AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am 08. Oktober 2025 durchsuchten Beamte der Kriminalpolizei Nürnberg und Staatsanwälte zusammen mit IT-Forensikern 14 Objekte in Ludwigshafen, Mannheim, Berlin, Halle und den Kreisen Segeberg und Rhein-Pfalz wegen des Verdachts auf Cyberkriminalität. Umfangreiche Beweismittel, Datenträger, Waffen, Betäubungsmittel und Bargeld wurden sichergestellt, die Hinweise auf einen Cyberangriff auf die Bundesagentur für Arbeit liefern. Gegen zwei albanische Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen Drogenhandels eingeleitet und Untersuchungshaft angeordnet. Die acht Tatverdächtigen müssen sich nun u. a. wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs verantworten. Die Ermittlungen dauern an.
    Am 08. Oktober 2025 durchsuchten Beamte der Kriminalpolizei Nürnberg und Staatsanwälte zusammen mit IT-Forensikern 14 Objekte in Ludwigshafen, Mannheim, Berlin, Halle und den Kreisen Segeberg und Rhein-Pfalz wegen des Verdachts auf Cyberkriminalität. Umfangreiche Beweismittel, Datenträger, Waffen, Betäubungsmittel und Bargeld wurden sichergestellt, die Hinweise auf einen Cyberangriff auf die Bundesagentur für Arbeit liefern. Gegen zwei albanische Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen Drogenhandels eingeleitet und Untersuchungshaft angeordnet. Die acht Tatverdächtigen müssen sich nun u. a. wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs verantworten. Die Ermittlungen dauern an.
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  • Die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn führte am 24. September 2025 mit Unterstützung der Kriminalpolizei Traunstein und der Zentralen Einsatzdienste (ZED) Traunstein eine großangelegte Durchsuchungsaktion gegen neun Beschuldigte im Alter zwischen 16 und 46 Jahren durch. Die Beschuldigten sind männlich. Rund 20 Polizistinnen und Polizisten vollzogen die vom Ermittlungsrichter erlassenen Durchsuchungsbeschlüsse. Neun Objekte in den Landkreisen Altötting und Mühldorf am Inn wurden durchsucht. In den Wohnungen der Beschuldigten stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial in Form von elektronischen Geräten, Mobiltelefonen und Speichermedien sicher. Die Auswertung des Materials durch IT-Forensiker ist noch ausstehend. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein geführt.
    Die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn führte am 24. September 2025 mit Unterstützung der Kriminalpolizei Traunstein und der Zentralen Einsatzdienste (ZED) Traunstein eine großangelegte Durchsuchungsaktion gegen neun Beschuldigte im Alter zwischen 16 und 46 Jahren durch. Die Beschuldigten sind männlich. Rund 20 Polizistinnen und Polizisten vollzogen die vom Ermittlungsrichter erlassenen Durchsuchungsbeschlüsse. Neun Objekte in den Landkreisen Altötting und Mühldorf am Inn wurden durchsucht. In den Wohnungen der Beschuldigten stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial in Form von elektronischen Geräten, Mobiltelefonen und Speichermedien sicher. Die Auswertung des Materials durch IT-Forensiker ist noch ausstehend. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein geführt.
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  • In Bielefeld begannen am 1. September 2025 über 39 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Der Leiter des Hauptzollamtes Bielefeld, Arnd Hilwig, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen bei der Vereidigung am Montag willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Theorie findet im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte im Hauptzollamt, bei benachbarten Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion. Die Verwaltungsinformatiker absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion, in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums werden die Absolventen in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, von der Sachbearbeitung bis zu Spezialeinheiten, von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis zur Zollfahndung. Verwaltungsinformatiker werden vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Datenbankbetreuung eingesetzt. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Bewerbungen für den 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Bielefeld (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich.
