AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Vom 06. Oktober 2025 bis zum 10. Oktober 2025 fand bundesweit eine Aufklärungsaktion gegen Taschendiebstahl statt, bei der Polizeireviere aus Lübeck und Ostholstein gemeinsam mit Sicherheitsberatern für Senioren an Informationsständen über Gefahren im Alltag, insbesondere Taschendiebstahl, EC-Karten-Betrug und Enkeltricks, aufklärten. Am 07. Oktober 2025 waren Polizeibeamte und ein Sicherheitsberater im Campus-Center in St. Jürgen präsent, während am 10. Oktober 2025 zwei Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Lübeck und ein Sicherheitsberater am Rathaus in Lübeck Bürger informierten. Die Aktion stieß auf positive Resonanz.
    Vom 06. Oktober 2025 bis zum 10. Oktober 2025 fand bundesweit eine Aufklärungsaktion gegen Taschendiebstahl statt, bei der Polizeireviere aus Lübeck und Ostholstein gemeinsam mit Sicherheitsberatern für Senioren an Informationsständen über Gefahren im Alltag, insbesondere Taschendiebstahl, EC-Karten-Betrug und Enkeltricks, aufklärten. Am 07. Oktober 2025 waren Polizeibeamte und ein Sicherheitsberater im Campus-Center in St. Jürgen präsent, während am 10. Oktober 2025 zwei Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Lübeck und ein Sicherheitsberater am Rathaus in Lübeck Bürger informierten. Die Aktion stieß auf positive Resonanz.
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  • Am 03. Oktober 2025 um 00:29 Uhr sprühte ein 35-jähriger Bielefelder am Jahnplatz nach einem Streit mit Sicherheitsmitarbeitern einer Diskothek Pfefferspray gegen drei Türsteher (43, 37, 48 Jahre alt) und verletzte zudem zwei unbeteiligte Frauen (18 und 19 Jahre alt). Der Täter wurde an der Niedernstraße festgenommen und in Gewahrsam genommen, während sein Mittäter flüchtete. Der flüchtige Tatverdächtige soll ca. 170 cm groß sein und war mit schwarzer Oberbekleidung sowie einer schwarzen kurzen Hose bekleidet. Zeugen, die Hinweise zu dem Gesuchten geben können, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 zu wenden.
    Am 03. Oktober 2025 um 00:29 Uhr sprühte ein 35-jähriger Bielefelder am Jahnplatz nach einem Streit mit Sicherheitsmitarbeitern einer Diskothek Pfefferspray gegen drei Türsteher (43, 37, 48 Jahre alt) und verletzte zudem zwei unbeteiligte Frauen (18 und 19 Jahre alt). Der Täter wurde an der Niedernstraße festgenommen und in Gewahrsam genommen, während sein Mittäter flüchtete. Der flüchtige Tatverdächtige soll ca. 170 cm groß sein und war mit schwarzer Oberbekleidung sowie einer schwarzen kurzen Hose bekleidet. Zeugen, die Hinweise zu dem Gesuchten geben können, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 zu wenden.
