Am 18. September 2025 warnt die Polizeiinspektion Gifhorn vor Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Ankaufsaktionen. Betrüger werben in Zeitungsanzeigen, Beilagen oder Flyern mit hohen Preisen und unkomplizierter Abwicklung für den Ankauf von Pelzen, wobei sie mit Zeitdruck auf die Opfer einwirken. Oftmals wird der Ankauf des Pelzes nur unter der Bedingung akzeptiert, dass zusätzlich Goldschmuck zu deutlich unter Wert abgegeben wird; für den Pelz selbst erhält das Opfer meist kein Geld. Die Anzeigen dienen teilweise auch dem Sammeln persönlicher Daten oder Adressen, manchmal werden sogar Hausbesuche angeboten, um Wertgegenstände auszuspähen. Neben Pelzen werden auch andere schwer verkäufliche Gegenstände wie Silberbesteck, Zinnbecher oder alte Golfschläger zum Ankauf angeboten. Die Polizei rät, Anzeigen sorgfältig zu prüfen (vollständige Kontaktdaten, unrealistisch hohe Preise, ortswechselnde Ankaufsstellen), skeptisch bei Zusatzforderungen (zusätzliches Gold oder Schmuck) zu sein und Geschäfte unter Druck zu vermeiden (zeitlich begrenzte Angebote, Hausbesuche). Es wird empfohlen, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen, ein zweites Angebot einzuholen und alles zu dokumentieren (Namen, Anschrift, Kennzeichen, Vermeidung von Details über Wertgegenstände). Vorsicht ist auch bei angebotenen Handwerksleistungen mit unschlagbaren Preisen geboten, unabhängig davon, ob diese per Werbeanzeige oder Haustürgeschäft angeboten werden. Die Polizei bittet, ältere Familienmitglieder hinsichtlich möglicher Betrugsmaschen zu sensibilisieren.
Am 18. September 2025 warnt die Polizeiinspektion Gifhorn vor Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Ankaufsaktionen. Betrüger werben in Zeitungsanzeigen, Beilagen oder Flyern mit hohen Preisen und unkomplizierter Abwicklung für den Ankauf von Pelzen, wobei sie mit Zeitdruck auf die Opfer einwirken. Oftmals wird der Ankauf des Pelzes nur unter der Bedingung akzeptiert, dass zusätzlich Goldschmuck zu deutlich unter Wert abgegeben wird; für den Pelz selbst erhält das Opfer meist kein Geld. Die Anzeigen dienen teilweise auch dem Sammeln persönlicher Daten oder Adressen, manchmal werden sogar Hausbesuche angeboten, um Wertgegenstände auszuspähen. Neben Pelzen werden auch andere schwer verkäufliche Gegenstände wie Silberbesteck, Zinnbecher oder alte Golfschläger zum Ankauf angeboten. Die Polizei rät, Anzeigen sorgfältig zu prüfen (vollständige Kontaktdaten, unrealistisch hohe Preise, ortswechselnde Ankaufsstellen), skeptisch bei Zusatzforderungen (zusätzliches Gold oder Schmuck) zu sein und Geschäfte unter Druck zu vermeiden (zeitlich begrenzte Angebote, Hausbesuche). Es wird empfohlen, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen, ein zweites Angebot einzuholen und alles zu dokumentieren (Namen, Anschrift, Kennzeichen, Vermeidung von Details über Wertgegenstände). Vorsicht ist auch bei angebotenen Handwerksleistungen mit unschlagbaren Preisen geboten, unabhängig davon, ob diese per Werbeanzeige oder Haustürgeschäft angeboten werden. Die Polizei bittet, ältere Familienmitglieder hinsichtlich möglicher Betrugsmaschen zu sensibilisieren.
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