• Am 11. Februar 2025 verkaufte ein unbekannter Täter einer Geschädigten am Sportplatz in St. Johann bei Mayen ein Nahrungsergänzungsmittel, aus dem er ihr ein Proteingetränk mischte, welches sie anschließend zu sich nahm. Unmittelbar danach erlitt die Geschädigte starke Ausfallerscheinungen wie Schwindel, Übelkeit, Benommenheit und Gedächtnislücken. Der Täter begleitete sie danach zu ihrem Auto, wo sie später von Passanten aufgefunden wurde. Im Körper der Geschädigten wurde eine lebensbedrohliche Menge Amphetamin festgestellt. Die Kriminalinspektion Mayen ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Abgabe von Betäubungsmitteln. Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 36 Jahre alt (Angabe des Beschuldigten, die Geschädigte schätzt ihn älter), ca. 1,75 m - 1,78 m groß, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, südländischer Phänotyp, schmales, kantiges Gesicht, hohe Wagenknochen, breiteres Kinn, spricht Deutsch mit leichtem Akzent. Am Tattag trug er eine schwarze Winterjacke mit Fellkragen, eine blaue Jeans und graue Nike-Schuhe. Die Kriminalpolizei Mayen nimmt alle Hinweise entgegen, die zur Identifizierung und Festnahme des Täters führen. #Körperverletzung #Festnahme
    Am 11. Februar 2025 verkaufte ein unbekannter Täter einer Geschädigten am Sportplatz in St. Johann bei Mayen ein Nahrungsergänzungsmittel, aus dem er ihr ein Proteingetränk mischte, welches sie anschließend zu sich nahm. Unmittelbar danach erlitt die Geschädigte starke Ausfallerscheinungen wie Schwindel, Übelkeit, Benommenheit und Gedächtnislücken. Der Täter begleitete sie danach zu ihrem Auto, wo sie später von Passanten aufgefunden wurde. Im Körper der Geschädigten wurde eine lebensbedrohliche Menge Amphetamin festgestellt. Die Kriminalinspektion Mayen ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Abgabe von Betäubungsmitteln. Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 36 Jahre alt (Angabe des Beschuldigten, die Geschädigte schätzt ihn älter), ca. 1,75 m - 1,78 m groß, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, südländischer Phänotyp, schmales, kantiges Gesicht, hohe Wagenknochen, breiteres Kinn, spricht Deutsch mit leichtem Akzent. Am Tattag trug er eine schwarze Winterjacke mit Fellkragen, eine blaue Jeans und graue Nike-Schuhe. Die Kriminalpolizei Mayen nimmt alle Hinweise entgegen, die zur Identifizierung und Festnahme des Täters führen. #Körperverletzung #Festnahme
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  • Am 15. August 2025 informierte die Polizei Celle über den Selbstbehauptungskurs "Mut zur Gegenwehr" für Frauen. Die fünf Kursangebote für den Herbst/Winter 2025/26 sind vollständig ausgebucht; eine Nachrückerliste wurde eingerichtet. Die hohe Nachfrage zeigt das Interesse an Angeboten zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der persönlichen Sicherheit. Die Polizei Celle plant, das Kursangebot in den kommenden Jahren fortzuführen. Informationen zu zukünftigen Anmeldungen werden rechtzeitig bekanntgegeben.
    Am 15. August 2025 informierte die Polizei Celle über den Selbstbehauptungskurs "Mut zur Gegenwehr" für Frauen. Die fünf Kursangebote für den Herbst/Winter 2025/26 sind vollständig ausgebucht; eine Nachrückerliste wurde eingerichtet. Die hohe Nachfrage zeigt das Interesse an Angeboten zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der persönlichen Sicherheit. Die Polizei Celle plant, das Kursangebot in den kommenden Jahren fortzuführen. Informationen zu zukünftigen Anmeldungen werden rechtzeitig bekanntgegeben.
