AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • und Landwirtschaftsbesitzer wegen angeblich notwendiger Asphaltierungsarbeiten an und bieten diese zu Sonderpreisen mit dem Argument an, überschüssigen Asphalt von einer Baustelle schnell verarbeiten zu müssen. Die Polizei rät zur Vorsicht bei solchen Haustürgeschäften, da die Arbeiten oft mangelhaft oder gar nicht ausgeführt werden. Es wird empfohlen, besonders günstige Angebote kritisch zu hinterfragen, keine spontanen Entscheidungen zu treffen, Angebote gründlich zu prüfen, niemals sofort bar zu bezahlen, auf Rechnungen und Überweisungen zu bestehen, nichts Unverstandenes zu unterschreiben und eine Vertragsdurchschrift mit lesbaren Kontaktdaten des Vertragspartners zu fordern. Ein Widerruf ist innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss per Einschreiben möglich.
    und Landwirtschaftsbesitzer wegen angeblich notwendiger Asphaltierungsarbeiten an und bieten diese zu Sonderpreisen mit dem Argument an, überschüssigen Asphalt von einer Baustelle schnell verarbeiten zu müssen. Die Polizei rät zur Vorsicht bei solchen Haustürgeschäften, da die Arbeiten oft mangelhaft oder gar nicht ausgeführt werden. Es wird empfohlen, besonders günstige Angebote kritisch zu hinterfragen, keine spontanen Entscheidungen zu treffen, Angebote gründlich zu prüfen, niemals sofort bar zu bezahlen, auf Rechnungen und Überweisungen zu bestehen, nichts Unverstandenes zu unterschreiben und eine Vertragsdurchschrift mit lesbaren Kontaktdaten des Vertragspartners zu fordern. Ein Widerruf ist innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss per Einschreiben möglich.
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  • In Lüneburg kontaktierte am 20. Oktober 2025 ein 90-Jähriger nach einer Kleinanzeige ein angebliches Gartenteam, woraufhin "Gärtner" noch am selben Tag erschienen und nach einer Anzahlung von über 1.000 Euro weitere tausende Euro forderten. Der Senior wurde zur Bank gefahren, um fast 10.000 Euro abzuheben, wobei Teile des Betrags während der Fahrt verschwanden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Wucher. Die Polizei warnt vor solchen Handwerkern und rät, keine Haustürgeschäfte abzuschließen, genaue schriftliche Angebote einzuholen, Vergleichsangebote zu prüfen, keine Vorkasse zu leisten und die Personalien der Anbieter zu notieren. Bei Auftreten entsprechender "dubioser reisender Handwerker" wenden Sie sich gerne an die Polizei.
    In Lüneburg kontaktierte am 20. Oktober 2025 ein 90-Jähriger nach einer Kleinanzeige ein angebliches Gartenteam, woraufhin "Gärtner" noch am selben Tag erschienen und nach einer Anzahlung von über 1.000 Euro weitere tausende Euro forderten. Der Senior wurde zur Bank gefahren, um fast 10.000 Euro abzuheben, wobei Teile des Betrags während der Fahrt verschwanden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Wucher. Die Polizei warnt vor solchen Handwerkern und rät, keine Haustürgeschäfte abzuschließen, genaue schriftliche Angebote einzuholen, Vergleichsangebote zu prüfen, keine Vorkasse zu leisten und die Personalien der Anbieter zu notieren. Bei Auftreten entsprechender "dubioser reisender Handwerker" wenden Sie sich gerne an die Polizei.
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  • Im Raum Zella-Mehlis führten Anfang Oktober 2025 drei angebliche Handwerker Pflasterreinigungsarbeiten bei einer Seniorin zu überhöhten Preisen durch, ohne ordnungsgemäße Leistung und ohne Rechnung. Am 09. Oktober 2025 rief ein Unbekannter als angeblicher Polizist die Seniorin an und forderte sie auf, 2.500 Euro zur Festnahme der Betrüger bereitzuhalten. Durch einen Anruf der Seniorin beim Inspektionsdienst Suhl flog der Betrug auf. Die Polizei rät zur Vorsicht bei Haustürgeschäften und Geldübergaben an Unbekannte. Im Zweifelsfall die Polizei unter 110 kontaktieren.