    In Bielefeld begannen am 1. September 2025 über 39 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Der Leiter des Hauptzollamtes Bielefeld, Arnd Hilwig, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen bei der Vereidigung am Montag willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Theorie findet im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte im Hauptzollamt, bei benachbarten Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion. Die Verwaltungsinformatiker absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion, in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums werden die Absolventen in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, von der Sachbearbeitung bis zu Spezialeinheiten, von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis zur Zollfahndung. Verwaltungsinformatiker werden vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Datenbankbetreuung eingesetzt. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Bewerbungen für den 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Bielefeld (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich.
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  • Die Ermittlungsbehörden scheinen von KI-Attacken auf WhatsApp-Nutzer überfordert. Das Cybercrime Competence Center (SN4C) des sächsischen Landeskriminalamtes ist nicht mit dem Thema befasst. Die Zuständigkeit der Ermittlungen liegt bei den einzelnen Polizeidirektionen. Digitalforensiker Dirk Labudde kritisiert die ineffektive Strafverfolgung bei Cybercrime und fordert eine Zentralisierung der Ermittlungen beim Bund. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor zunehmender organisierter Kriminalität im digitalen Raum und fordert eine wirksame Bekämpfung.
    Die Ermittlungsbehörden scheinen von KI-Attacken auf WhatsApp-Nutzer überfordert. Das Cybercrime Competence Center (SN4C) des sächsischen Landeskriminalamtes ist nicht mit dem Thema befasst. Die Zuständigkeit der Ermittlungen liegt bei den einzelnen Polizeidirektionen. Digitalforensiker Dirk Labudde kritisiert die ineffektive Strafverfolgung bei Cybercrime und fordert eine Zentralisierung der Ermittlungen beim Bund. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor zunehmender organisierter Kriminalität im digitalen Raum und fordert eine wirksame Bekämpfung.
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  • In Aachen haben am 1. September 2025 mehr als 36 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll begonnen. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Die stellvertretende Leiterin des Hauptzollamts Aachen, Christine Schröder, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Die Theoriephasen finden im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow bei Potsdam, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen des Ausbildungshauptzollamts, bei nahe gelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in geeigneten Bereichen der Generalzolldirektion. Die Nachwuchskräfte Verwaltungsinformatik absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion und in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss erwartet die Absolventen eine Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Zolls, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker kommen vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Betreuung von Datenbanken zum Einsatz. Die Einstellung bietet ein fachlich hochwertiges Studium bzw. eine fundierte Ausbildung, einen sicheren Arbeitsplatz und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Der Zoll wird auch in den kommenden Jahren verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze anbieten. Bewerbungen für eine Einstellung zum 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Aachen (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich. Ansprechpartner für die Ausbildung und das duale Studium beim Zoll ist Frau Reiche (Telefon: 0241 9091-4020, E-Mail: ausbildung.hza-aachen@zoll.bund.de). Ansprechpartner für das duale Studium Verwaltungsinformatik ist die Generalzolldirektion, Direktion I, Dienstort Münster (Telefon: 0228/303-14364, E-Mail: Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de).
    In Aachen haben am 1. September 2025 mehr als 36 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll begonnen. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Die stellvertretende Leiterin des Hauptzollamts Aachen, Christine Schröder, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Die Theoriephasen finden im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow bei Potsdam, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen des Ausbildungshauptzollamts, bei nahe gelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in geeigneten Bereichen der Generalzolldirektion. Die Nachwuchskräfte Verwaltungsinformatik absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion und in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss erwartet die Absolventen eine Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Zolls, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker kommen vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Betreuung von Datenbanken zum Einsatz. Die Einstellung bietet ein fachlich hochwertiges Studium bzw. eine fundierte Ausbildung, einen sicheren Arbeitsplatz und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Der Zoll wird auch in den kommenden Jahren verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze anbieten. Bewerbungen für eine Einstellung zum 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Aachen (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich. Ansprechpartner für die Ausbildung und das duale Studium beim Zoll ist Frau Reiche (Telefon: 0241 9091-4020, E-Mail: ausbildung.hza-aachen@zoll.bund.de). Ansprechpartner für das duale Studium Verwaltungsinformatik ist die Generalzolldirektion, Direktion I, Dienstort Münster (Telefon: 0228/303-14364, E-Mail: Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de).
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