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  • Die Polizeidirektion Lübeck führt in der Woche vom 06. Oktober 2025 bis zum 10. Oktober 2025 eine bundesweite Aufklärungsaktion gegen Taschendiebstahl durch, da Taschendiebe Gedränge, Geschäfte und Unaufmerksamkeit der Opfer ausnutzen, um Wertsachen, insbesondere von älteren Menschen, zu entwenden. Polizeireviere aus Lübeck und Ostholstein informieren mit Sicherheitsberatern für Senioren und Ehrenamtlichen vom Weissen Ring an Infoständen in der Innenstadt, in Einkaufszentren oder vor Supermärkten. Im Jahr 2024 registrierte die Polizei im Kreis Ostholstein 135 Taschendiebstähle (Schaden: ca. 36.000 Euro) und in Lübeck 245 Fälle (Schaden: ca. 80.000 Euro), wobei die Täter meist unerkannt entkamen. Die Polizei rät, Wertsachen dicht am Körper zu tragen, auf verdächtige Personen zu achten und Diebstähle sofort zu melden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
    Die Polizeidirektion Lübeck führt in der Woche vom 06. Oktober 2025 bis zum 10. Oktober 2025 eine bundesweite Aufklärungsaktion gegen Taschendiebstahl durch, da Taschendiebe Gedränge, Geschäfte und Unaufmerksamkeit der Opfer ausnutzen, um Wertsachen, insbesondere von älteren Menschen, zu entwenden. Polizeireviere aus Lübeck und Ostholstein informieren mit Sicherheitsberatern für Senioren und Ehrenamtlichen vom Weissen Ring an Infoständen in der Innenstadt, in Einkaufszentren oder vor Supermärkten. Im Jahr 2024 registrierte die Polizei im Kreis Ostholstein 135 Taschendiebstähle (Schaden: ca. 36.000 Euro) und in Lübeck 245 Fälle (Schaden: ca. 80.000 Euro), wobei die Täter meist unerkannt entkamen. Die Polizei rät, Wertsachen dicht am Körper zu tragen, auf verdächtige Personen zu achten und Diebstähle sofort zu melden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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  • Am 26. September 2025 führten Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg auf der A20 in Fahrtrichtung Mecklenburg-Vorpommern auf dem Parkplatz "Auf dem Karkfeld" eine größere Verkehrskontrolle durch. Dabei wurden bei 22 Fahrzeugführern Verstöße festgestellt, darunter neun Überladungen (sieben im Bußgeldbereich, sechs mit Sicherheitsleistungen von 1125 Euro), wobei ein polnischer Fahrer eines Autotransporters die zulässige Achslast um 50 Prozent überschritt. Ein Kühltransporter mit verdächtiger Überladung transportierte aufgetaute Dönerspieße ohne Kühlung und mit Schimmel in der Kühlzelle, was zur Sicherstellung des Fleisches durch die Lebensmittelüberwachung führte. Vier Fahrer besaßen keine Fahrerlaubnis, einer davon zeigte einen gefälschten tschechischen Führerschein vor. Bei zwei Verkehrsteilnehmern wurde ein möglicher Betäubungsmittelkonsum festgestellt. Ein LKW-Fahrer nutzte verbotswidrig ein Handy, ein anderer hatte das Abrissseil des Anhängers nicht befestigt. Ein LKW wurde wegen Erlöschens der Betriebserlaubnis stillgelegt. Ein polnischer Autofahrer führte ein verbotenes Pfefferspray mit sich. Entsprechende Ordnungswidrigkeiten- bzw. Strafverfahren wurden eingeleitet.
    Am 26. September 2025 führten Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg auf der A20 in Fahrtrichtung Mecklenburg-Vorpommern auf dem Parkplatz "Auf dem Karkfeld" eine größere Verkehrskontrolle durch. Dabei wurden bei 22 Fahrzeugführern Verstöße festgestellt, darunter neun Überladungen (sieben im Bußgeldbereich, sechs mit Sicherheitsleistungen von 1125 Euro), wobei ein polnischer Fahrer eines Autotransporters die zulässige Achslast um 50 Prozent überschritt. Ein Kühltransporter mit verdächtiger Überladung transportierte aufgetaute Dönerspieße ohne Kühlung und mit Schimmel in der Kühlzelle, was zur Sicherstellung des Fleisches durch die Lebensmittelüberwachung führte. Vier Fahrer besaßen keine Fahrerlaubnis, einer davon zeigte einen gefälschten tschechischen Führerschein vor. Bei zwei Verkehrsteilnehmern wurde ein möglicher Betäubungsmittelkonsum festgestellt. Ein LKW-Fahrer nutzte verbotswidrig ein Handy, ein anderer hatte das Abrissseil des Anhängers nicht befestigt. Ein LKW wurde wegen Erlöschens der Betriebserlaubnis stillgelegt. Ein polnischer Autofahrer führte ein verbotenes Pfefferspray mit sich. Entsprechende Ordnungswidrigkeiten- bzw. Strafverfahren wurden eingeleitet.
