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- Gestern Abend (05.08.) erstattete eine 70-jährige Bergisch Gladbacherin Anzeige bei der Polizei, nachdem sie einem Betrüger zum Opfer gefallen war und ein fünfstelliger Betrag von ihrem Konto abgebucht wurde. Am Nachmittag hatte die Seniorin einen Anruf eines Mannes erhalten, der sich als Mitarbeiter eines Online-Zahlungsdienstleisters ausgegeben hat. Der Mann gab an, dass es einen unberechtigten Zugriff auf das Konto der Bergisch Gladbacherin gegeben habe. Im guten Glauben folgte die Seniorin der Anweisung, eine bestimmte App auf ihrem Handy zu installieren. Hierdurch war dem oder den Betrügern offenbar ein Fremdzugriff auf das Handy der Geschädigten möglich. Während des mehrstündigen Telefonats, in welchem die Seniorin immer wieder hingehalten wurde, erfolgten schließlich mehrere Abbuchungen von ihrem Konto in einer Gesamthöhe von über 30.000 Euro. Die Polizei Rhein-Berg warnt nochmals eindringlich vor dieser Betrugsmasche. Gewähren Sie keinen Fernzugriff auf Ihren PC oder sonstige Geräte und geben Sie keine persönlichen Informationen am Telefon preis! Sollten Sie den Verdacht haben, dass Betrüger am Telefon sind, beenden Sie das Gespräch unverzüglich. Sollten Sie dennoch Betrügern zum Opfer gefallen sein, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, wenden Sie sich auch gerne an unsere Experten und Expertinnen der Kriminalprävention unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail an gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de.Gestern Abend (05.08.) erstattete eine 70-jährige Bergisch Gladbacherin Anzeige bei der Polizei, nachdem sie einem Betrüger zum Opfer gefallen war und ein fünfstelliger Betrag von ihrem Konto abgebucht wurde. Am Nachmittag hatte die Seniorin einen Anruf eines Mannes erhalten, der sich als Mitarbeiter eines Online-Zahlungsdienstleisters ausgegeben hat. Der Mann gab an, dass es einen unberechtigten Zugriff auf das Konto der Bergisch Gladbacherin gegeben habe. Im guten Glauben folgte die Seniorin der Anweisung, eine bestimmte App auf ihrem Handy zu installieren. Hierdurch war dem oder den Betrügern offenbar ein Fremdzugriff auf das Handy der Geschädigten möglich. Während des mehrstündigen Telefonats, in welchem die Seniorin immer wieder hingehalten wurde, erfolgten schließlich mehrere Abbuchungen von ihrem Konto in einer Gesamthöhe von über 30.000 Euro. Die Polizei Rhein-Berg warnt nochmals eindringlich vor dieser Betrugsmasche. Gewähren Sie keinen Fernzugriff auf Ihren PC oder sonstige Geräte und geben Sie keine persönlichen Informationen am Telefon preis! Sollten Sie den Verdacht haben, dass Betrüger am Telefon sind, beenden Sie das Gespräch unverzüglich. Sollten Sie dennoch Betrügern zum Opfer gefallen sein, zögern Sie nicht, die Polizei zu kontaktieren. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, wenden Sie sich auch gerne an unsere Experten und Expertinnen der Kriminalprävention unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail an gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de.0 Kommentare 0 Geteilt 29 Ansichten
- Eine Seniorin aus dem Landkreis Heilbronn wurde Opfer eines Betrugs, bei dem sich der Täter als Polizeibeamter ausgab. Unter dem Vorwand, sie vor angeblich korrupten Bankmitarbeitern zu schützen, wurde die Frau dazu gebracht, Schmuck sowie Bargeld einem Abholer zu überlassen. Am Mittwoch, den 11. Dezember 2024 wurde zwischen 15.00 und 16.00 Uhr ein Mann beobachtet, der die Tragetasche mit den Wertgegenständen im Bereich des Schlosses Assumstadt in Züttlingen an sich nahm und im Anschluss in Richtung der Parkplätze weglief. Der Abholer wird wie folgt beschrieben: • Südländisches Erscheinungsbild • Etwa 1,75 – 1,80 Meter groß • Ungefähr 30 Jahre alt • Schlanke Statur • Dunkle, kurze Haare, vorne leicht gewellt • Dunkle, wattierte und taillierte Jacke • Dunkle Hose. Bei der Tasche handelte es sich um eine Tiefkühl-Tragetasche des Discounters Aldi Süd. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die am Mittwoch im Bereich des Schlosshofs in Züttlingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur beschriebenen Person geben können. Hinweis der Polizei: Seien Sie bei Anrufen angeblicher Polizeibeamter oder anderer Behörden besonders misstrauisch. Geben Sie keine persönlichen Daten oder Vermögenswerte preis, legen Sie im Zweifel auf und informieren Sie sofort die echte Polizei über den Notruf 110. Weitere Informationen zum Schutz vor Betrugsdelikten sind auf den Seiten der Prävention der Polizei Baden-Württemberg verfügbar.Eine Seniorin aus dem Landkreis Heilbronn wurde Opfer eines Betrugs, bei dem sich der Täter als Polizeibeamter ausgab. Unter dem Vorwand, sie vor angeblich korrupten Bankmitarbeitern zu schützen, wurde die Frau dazu gebracht, Schmuck sowie Bargeld einem Abholer zu überlassen. Am Mittwoch, den 11. Dezember 2024 wurde zwischen 15.00 und 16.00 Uhr ein Mann beobachtet, der die Tragetasche mit den Wertgegenständen im Bereich des Schlosses Assumstadt in Züttlingen an sich nahm und im Anschluss in Richtung der Parkplätze weglief. Der Abholer wird wie folgt beschrieben: • Südländisches Erscheinungsbild • Etwa 1,75 – 1,80 Meter groß • Ungefähr 30 Jahre alt • Schlanke Statur • Dunkle, kurze Haare, vorne leicht gewellt • Dunkle, wattierte und taillierte Jacke • Dunkle Hose. Bei der Tasche handelte es sich um eine Tiefkühl-Tragetasche des Discounters Aldi Süd. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die am Mittwoch im Bereich des Schlosshofs in Züttlingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur beschriebenen Person geben können. Hinweis der Polizei: Seien Sie bei Anrufen angeblicher Polizeibeamter oder anderer Behörden besonders misstrauisch. Geben Sie keine persönlichen Daten oder Vermögenswerte preis, legen Sie im Zweifel auf und informieren Sie sofort die echte Polizei über den Notruf 110. Weitere Informationen zum Schutz vor Betrugsdelikten sind auf den Seiten der Prävention der Polizei Baden-Württemberg verfügbar.0 Kommentare 0 Geteilt 25 Ansichten
- Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbefMitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef0 Kommentare 0 Geteilt 174 Ansichten
- Mit einem sogenannten Phantombild sucht die Polizei einen Tatverdächtigen eines möglichen Sexualdeliktes. Der Mann soll am 18.08.2021 in Kleinbeeren ein Mädchen unter anderem in den Genitalbereich gefasst haben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu dem Sachverhalt dauern weiter an und werden intensiv fortgeführt. Außerdem steht die Polizeiinspektion Teltow-Fläming regelmäßig in Kontakt mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen und leistet dort Präventionsarbeit. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371 6000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Mit einem sogenannten Phantombild sucht die Polizei einen Tatverdächtigen eines möglichen Sexualdeliktes. Der Mann soll am 18.08.2021 in Kleinbeeren ein Mädchen unter anderem in den Genitalbereich gefasst haben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu dem Sachverhalt dauern weiter an und werden intensiv fortgeführt. Außerdem steht die Polizeiinspektion Teltow-Fläming regelmäßig in Kontakt mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen und leistet dort Präventionsarbeit. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371 6000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 18 Ansichten
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