In den letzten Tagen kontaktierten Telefonbetrüger mehrere Geschädigte aus dem Regionalverband Saarbrücken und im Saar-Pfalz-Kreis. In der Annahme, von echten Polizeibeamten kontaktiert worden zu sein, welche eine Einbrecherbande festgenommen haben, gaben drei der Angerufenen Wertgegenstände heraus - zur vermeintlichen Sicherung des persönlichen Hab und Guts. Bereits am Dienstag sowie am gestrigen Mittwoch kontaktierten die Anrufer ihre späteren Opfer. Hierbei handelte es sich um ältere Mitbürger aus dem Regionalverband Saarbrücken; eine 79-Jährige aus Völklingen, eine 87 Jahre alte Dame aus Püttlingen sowie einen Mann im Alter von 77 Jahren aus Saarbrücken. Die bislang unbekannten Täter gaben sich mit der häufig genutzten Schockanruf-Masche als Polizeibeamte aus und behaupteten, eine Einbrecherbande festgenommen zu haben. Ferner hätten Sie Hinweise, dass die Anwesen, die von den Geschädigten bewohnt wurden, in nächster Zeit ebenfalls als mögliches Tatobjekt im Visier seien. Zum Schutz könne die Polizei die Gegenstände gerne in Verwahrung nehmen, um sie vor möglichen Diebstählen zu schützen. In drei Fällen gelang es den Unbekannten so an Bargeldbeträge und weitere Wertgegenstände zu gelangen. Saarlandweit ereigneten sich seit Dienstag weitere 28 versuchte Betrugsstraftaten im Bereich des Enkeltrickphänomens. Schwerpunkte lagen hier im Regionalverband Saarbrücken und im Saar-Pfalz-Kreis.
In den letzten Tagen kontaktierten Telefonbetrüger mehrere Geschädigte aus dem Regionalverband Saarbrücken und im Saar-Pfalz-Kreis. In der Annahme, von echten Polizeibeamten kontaktiert worden zu sein, welche eine Einbrecherbande festgenommen haben, gaben drei der Angerufenen Wertgegenstände heraus - zur vermeintlichen Sicherung des persönlichen Hab und Guts. Bereits am Dienstag sowie am gestrigen Mittwoch kontaktierten die Anrufer ihre späteren Opfer. Hierbei handelte es sich um ältere Mitbürger aus dem Regionalverband Saarbrücken; eine 79-Jährige aus Völklingen, eine 87 Jahre alte Dame aus Püttlingen sowie einen Mann im Alter von 77 Jahren aus Saarbrücken. Die bislang unbekannten Täter gaben sich mit der häufig genutzten Schockanruf-Masche als Polizeibeamte aus und behaupteten, eine Einbrecherbande festgenommen zu haben. Ferner hätten Sie Hinweise, dass die Anwesen, die von den Geschädigten bewohnt wurden, in nächster Zeit ebenfalls als mögliches Tatobjekt im Visier seien. Zum Schutz könne die Polizei die Gegenstände gerne in Verwahrung nehmen, um sie vor möglichen Diebstählen zu schützen. In drei Fällen gelang es den Unbekannten so an Bargeldbeträge und weitere Wertgegenstände zu gelangen. Saarlandweit ereigneten sich seit Dienstag weitere 28 versuchte Betrugsstraftaten im Bereich des Enkeltrickphänomens. Schwerpunkte lagen hier im Regionalverband Saarbrücken und im Saar-Pfalz-Kreis.
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