AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am 08. Oktober 2025 durchsuchten Beamte der Kriminalpolizei Nürnberg und Staatsanwälte zusammen mit IT-Forensikern 14 Objekte in Ludwigshafen, Mannheim, Berlin, Halle und den Kreisen Segeberg und Rhein-Pfalz wegen des Verdachts auf Cyberkriminalität. Umfangreiche Beweismittel, Datenträger, Waffen, Betäubungsmittel und Bargeld wurden sichergestellt, die Hinweise auf einen Cyberangriff auf die Bundesagentur für Arbeit liefern. Gegen zwei albanische Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen Drogenhandels eingeleitet und Untersuchungshaft angeordnet. Die acht Tatverdächtigen müssen sich nun u. a. wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs verantworten. Die Ermittlungen dauern an.
    Am 08. Oktober 2025 durchsuchten Beamte der Kriminalpolizei Nürnberg und Staatsanwälte zusammen mit IT-Forensikern 14 Objekte in Ludwigshafen, Mannheim, Berlin, Halle und den Kreisen Segeberg und Rhein-Pfalz wegen des Verdachts auf Cyberkriminalität. Umfangreiche Beweismittel, Datenträger, Waffen, Betäubungsmittel und Bargeld wurden sichergestellt, die Hinweise auf einen Cyberangriff auf die Bundesagentur für Arbeit liefern. Gegen zwei albanische Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen Drogenhandels eingeleitet und Untersuchungshaft angeordnet. Die acht Tatverdächtigen müssen sich nun u. a. wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs verantworten. Die Ermittlungen dauern an.
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  • Am 16. September 2025 gelang Ermittlern der Polizei Essen ein Schlag gegen ein Betrugs- und Geldwäschenetzwerk. Im Raum stehen mehrere Dutzend Straftaten mit einem Beuteschaden von mindestens einer Million Euro. In den frühen Morgenstunden wurden Wohnungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main durchsucht. Dabei wurde ein Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttatverdächtigen vollstreckt. Die Kriminalpolizei ermittelt seit längerem gegen Mitglieder des Netzwerks, denen Straftaten im Zeitraum von Dezember 2022 bis November 2024 vorgeworfen werden. Der 28-jährige Haupttatverdächtige aus Kamerun soll als Kopf der Gruppierung fungiert haben. Die Gruppe stellte Bankverbindungen für andere Kriminelle bereit, um Gelder aus Betrugsstraftaten zu transferieren und zu verschleiern. Die Betrugsstraftaten umfassten hauptsächlich Cyberkriminalität wie "Love-Scamming", "CEO-Fraud" und "Man-in-the-Middle-Angriffe". In mehreren Dutzend Fällen wurden dafür Bankkonten mit gefälschten oder gestohlenen Ausweisen eröffnet. Die IBAN-Adressen wurden in den Betrugstaten angegeben, und die betrogenen Privatpersonen und Firmen überwiesen teils sechsstellige Beträge. Das Geld wurde anschließend schnell verteilt oder im Ruhrgebiet abgehoben. Die Tatverdächtigen erhielten einen Anteil der Beute. Am Dienstagmorgen fanden daraufhin Durchsuchungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main statt. In Mülheim wurde der Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttäter vollstreckt und eine 27-jährige Frau aus Sierra Leone vorläufig festgenommen. In Bochum und Offenbach am Main richteten sich die Durchsuchungen gegen einen 26-jährigen und einen 36-jährigen Kameruner, die nach Abschluss der Maßnahmen entlassen wurden. Bei den Durchsuchungen wurden diverse Beweismittel, ein Mercedes C180 und mehrere Tausend Euro Bargeld sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
    Am 16. September 2025 gelang Ermittlern der Polizei Essen ein Schlag gegen ein Betrugs- und Geldwäschenetzwerk. Im Raum stehen mehrere Dutzend Straftaten mit einem Beuteschaden von mindestens einer Million Euro. In den frühen Morgenstunden wurden Wohnungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main durchsucht. Dabei wurde ein Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttatverdächtigen vollstreckt. Die Kriminalpolizei ermittelt seit längerem gegen Mitglieder des Netzwerks, denen Straftaten im Zeitraum von Dezember 2022 bis November 2024 vorgeworfen werden. Der 28-jährige Haupttatverdächtige aus Kamerun soll als Kopf der Gruppierung fungiert haben. Die Gruppe stellte Bankverbindungen für andere Kriminelle bereit, um Gelder aus Betrugsstraftaten zu transferieren und zu verschleiern. Die Betrugsstraftaten umfassten hauptsächlich Cyberkriminalität wie "Love-Scamming", "CEO-Fraud" und "Man-in-the-Middle-Angriffe". In mehreren Dutzend Fällen