• Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
    Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
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  • Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
    Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
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  • Polizistinnen und Polizisten haben gestern Mittag einen 42-jährigen Kosovaren vorläufig festgenommen. Er soll als Teil einer Betrügerbande Geld bei einer 69-Jährigen abgeholt haben. Gestern Vormittag rief ein "Frank Vogel" bei der 69-Jährigen an und gab sich als Polizist aus. Der vermeintliche Beamte erzählte der Frau, dass ihr Geld aufgrund mehrerer Straftaten in der Nachbarschaft in Gefahr sei und brachte sie auf diese Weise dazu, ihre Ersparnisse einzusammeln und an einen vermeintlichen Kriminalbeamten auszuhändigen. Dieser war, wie mit dem falschen Polizisten am Telefon vereinbart, kurz vor 13:00 Uhr an der Haustür der 69-Jährigen erschienen. Zwischenzeitlich erhielt das für Trickbetrug zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes (LKA 43) einen Hinweis auf die Telefonate und übernahm die Maßnahmen. Zivilfahnderinnen und -fahnder des LKA 43 und des Polizeikommissariats 35 nahmen daraufhin den 42-jährigen Geldabholer vorläufig fest. Das mutmaßlich betrügerisch erlangte Bargeld stellten sie bei ihm sicher. Der Tatverdächtige wurde nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo ein Richter heute einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erließ. Die Ermittlungen des LKA 43, insbesondere zu den weiteren Beteiligten, dauern an. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei Hamburg über 400 Taten des sogenannten "Call-Center-Betrugs", bei dem sich die Betrüger(innen) in den meisten Fällen als Polizist(inn)en, Staatsanwältinnen/Staatsanwälte oder andere Amtspersonen ausgeben. In über 40 Fällen erlangten die Täterinnen und Täter Geld und verursachten dadurch einen finanziellen Schaden von über zwei Millionen Euro.
    Polizistinnen und Polizisten haben gestern Mittag einen 42-jährigen Kosovaren vorläufig festgenommen. Er soll als Teil einer Betrügerbande Geld bei einer 69-Jährigen abgeholt haben. Gestern Vormittag rief ein "Frank Vogel" bei der 69-Jährigen an und gab sich als Polizist aus. Der vermeintliche Beamte erzählte der Frau, dass ihr Geld aufgrund mehrerer Straftaten in der Nachbarschaft in Gefahr sei und brachte sie auf diese Weise dazu, ihre Ersparnisse einzusammeln und an einen vermeintlichen Kriminalbeamten auszuhändigen. Dieser war, wie mit dem falschen Polizisten am Telefon vereinbart, kurz vor 13:00 Uhr an der Haustür der 69-Jährigen erschienen. Zwischenzeitlich erhielt das für Trickbetrug zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes (LKA 43) einen Hinweis auf die Telefonate und übernahm die Maßnahmen. Zivilfahnderinnen und -fahnder des LKA 43 und des Polizeikommissariats 35 nahmen daraufhin den 42-jährigen Geldabholer vorläufig fest. Das mutmaßlich betrügerisch erlangte Bargeld stellten sie bei ihm sicher. Der Tatverdächtige wurde nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo ein Richter heute einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erließ. Die Ermittlungen des LKA 43, insbesondere zu den weiteren Beteiligten, dauern an. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei Hamburg über 400 Taten des sogenannten "Call-Center-Betrugs", bei dem sich die Betrüger(innen) in den meisten Fällen als Polizist(inn)en, Staatsanwältinnen/Staatsanwälte oder andere Amtspersonen ausgeben. In über 40 Fällen erlangten die Täterinnen und Täter Geld und verursachten dadurch einen finanziellen Schaden von über zwei Millionen Euro.
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  • Am Vormittag des gestrigen Dienstags konnte eine auffällige Häufung von Betrugsversuchen mit der Masche "Falscher Polizeibeamter" im Bereich Walldürn-Altheim festgestellt werden. In mindestens neun Fällen versuchten Unbekannte durch vortäuschen falscher Tatsachen ihre Opfer zu täuschen. Die Anrufer gaben sich in allen bekannten Fällen als Polizisten aus und sprachen von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hierbei wurden Straßennamen genannt, welche in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Wohnadressen der Opfer liegen. Es wurden Fragen zur Wohnsituation und dem Vermögen gestellt. Zu einem Schadenseintritt kam es aktuellen Erkenntnissen nach nicht. Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen vom Kriminalkommissariat Mosbach übernommen. Aufgrund eines Hinweises wurde bekannt, dass am Samstagmittag ein Paar (Mann und Frau) im näheren Tatortbereich unterwegs war, sich verdächtig verhielt und zumindest bei einer Bewohnerin an der Haustüre klingelte. Sie erkundigten sich nach Arbeit und verließen anschließend wieder kommentarlos die Örtlichkeit. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, circa 1,70m groß, trug eine kurze Hose sowie eine schwarze Umhängetasche und hatte einen dunkleren Teint. Die Frau soll auch etwa 50 Jahre alt und etwa 1,60 m groß gewesen sein. Sie trug helle Kleidung und ebenfalls eine schwarze Umhängetasche. Auch sie hatte einen dunkleren Teint. Zeugen, die ebenfalls eine Begegnung mit den beschriebenen Personen hatten oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden.
