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  • Am 20. August 2025, gegen 21:00 Uhr, verbreitete sich in den sozialen Medien die Behauptung, ein 8-jähriges Mädchen namens Clara sei in Wilhelmshaven entführt worden. Die Polizei Wilhelmshaven stellt dazu klar: Es liegt keine Vermisstenanzeige oder Information über ein solches Ereignis vor. Wäre ein Kind tatsächlich vermisst oder entführt worden, würde die Polizei umgehend über ihre offiziellen Kanäle – Pressemitteilungen, Internetauftritt und soziale Medien – informieren und die Bevölkerung um Mithilfe bitten. Die kursierende Meldung ist eine Falschmeldung (Fake News). Ähnliche Beiträge tauchen immer wieder in abgewandelter Form auf, mal mit anderen Namen, mal mit anderen Ortsangaben. Sie sind keine Neuheit und glücklicherweise fast nie echt. Ihr Zweck ist in der Regel, Angst zu verbreiten oder Nutzer auf unseriöse Internetseiten zu locken. Die Polizei bittet daher dringend, solche Meldungen nicht weiter zu verbreiten. Verlässliche Informationen zu Vermisstenfällen erhalten Sie ausschließlich von der Polizei oder anderen Sicherheitsbehörden.
    Am 20. August 2025, gegen 21:00 Uhr, verbreitete sich in den sozialen Medien die Behauptung, ein 8-jähriges Mädchen namens Clara sei in Wilhelmshaven entführt worden. Die Polizei Wilhelmshaven stellt dazu klar: Es liegt keine Vermisstenanzeige oder Information über ein solches Ereignis vor. Wäre ein Kind tatsächlich vermisst oder entführt worden, würde die Polizei umgehend über ihre offiziellen Kanäle – Pressemitteilungen, Internetauftritt und soziale Medien – informieren und die Bevölkerung um Mithilfe bitten. Die kursierende Meldung ist eine Falschmeldung (Fake News). Ähnliche Beiträge tauchen immer wieder in abgewandelter Form auf, mal mit anderen Namen, mal mit anderen Ortsangaben. Sie sind keine Neuheit und glücklicherweise fast nie echt. Ihr Zweck ist in der Regel, Angst zu verbreiten oder Nutzer auf unseriöse Internetseiten zu locken. Die Polizei bittet daher dringend, solche Meldungen nicht weiter zu verbreiten. Verlässliche Informationen zu Vermisstenfällen erhalten Sie ausschließlich von der Polizei oder anderen Sicherheitsbehörden.
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  • Im Zeitraum von 04:00 Uhr bis um 19:00 Uhr versuchten bislang unbekannte Täter am 19.08.2025, in ein Einfamilienhaus in der Talstraße einzubrechen. Der oder die Täter versuchten, gewaltsam das Dachfenster eines Wintergartens zu öffnen. Das Fenster hielt stand, die Täter ließen von ihrem Vorhaben ab. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeiwache in Arnsberg unter der Telefonnummer 02932-90200 in Verbindung zu setzen. Kontaktdaten anzeigen Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde HochsauerlandkreisBenedikt TeutenbergTelefon: 0291-9020-1140E-Mail: Benedikt.Teutenberg@polizei.nrw.de
    Im Zeitraum von 04:00 Uhr bis um 19:00 Uhr versuchten bislang unbekannte Täter am 19.08.2025, in ein Einfamilienhaus in der Talstraße einzubrechen. Der oder die Täter versuchten, gewaltsam das Dachfenster eines Wintergartens zu öffnen. Das Fenster hielt stand, die Täter ließen von ihrem Vorhaben ab. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeiwache in Arnsberg unter der Telefonnummer 02932-90200 in Verbindung zu setzen. Kontaktdaten anzeigen Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde HochsauerlandkreisBenedikt TeutenbergTelefon: 0291-9020-1140E-Mail: Benedikt.Teutenberg@polizei.nrw.de
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  • In der gemeinsamen Wohnung des Paares fanden Polizeibeamte die 36-jährige Frau leblos auf. Ihr Leichnam wies mehrere Messerstiche auf. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde am Tatort sichergestellt. Am Montag war die Polizei bereits wegen eines Falls von häuslicher Gewalt zur Wohnanschrift des Paares alarmiert worden. Die Beamten hatten den 33-Jährigen daraufhin der Wohnung verwiesen und eine Gefährderansprache vorgenommen. Ebenso hatten sie den Wohnungsschlüssel des Mannes an sich genommen. Am Dienstag drang er auf bislang ungeklärte Weise in die Wohnung ein. Der Tatverdächtige wurde auf der Polizeiwache in Lippstadt vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Für Rückfragen von Medienvertretern steht die Staatsanwaltschaft Paderborn unter der Telefonnummer 05251/126550 zur Verfügung.
    In der gemeinsamen Wohnung des Paares fanden Polizeibeamte die 36-jährige Frau leblos auf. Ihr Leichnam wies mehrere Messerstiche auf. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde am Tatort sichergestellt. Am Montag war die Polizei bereits wegen eines Falls von häuslicher Gewalt zur Wohnanschrift des Paares alarmiert worden. Die Beamten hatten den 33-Jährigen daraufhin der Wohnung verwiesen und eine Gefährderansprache vorgenommen. Ebenso hatten sie den Wohnungsschlüssel des Mannes an sich genommen. Am Dienstag drang er auf bislang ungeklärte Weise in die Wohnung ein. Der Tatverdächtige wurde auf der Polizeiwache in Lippstadt vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Für Rückfragen von Medienvertretern steht die Staatsanwaltschaft Paderborn unter der Telefonnummer 05251/126550 zur Verfügung.
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