AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am Dienstag, 4. November 2025, nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen einen 49-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen fest. Gegen den Mann lag ein internationaler Haftbefehl der belgischen Behörden wegen des Verdachts der Geldwäsche im großen Stil vor. Er soll einer kriminellen Vereinigung angehören, die über mehrere Scheinfirmen rund zehn Millionen Euro gewaschen haben soll und innerhalb des Netzwerks eine zentrale Rolle gespielt haben.
    Am Dienstag, 4. November 2025, nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen einen 49-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen fest. Gegen den Mann lag ein internationaler Haftbefehl der belgischen Behörden wegen des Verdachts der Geldwäsche im großen Stil vor. Er soll einer kriminellen Vereinigung angehören, die über mehrere Scheinfirmen rund zehn Millionen Euro gewaschen haben soll und innerhalb des Netzwerks eine zentrale Rolle gespielt haben.
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  • Am Mittwoch, 5. November 2025, haben die Bundespolizei und das Hauptzollamt Saarbrücken im Auftrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zahlreiche Objekte durchsucht und einen 63-jährigen türkischen Staatsangehörigen festgenommen. Er soll als Geschäftsführer einer Baufirma der Organisator des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von über 450 Ausländern gewesen sein. Es entstand ein Schaden in Höhe von 9,5 Millionen Euro.
    Am Mittwoch, 5. November 2025, haben die Bundespolizei und das Hauptzollamt Saarbrücken im Auftrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zahlreiche Objekte durchsucht und einen 63-jährigen türkischen Staatsangehörigen festgenommen. Er soll als Geschäftsführer einer Baufirma der Organisator des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von über 450 Ausländern gewesen sein. Es entstand ein Schaden in Höhe von 9,5 Millionen Euro.
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  • Am Mittwoch, 5. November 2025, haben die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Stuttgart und das Hauptzollamt Saarbrücken im Auftrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zahlreiche Objekte durchsucht und einen türkischen Staatsangehörigen festgenommen. Es wird wegen des Verdachtes des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von über 450 Ausländern, des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges, des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt, der Zwangsarbeit, des Verdachts von Verstößen gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und des Arbeitslosengeldbetruges ermittelt. Der Schaden wird auf 9,5 Millionen Euro geschätzt. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um den 63-jährigen Geschäftsführer einer Baufirma.
    Am Mittwoch, 5. November 2025, haben die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Stuttgart und das Hauptzollamt Saarbrücken im Auftrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart zahlreiche Objekte durchsucht und einen türkischen Staatsangehörigen festgenommen. Es wird wegen des Verdachtes des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von über 450 Ausländern, des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges, des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt, der Zwangsarbeit, des Verdachts von Verstößen gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und des Arbeitslosengeldbetruges ermittelt. Der Schaden wird auf 9,5 Millionen Euro geschätzt. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um den 63-jährigen Geschäftsführer einer Baufirma.
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, wurde eine 31-jährige türkische Staatsangehörige im Hauptbahnhof Bitterfeld aus einem Intercityexpress geführt, nachdem ihre Handyhülle, die wie eine Schusswaffe aussah, einen Polizeieinsatz ausgelöst hatte. Ihre Identität wurde festgestellt, die Handyhülle sichergestellt und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. Sie wurde von der Weiterfahrt ausgeschlossen.
    Am Dienstag, 4. November 2025, wurde eine 31-jährige türkische Staatsangehörige im Hauptbahnhof Bitterfeld aus einem Intercityexpress geführt, nachdem ihre Handyhülle, die wie eine Schusswaffe aussah, einen Polizeieinsatz ausgelöst hatte. Ihre Identität wurde festgestellt, die Handyhülle sichergestellt und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. Sie wurde von der Weiterfahrt ausgeschlossen.
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, versuchte ein 42-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger trotz eines bestehenden Einreiseverbots mit dem Fernzug von Basel nach Deutschland einzureisen. Er war vor zwei Jahren nach Spanien überstellt worden und die Ausländerbehörde hatte ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.
    Am Dienstag, 4. November 2025, versuchte ein 42-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger trotz eines bestehenden Einreiseverbots mit dem Fernzug von Basel nach Deutschland einzureisen. Er war vor zwei Jahren nach Spanien überstellt worden und die Ausländerbehörde hatte ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.
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