    Am Vormittag des gestrigen Dienstags konnte eine auffällige Häufung von Betrugsversuchen mit der Masche "Falscher Polizeibeamter" im Bereich Walldürn-Altheim festgestellt werden. In mindestens neun Fällen versuchten Unbekannte durch vortäuschen falscher Tatsachen ihre Opfer zu täuschen. Die Anrufer gaben sich in allen bekannten Fällen als Polizisten aus und sprachen von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hierbei wurden Straßennamen genannt, welche in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Wohnadressen der Opfer liegen. Es wurden Fragen zur Wohnsituation und dem Vermögen gestellt. Zu einem Schadenseintritt kam es aktuellen Erkenntnissen nach nicht. Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen vom Kriminalkommissariat Mosbach übernommen. Aufgrund eines Hinweises wurde bekannt, dass am Samstagmittag ein Paar (Mann und Frau) im näheren Tatortbereich unterwegs war, sich verdächtig verhielt und zumindest bei einer Bewohnerin an der Haustüre klingelte. Sie erkundigten sich nach Arbeit und verließen anschließend wieder kommentarlos die Örtlichkeit. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, circa 1,70m groß, trug eine kurze Hose sowie eine schwarze Umhängetasche und hatte einen dunkleren Teint. Die Frau soll auch etwa 50 Jahre alt und etwa 1,60 m groß gewesen sein. Sie trug helle Kleidung und ebenfalls eine schwarze Umhängetasche. Auch sie hatte einen dunkleren Teint. Zeugen, die ebenfalls eine Begegnung mit den beschriebenen Personen hatten oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden.
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  • Im Ortsteil Harksheide ist es in den vergangenen Tagen zu zwei versuchten Einbruchstaten in Einfamilienhäuser gekommen, infolgedessen die Polizei um Hinweise aus der Nachbarschaft bittet. Ersten Erkenntnissen der Ermittler zufolge versuchten unbekannte Täter, sich in der Zeit von Montag, 22 Uhr, bis 10:30 Uhr am Folgetag gewaltsam einen Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Straße Am Schulwald zu verschaffen. Nur 500m entfernt versuchten unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus im Schulweg einzudringen. Ein Bewohner des Hauses wurde am Dienstag in der Zeit zwischen 03:30 Uhr und 4 Uhr in der Nacht durch Geräusche geweckt und entdeckte eine dunkel gekleidete Person auf dem Grundstück, woraufhin diese umgehend die Flucht in unbekannte Richtung ergriff. In beiden Fällen entstand ein geringer Sachschaden. Hinweise zu den versuchten Einbrüchen oder zu sonstigen verdächtigen Wahrnehmungen, wie beispielsweise Personen oder Fahrzeugen aus dem in Rede stehenden Bereich, nehmen die Ermittler der Kriminalinspektion Pinneberg unter der Rufnummer 04101-2020 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen. Unverändert gilt der Grundsatz, bei verdächtigen Wahrnehmungen schnellstmöglich den Notruf der Polizei zu wählen. Die 110 ist ein elementarer Baustein bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.
    Im Ortsteil Harksheide ist es in den vergangenen Tagen zu zwei versuchten Einbruchstaten in Einfamilienhäuser gekommen, infolgedessen die Polizei um Hinweise aus der Nachbarschaft bittet. Ersten Erkenntnissen der Ermittler zufolge versuchten unbekannte Täter, sich in der Zeit von Montag, 22 Uhr, bis 10:30 Uhr am Folgetag gewaltsam einen Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Straße Am Schulwald zu verschaffen. Nur 500m entfernt versuchten unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus im Schulweg einzudringen. Ein Bewohner des Hauses wurde am Dienstag in der Zeit zwischen 03:30 Uhr und 4 Uhr in der Nacht durch Geräusche geweckt und entdeckte eine dunkel gekleidete Person auf dem Grundstück, woraufhin diese umgehend die Flucht in unbekannte Richtung ergriff. In beiden Fällen entstand ein geringer Sachschaden. Hinweise zu den versuchten Einbrüchen oder zu sonstigen verdächtigen Wahrnehmungen, wie beispielsweise Personen oder Fahrzeugen aus dem in Rede stehenden Bereich, nehmen die Ermittler der Kriminalinspektion Pinneberg unter der Rufnummer 04101-2020 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen. Unverändert gilt der Grundsatz, bei verdächtigen Wahrnehmungen schnellstmöglich den Notruf der Polizei zu wählen. Die 110 ist ein elementarer Baustein bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.
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