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  • Am 22. September 2025 bereitet sich das Polizeipräsidium Stuttgart gemeinsam mit Sicherheitspartnern auf das 178. Stuttgarter Volksfest vor, welches vom 26. September bis 12. Oktober 2025 stattfindet. Der Fokus liegt auf der Sicherheit der Besucher. Der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl betonte die professionelle und bürgernahe Präsenz der Polizei und dankte den eingesetzten Beamten. Auf der Wasenwache arbeiten Polizei, Rotes Kreuz, Feuerwehr, in.stuttgart und Bundespolizei zusammen. Die Strategie umfasst Prävention und Repression, Videoüberwachung, hohe Präsenz und schnelle Intervention. Täglich über 100 Beamte des Polizeipräsidiums Stuttgart und des Polizeipräsidiums Einsatz gewährleisten die Sicherheit auf und um das Festgelände. Die Videobeobachtungsanlage unterstützt die frühzeitige Erkennung potenzieller Gefahren. Aufgrund der abstrakten Terrorgefahr wird die Polizei wachsam sein, insbesondere hinsichtlich gefährlicher Gegenstände. Ein Waffen- und Messerverbot gilt auf dem gesamten Gelände, Kontrollen finden an den Zugängen statt. Die Polizei appelliert an die Besucher, keine verbotenen Gegenstände mitzuführen. Zivile Streifen überwachen das Gelände und achten auf auffällige Personen und die Einhaltung des Jugendschutzes. Der Konsum von Cannabis ist verboten. Das Referat Prävention ist an einem Informationsstand vertreten (30.09., 01.10., 08.10., 09.10.2025, jeweils 14:30-18:00 Uhr). Am 11. Oktober 2025, ab 16 Uhr, gibt es auf Social Media (#Wasenstreife) Einblicke in das Einsatzgeschehen. Die Polizei wünscht allen Besuchern ein friedliches Fest. Präventionstipps zum Thema Taschendiebstahl werden gegeben.
    Am 22. September 2025 bereitet sich das Polizeipräsidium Stuttgart gemeinsam mit Sicherheitspartnern auf das 178. Stuttgarter Volksfest vor, welches vom 26. September bis 12. Oktober 2025 stattfindet. Der Fokus liegt auf der Sicherheit der Besucher. Der Stv. Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl betonte die professionelle und bürgernahe Präsenz der Polizei und dankte den eingesetzten Beamten. Auf der Wasenwache arbeiten Polizei, Rotes Kreuz, Feuerwehr, in.stuttgart und Bundespolizei zusammen. Die Strategie umfasst Prävention und Repression, Videoüberwachung, hohe Präsenz und schnelle Intervention. Täglich über 100 Beamte des Polizeipräsidiums Stuttgart und des Polizeipräsidiums Einsatz gewährleisten die Sicherheit auf und um das Festgelände. Die Videobeobachtungsanlage unterstützt die frühzeitige Erkennung potenzieller Gefahren. Aufgrund der abstrakten Terrorgefahr wird die Polizei wachsam sein, insbesondere hinsichtlich gefährlicher Gegenstände. Ein Waffen- und Messerverbot gilt auf dem gesamten Gelände, Kontrollen finden an den Zugängen statt. Die Polizei appelliert an die Besucher, keine verbotenen Gegenstände mitzuführen. Zivile Streifen überwachen das Gelände und achten auf auffällige Personen und die Einhaltung des Jugendschutzes. Der Konsum von Cannabis ist verboten. Das Referat Prävention ist an einem Informationsstand vertreten (30.09., 01.10., 08.10., 09.10.2025, jeweils 14:30-18:00 Uhr). Am 11. Oktober 2025, ab 16 Uhr, gibt es auf Social Media (#Wasenstreife) Einblicke in das Einsatzgeschehen. Die Polizei wünscht allen Besuchern ein friedliches Fest. Präventionstipps zum Thema Taschendiebstahl werden gegeben.
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