wurden dafür Bankkonten mit gefälschten oder gestohlenen Ausweisen eröffnet. Die IBAN-Adressen wurden in den Betrugstaten angegeben, und die betrogenen Privatpersonen und Firmen überwiesen teils sechsstellige Beträge. Das Geld wurde anschließend schnell verteilt oder im Ruhrgebiet abgehoben. Die Tatverdächtigen erhielten einen Anteil der Beute. Am Dienstagmorgen fanden daraufhin Durchsuchungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main statt. In Mülheim wurde der Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttäter vollstreckt und eine 27-jährige Frau aus Sierra Leone vorläufig festgenommen. In Bochum und Offenbach am Main richteten sich die Durchsuchungen gegen einen 26-jährigen und einen 36-jährigen Kameruner, die nach Abschluss der Maßnahmen entlassen wurden. Bei den Durchsuchungen wurden diverse Beweismittel, ein Mercedes C180 und mehrere Tausend Euro Bargeld sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
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  • 4700€ - 6500€ / Monat
    Ort
    Berlin
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
    Als Forensischer IT-Experte analysieren Sie digitale Beweismittel, stellen die rechtssichere Dokumentation digitaler Spuren sicher und beraten unsere Partner in Fällen von Cyberkriminalität. Sie unterstützen die IT-Abteilung bei der Absicherung unserer Systeme. Ihr Profil: Sie haben ein abgeschlossenes Studium in Informatik oder eine vergleichbare Ausbildung mit Spezialisierung in der IT-Forensik. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in IT-Systemen und arbeiten hochgradig analytisch. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
    Als Forensischer IT-Experte analysieren Sie digitale Beweismittel, stellen die rechtssichere Dokumentation digitaler Spuren sicher und beraten unsere Partner in Fällen von Cyberkriminalität. Sie unterstützen die IT-Abteilung bei der Absicherung unserer Systeme. Ihr Profil: Sie haben ein abgeschlossenes Studium in Informatik oder eine vergleichbare Ausbildung mit Spezialisierung in der IT-Forensik. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in IT-Systemen und arbeiten hochgradig analytisch. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
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  • Im Rahmen der "Operation Endgame" ist Ermittlern ein Schlag gegen die weltweite Cyberkriminalität gelungen. Die Beschuldigten kommen überwiegend aus Russland. 20 von 37 identifizierten Akteuren werden mit internationalen Haftbefehlen gesucht, darunter mutmaßliche Mitglieder der Gruppierungen "Trickbot" und "Qakbot". Die Ermittlungen werden in Deutschland unter anderem wegen des Verdachts der banden- und gewerbsmäßigen Erpressung sowie der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland geführt. Die Sicherheitsbehörden haben in dieser Woche weltweit koordiniert Maßnahmen durchgeführt.
    Im Rahmen der "Operation Endgame" ist Ermittlern ein Schlag gegen die weltweite Cyberkriminalität gelungen. Die Beschuldigten kommen überwiegend aus Russland. 20 von 37 identifizierten Akteuren werden mit internationalen Haftbefehlen gesucht, darunter mutmaßliche Mitglieder der Gruppierungen "Trickbot" und "Qakbot". Die Ermittlungen werden in Deutschland unter anderem wegen des Verdachts der banden- und gewerbsmäßigen Erpressung sowie der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland geführt. Die Sicherheitsbehörden haben in dieser Woche weltweit koordiniert Maßnahmen durchgeführt.
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  • Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, wurden bei einer internationalen Operation gegen Cyberkriminalität 27 kriminelle Plattformen vom Netz genommen und drei mutmaßliche Administratoren in Deutschland und Frankreich festgenommen. Die Beschuldigten werden beschuldigt, die zur Computersabotage mittels DDoS-Angriffen genutzten kriminellen Infrastrukturen im Internet bereitgestellt und administriert zu haben.
    Am Mittwoch, 11. Dezember 2024, wurden bei einer internationalen Operation gegen Cyberkriminalität 27 kriminelle Plattformen vom Netz genommen und drei mutmaßliche Administratoren in Deutschland und Frankreich festgenommen. Die Beschuldigten werden beschuldigt, die zur Computersabotage mittels DDoS-Angriffen genutzten kriminellen Infrastrukturen im Internet bereitgestellt und administriert zu haben.
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