AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
Am 16. September 2025 gelang Ermittlern der Polizei Essen ein Schlag gegen ein Betrugs- und Geldwäschenetzwerk. Im Raum stehen mehrere Dutzend Straftaten mit einem Beuteschaden von mindestens einer Million Euro. In den frühen Morgenstunden wurden Wohnungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main durchsucht. Dabei wurde ein Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttatverdächtigen vollstreckt. Die Kriminalpolizei ermittelt seit längerem gegen Mitglieder des Netzwerks, denen Straftaten im Zeitraum von Dezember 2022 bis November 2024 vorgeworfen werden. Der 28-jährige Haupttatverdächtige aus Kamerun soll als Kopf der Gruppierung fungiert haben. Die Gruppe stellte Bankverbindungen für andere Kriminelle bereit, um Gelder aus Betrugsstraftaten zu transferieren und zu verschleiern. Die Betrugsstraftaten umfassten hauptsächlich Cyberkriminalität wie "Love-Scamming", "CEO-Fraud" und "Man-in-the-Middle-Angriffe". In mehreren Dutzend Fällen wurden dafür Bankkonten mit gefälschten oder gestohlenen Ausweisen eröffnet. Die IBAN-Adressen wurden in den Betrugstaten angegeben, und die betrogenen Privatpersonen und Firmen überwiesen teils sechsstellige Beträge. Das Geld wurde anschließend schnell verteilt oder im Ruhrgebiet abgehoben. Die Tatverdächtigen erhielten einen Anteil der Beute. Am Dienstagmorgen fanden daraufhin Durchsuchungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main statt. In Mülheim wurde der Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttäter vollstreckt und eine 27-jährige Frau aus Sierra Leone vorläufig festgenommen. In Bochum und Offenbach am Main richteten sich die Durchsuchungen gegen einen 26-jährigen und einen 36-jährigen Kameruner, die nach Abschluss der Maßnahmen entlassen wurden. Bei den Durchsuchungen wurden diverse Beweismittel, ein Mercedes C180 und mehrere Tausend Euro Bargeld sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Am 16. September 2025 gelang Ermittlern der Polizei Essen ein Schlag gegen ein Betrugs- und Geldwäschenetzwerk. Im Raum stehen mehrere Dutzend Straftaten mit einem Beuteschaden von mindestens einer Million Euro. In den frühen Morgenstunden wurden Wohnungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main durchsucht. Dabei wurde ein Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttatverdächtigen vollstreckt. Die Kriminalpolizei ermittelt seit längerem gegen Mitglieder des Netzwerks, denen Straftaten im Zeitraum von Dezember 2022 bis November 2024 vorgeworfen werden. Der 28-jährige Haupttatverdächtige aus Kamerun soll als Kopf der Gruppierung fungiert haben. Die Gruppe stellte Bankverbindungen für andere Kriminelle bereit, um Gelder aus Betrugsstraftaten zu transferieren und zu verschleiern. Die Betrugsstraftaten umfassten hauptsächlich Cyberkriminalität wie "Love-Scamming", "CEO-Fraud" und "Man-in-the-Middle-Angriffe". In mehreren Dutzend Fällen wurden dafür Bankkonten mit gefälschten oder gestohlenen Ausweisen eröffnet. Die IBAN-Adressen wurden in den Betrugstaten angegeben, und die betrogenen Privatpersonen und Firmen überwiesen teils sechsstellige Beträge. Das Geld wurde anschließend schnell verteilt oder im Ruhrgebiet abgehoben. Die Tatverdächtigen erhielten einen Anteil der Beute. Am Dienstagmorgen fanden daraufhin Durchsuchungen in Mülheim an der Ruhr, Bochum und Offenbach am Main statt. In Mülheim wurde der Haftbefehl gegen den 28-jährigen Haupttäter vollstreckt und eine 27-jährige Frau aus Sierra Leone vorläufig festgenommen. In Bochum und Offenbach am Main richteten sich die Durchsuchungen gegen einen 26-jährigen und einen 36-jährigen Kameruner, die nach Abschluss der Maßnahmen entlassen wurden. Bei den Durchsuchungen wurden diverse Beweismittel, ein Mercedes C180 und mehrere Tausend Euro Bargeld sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
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