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- In Bielefeld begannen am 1. September 2025 über 39 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Der Leiter des Hauptzollamtes Bielefeld, Arnd Hilwig, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen bei der Vereidigung am Montag willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Theorie findet im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte im Hauptzollamt, bei benachbarten Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion. Die Verwaltungsinformatiker absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion, in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums werden die Absolventen in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, von der Sachbearbeitung bis zu Spezialeinheiten, von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis zur Zollfahndung. Verwaltungsinformatiker werden vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Datenbankbetreuung eingesetzt. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Bewerbungen für den 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Bielefeld (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich.In Bielefeld begannen am 1. September 2025 über 39 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Der Leiter des Hauptzollamtes Bielefeld, Arnd Hilwig, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen bei der Vereidigung am Montag willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Theorie findet im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte im Hauptzollamt, bei benachbarten Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion. Die Verwaltungsinformatiker absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion, in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums werden die Absolventen in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, von der Sachbearbeitung bis zu Spezialeinheiten, von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis zur Zollfahndung. Verwaltungsinformatiker werden vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Datenbankbetreuung eingesetzt. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Bewerbungen für den 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Bielefeld (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich.0 Kommentare 0 Geteilt 12 Ansichten
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