een geparkeerde auto en zakt in elkaar. Destijds is een man aangehouden. Maar hij is wegens gebrek aan bewijs weer vrijgelaten. Damien Mooney was afkomstig uit Ierland en woonde al enkele jaren in het centrum van Amsterdam. Hij had veel vrienden en stond als heel vriendelijk bekend. Weet u meer over het steekincident? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
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  • Een buurvrouw nam op zaterdag 14 mei 2005 een kijkje in de portiekwoning van Cornelis Regter aan de Vijverhofstraat 131A in Rotterdam. Groot was haar schrik toen ze daar het levenloze lichaam vond van 80-jarige Cornelis Regter. Hoogst waarschijnlijk was Cor, zoals hij werd genoemd, de avond daarvoor of in de nacht van 14 mei al om het leven gebracht. Het vermoeden bestaat dat er geld is meegenomen evenals enkele sieraden. Cornelis Regter was een alleenstaande man, die regelmatig in buurtcafés te vinden was. Af en toe pochte hij wel eens over zijn geld. Dat geld bewaarde hij volgens kennissen op de meest vreemde plaatsen, bijvoorbeeld in zijn sokken. Zijn portiekwoning op de begane grond vertoonde geen braaksporen. De portiekdeur en ook de toegangsdeur van zijn woning waren onbeschadigd. Dat duidt er mogelijk op dat het slachtoffer zelf de deur open heeft gedaan voor de dader(s). Nabestaanden van het slachtoffer willen graag weten wie deze moord op zijn geweten heeft. Al uw tips die helderheid in deze zaak kunnen brengen, zijn van harte welkom. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
    Een buurvrouw nam op zaterdag 14 mei 2005 een kijkje in de portiekwoning van Cornelis Regter aan de Vijverhofstraat 131A in Rotterdam. Groot was haar schrik toen ze daar het levenloze lichaam vond van 80-jarige Cornelis Regter. Hoogst waarschijnlijk was Cor, zoals hij werd genoemd, de avond daarvoor of in de nacht van 14 mei al om het leven gebracht. Het vermoeden bestaat dat er geld is meegenomen evenals enkele sieraden. Cornelis Regter was een alleenstaande man, die regelmatig in buurtcafés te vinden was. Af en toe pochte hij wel eens over zijn geld. Dat geld bewaarde hij volgens kennissen op de meest vreemde plaatsen, bijvoorbeeld in zijn sokken. Zijn portiekwoning op de begane grond vertoonde geen braaksporen. De portiekdeur en ook de toegangsdeur van zijn woning waren onbeschadigd. Dat duidt er mogelijk op dat het slachtoffer zelf de deur open heeft gedaan voor de dader(s). Nabestaanden van het slachtoffer willen graag weten wie deze moord op zijn geweten heeft. Al uw tips die helderheid in deze zaak kunnen brengen, zijn van harte welkom. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
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  • Am 3. Februar 2005 gegen 0 Uhr 40 entdeckte ein Arbeiter einen toten weiblichen Säugling auf dem Gelände eines Recyclinghofs der Fa. Alba in 12623 Berlin-Mahlsdorf, Hultschiner Damm 335. Das Baby war ca. 2000 Gramm schwer, 45 Zentimeter groß und lag unbekleidet, nur in ein rosafarbenes Handtuch gehüllt in einem Plastiksack. Die Obduktion ergab, dass das Kind erwürgt worden sein dürfte. Es war nach bisherigen Erkenntnissen organisch gesund und hatte vermutlich nach der Geburt, die ungefähr im 7. oder 8. Schwangerschaftsmonat erfolgt war, nur wenige Minuten gelebt. Das Handtuch, in das das Mädchen eingewickelt war, ist ein rosafarbenes Frotteehandtuch mit Blumenmotiv, 90 mal 50 Zentimeter groß. Auf dem nachträglich mit rotem Garn angenähten Wäschezeichen/Aufhänger befindet sich die Aufschrift “Modische Frottierwäsche”. Zur Feststellung der Herkunft des Babys wurde ermittelt, dass am Tag des Auffindens rund 70 LKW-Ladungen mit Wertstoffmüll bei der Fa. Alba angeliefert wurden. Diese stammten zu ca. 85 % aus dem gesamten Berliner Stadtgebiet und ca. 5 % aus den nördlichen, südlichen und östlichen Landkreisen Brandenburgs. Die übrigen Ladungen gelangten aus den Landkreisen Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und Gifhorn in Niedersachsen sowie der Stadt Wolfsburg nach Berlin. Die Kripo fragt in Verbindung mit der Veröffentlichung von Fotos des Handtuchs: Wer kennt Frauen, die Ende Januar/Anfang Februar 2005 schwanger waren, danach aber nicht mit einem Baby gesehen wurden? Wer kennt Personen, die im Besitz des abgebildeten rosafarbenen, 90 mal 50 Zentimeter großen Handtuchs mit eingewobenem Blumenmuster waren und es nun nicht mehr sind? Wer weiß, wo derartige Handtücher vertrieben werden oder wurden? Wer kann sonstige Angaben zur Herkunft des getöteten Säuglings machen? Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Informationen, die ggf. auch vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten, Tel. (030) 4664 – 91 16 01, oder jede andere Polizeidienststelle.
    Am 3. Februar 2005 gegen 0 Uhr 40 entdeckte ein Arbeiter einen toten weiblichen Säugling auf dem Gelände eines Recyclinghofs der Fa. Alba in 12623 Berlin-Mahlsdorf, Hultschiner Damm 335. Das Baby war ca. 2000 Gramm schwer, 45 Zentimeter groß und lag unbekleidet, nur in ein rosafarbenes Handtuch gehüllt in einem Plastiksack. Die Obduktion ergab, dass das Kind erwürgt worden sein dürfte. Es war nach bisherigen Erkenntnissen organisch gesund und hatte vermutlich nach der Geburt, die ungefähr im 7. oder 8. Schwangerschaftsmonat erfolgt war, nur wenige Minuten gelebt. Das Handtuch, in das das Mädchen eingewickelt war, ist ein rosafarbenes Frotteehandtuch mit Blumenmotiv, 90 mal 50 Zentimeter groß. Auf dem nachträglich mit rotem Garn angenähten Wäschezeichen/Aufhänger befindet sich die Aufschrift “Modische Frottierwäsche”. Zur Feststellung der Herkunft des Babys wurde ermittelt, dass am Tag des Auffindens rund 70 LKW-Ladungen mit Wertstoffmüll bei der Fa. Alba angeliefert wurden. Diese stammten zu ca. 85 % aus dem gesamten Berliner Stadtgebiet und ca. 5 % aus den nördlichen, südlichen und östlichen Landkreisen Brandenburgs. Die übrigen Ladungen gelangten aus den Landkreisen Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und Gifhorn in Niedersachsen sowie der Stadt Wolfsburg nach Berlin. Die Kripo fragt in Verbindung mit der Veröffentlichung von Fotos des Handtuchs: Wer kennt Frauen, die Ende Januar/Anfang Februar 2005 schwanger waren, danach aber nicht mit einem Baby gesehen wurden? Wer kennt Personen, die im Besitz des abgebildeten rosafarbenen, 90 mal 50 Zentimeter großen Handtuchs mit eingewobenem Blumenmuster waren und es nun nicht mehr sind? Wer weiß, wo derartige Handtücher vertrieben werden oder wurden? Wer kann sonstige Angaben zur Herkunft des getöteten Säuglings machen? Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Informationen, die ggf. auch vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten, Tel. (030) 4664 – 91 16 01, oder jede andere Polizeidienststelle.
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