    Im Raum Zella-Mehlis führten Anfang Oktober 2025 drei angebliche Handwerker Pflasterreinigungsarbeiten bei einer Seniorin zu überhöhten Preisen durch, ohne ordnungsgemäße Leistung und ohne Rechnung. Am 09. Oktober 2025 rief ein Unbekannter als angeblicher Polizist die Seniorin an und forderte sie auf, 2.500 Euro zur Festnahme der Betrüger bereitzuhalten. Durch einen Anruf der Seniorin beim Inspektionsdienst Suhl flog der Betrug auf. Die Polizei rät zur Vorsicht bei Haustürgeschäften und Geldübergaben an Unbekannte. Im Zweifelsfall die Polizei unter 110 kontaktieren.
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  • Am 18. September 2025 warnt die Polizeiinspektion Gifhorn vor Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Ankaufsaktionen. Betrüger werben in Zeitungsanzeigen, Beilagen oder Flyern mit hohen Preisen und unkomplizierter Abwicklung für den Ankauf von Pelzen, wobei sie mit Zeitdruck auf die Opfer einwirken. Oftmals wird der Ankauf des Pelzes nur unter der Bedingung akzeptiert, dass zusätzlich Goldschmuck zu deutlich unter Wert abgegeben wird; für den Pelz selbst erhält das Opfer meist kein Geld. Die Anzeigen dienen teilweise auch dem Sammeln persönlicher Daten oder Adressen, manchmal werden sogar Hausbesuche angeboten, um Wertgegenstände auszuspähen. Neben Pelzen werden auch andere schwer verkäufliche Gegenstände wie Silberbesteck, Zinnbecher oder alte Golfschläger zum Ankauf angeboten. Die Polizei rät, Anzeigen sorgfältig zu prüfen (vollständige Kontaktdaten, unrealistisch hohe Preise, ortswechselnde Ankaufsstellen), skeptisch bei Zusatzforderungen (zusätzliches Gold oder Schmuck) zu sein und Geschäfte unter Druck zu vermeiden (zeitlich begrenzte Angebote, Hausbesuche). Es wird empfohlen, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen, ein zweites Angebot einzuholen und alles zu dokumentieren (Namen, Anschrift, Kennzeichen, Vermeidung von Details über Wertgegenstände). Vorsicht ist auch bei angebotenen Handwerksleistungen mit unschlagbaren Preisen geboten, unabhängig davon, ob diese per Werbeanzeige oder Haustürgeschäft angeboten werden. Die Polizei bittet, ältere Familienmitglieder hinsichtlich möglicher Betrugsmaschen zu sensibilisieren.
    Am 18. September 2025 warnt die Polizeiinspektion Gifhorn vor Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Ankaufsaktionen. Betrüger werben in Zeitungsanzeigen, Beilagen oder Flyern mit hohen Preisen und unkomplizierter Abwicklung für den Ankauf von Pelzen, wobei sie mit Zeitdruck auf die Opfer einwirken. Oftmals wird der Ankauf des Pelzes nur unter der Bedingung akzeptiert, dass zusätzlich Goldschmuck zu deutlich unter Wert abgegeben wird; für den Pelz selbst erhält das Opfer meist kein Geld. Die Anzeigen dienen teilweise auch dem Sammeln persönlicher Daten oder Adressen, manchmal werden sogar Hausbesuche angeboten, um Wertgegenstände auszuspähen. Neben Pelzen werden auch andere schwer verkäufliche Gegenstände wie Silberbesteck, Zinnbecher oder alte Golfschläger zum Ankauf angeboten. Die Polizei rät, Anzeigen sorgfältig zu prüfen (vollständige Kontaktdaten, unrealistisch hohe Preise, ortswechselnde Ankaufsstellen), skeptisch bei Zusatzforderungen (zusätzliches Gold oder Schmuck) zu sein und Geschäfte unter Druck zu vermeiden (zeitlich begrenzte Angebote, Hausbesuche). Es wird empfohlen, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen, ein zweites Angebot einzuholen und alles zu dokumentieren (Namen, Anschrift, Kennzeichen, Vermeidung von Details über Wertgegenstände). Vorsicht ist auch bei angebotenen Handwerksleistungen mit unschlagbaren Preisen geboten, unabhängig davon, ob diese per Werbeanzeige oder Haustürgeschäft angeboten werden. Die Polizei bittet, ältere Familienmitglieder hinsichtlich möglicher Betrugsmaschen zu sensibilisieren.
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  • Am 15. September 2025 gegen 16:00 Uhr hielt ein anthrazitfarbener Sprinter mit ausländischem Kennzeichen vor dem Wohnhaus eines 61-Jährigen in der Mühlenbergstraße in Mechernich-Glehn. Sechs Männer in Handwerkerkleidung befanden sich in dem Fahrzeug. Einer der Männer sprach den Hauseigentümer an und gab sich als Dachdecker aus, der eine angeblich undichte Dachrinne reparieren wollte. Ein vereinbarter Betrag im unteren zweistelligen Euro-Bereich wurde während der Arbeiten von dem angeblichen Dachdecker auf einen unteren vierstelligen Euro-Betrag erhöht, was zu einer verbalen Auseinandersetzung führte. Die Arbeiten wurden daraufhin abgebrochen. Der Mann verhielt sich aggressiv und drohte dem 61-Jährigen. Anschließend flüchteten die Männer in unbekannte Richtung. Eine Nachsuche verlief ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen Betrugs und Bedrohung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Polizei Euskirchen warnt vor unseriösen Haustürgeschäften durch angebliche Handwerker. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und gehen Sie nicht auf spontane Arbeiten ein. Zahlen Sie kein Geld im Voraus. Prüfen Sie Angebote sorgfältig und holen Sie im Zweifel Vergleichsangebote ein. Lehnen Sie aufdringliche oder überteuerte Forderungen konsequent ab. Verständigen Sie im Verdachtsfall sofort die Polizei über die 110.
    Am 15. September 2025 gegen 16:00 Uhr hielt ein anthrazitfarbener Sprinter mit ausländischem Kennzeichen vor dem Wohnhaus eines 61-Jährigen in der Mühlenbergstraße in Mechernich-Glehn. Sechs Männer in Handwerkerkleidung befanden sich in dem Fahrzeug. Einer der Männer sprach den Hauseigentümer an und gab sich als Dachdecker aus, der eine angeblich undichte Dachrinne reparieren wollte. Ein vereinbarter Betrag im unteren zweistelligen Euro-Bereich wurde während der Arbeiten von dem angeblichen Dachdecker auf einen unteren vierstelligen Euro-Betrag erhöht, was zu einer verbalen Auseinandersetzung führte. Die Arbeiten wurden daraufhin abgebrochen. Der Mann verhielt sich aggressiv und drohte dem 61-Jährigen. Anschließend flüchteten die Männer in unbekannte Richtung. Eine Nachsuche verlief ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen Betrugs und Bedrohung aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Polizei Euskirchen warnt vor unseriösen Haustürgeschäften durch angebliche Handwerker. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und gehen Sie nicht auf spontane Arbeiten ein. Zahlen Sie kein Geld im Voraus. Prüfen Sie Angebote sorgfältig und holen Sie im Zweifel Vergleichsangebote ein. Lehnen Sie aufdringliche oder überteuerte Forderungen konsequent ab. Verständigen Sie im Verdachtsfall sofort die Polizei über die 110.
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