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  • Am 02. September 2025, gegen 14:00 Uhr, wurde eine 81-jährige Frau aus Winterberg-Niedersfeld Opfer eines Betrugs. Zwei unbekannte Täter gaben sich an ihrer Haustür als Mitarbeiter eines Energieunternehmens aus und behaupteten, ihre Kontodaten und PIN benötigten. Die Geschädigte hegte am Folgetag Zweifel und erstattete Anzeige bei der Polizei Winterberg. Ein Strafverfahren wegen Betrugs wurde eingeleitet, die Kriminalpolizei ermittelt. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und rät, bei Zweifeln an der Identität von angeblichen Mitarbeitern Ausweise oder Zertifizierungen zu verlangen und keine persönlichen Daten preiszugeben. Bei Druck sollte man die Tür schließen, eine Vertrauensperson hinzuziehen oder den Notruf 110 wählen.
    Am 02. September 2025, gegen 14:00 Uhr, wurde eine 81-jährige Frau aus Winterberg-Niedersfeld Opfer eines Betrugs. Zwei unbekannte Täter gaben sich an ihrer Haustür als Mitarbeiter eines Energieunternehmens aus und behaupteten, ihre Kontodaten und PIN benötigten. Die Geschädigte hegte am Folgetag Zweifel und erstattete Anzeige bei der Polizei Winterberg. Ein Strafverfahren wegen Betrugs wurde eingeleitet, die Kriminalpolizei ermittelt. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und rät, bei Zweifeln an der Identität von angeblichen Mitarbeitern Ausweise oder Zertifizierungen zu verlangen und keine persönlichen Daten preiszugeben. Bei Druck sollte man die Tür schließen, eine Vertrauensperson hinzuziehen oder den Notruf 110 wählen.
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  • Am 07. September 2025, gegen 01:18 Uhr, wurde im Hamburger Stadtteil Winterhude, Mühlenkamp, ein 29-jähriger Mann im Rahmen einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen schwer verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es aus ungeklärten Gründen zu einem Streit zwischen etwa sechs Männern. Der 29-Jährige wurde mit einer Flasche geschlagen und von einem der Angreifer mit einem unbekannten Stichwerkzeug am Hals verletzt. Zwei bis drei unbekannte Frauen versuchten, schlichtend einzugreifen. Vier bis fünf Täter, beschrieben als 20-25 Jahre alt und mit "südländischer" Erscheinung, flüchteten in Richtung Hofweg. Ein Täter soll ebenfalls verletzt worden sein. Der Geschädigte suchte selbstständig eine Rettungswagenbesatzung auf und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme. Die Mordkommission (LKA 41) ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft. Zeugen, die Hinweise geben können, insbesondere die Frauen, die versuchten zu schlichten, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. #Tötungsdelikt #Festnahme
    Am 07. September 2025, gegen 01:18 Uhr, wurde im Hamburger Stadtteil Winterhude, Mühlenkamp, ein 29-jähriger Mann im Rahmen einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen schwer verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es aus ungeklärten Gründen zu einem Streit zwischen etwa sechs Männern. Der 29-Jährige wurde mit einer Flasche geschlagen und von einem der Angreifer mit einem unbekannten Stichwerkzeug am Hals verletzt. Zwei bis drei unbekannte Frauen versuchten, schlichtend einzugreifen. Vier bis fünf Täter, beschrieben als 20-25 Jahre alt und mit "südländischer" Erscheinung, flüchteten in Richtung Hofweg. Ein Täter soll ebenfalls verletzt worden sein. Der Geschädigte suchte selbstständig eine Rettungswagenbesatzung auf und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme. Die Mordkommission (LKA 41) ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft. Zeugen, die Hinweise geben können, insbesondere die Frauen, die versuchten zu schlichten, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. #Tötungsdelikt #Festnahme
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  • Am 06. September 2025, gegen 18:45 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Motorradfahrer aus dem Raum Hermeskeil die B268 von Nunkirchen in Richtung Losheim am See. Circa 500 Meter vor Losheim am See führte er bei hoher Geschwindigkeit mehrere Wheelies durch und verlor die Kontrolle über seine KTM. In der Folge stürzte er und prallte gegen die Leitplanken. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in das Winterbergklinikum Saarbrücken gebracht. Er schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Die B268 musste für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. #VersuchtesTötungsdelikt
    Am 06. September 2025, gegen 18:45 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Motorradfahrer aus dem Raum Hermeskeil die B268 von Nunkirchen in Richtung Losheim am See. Circa 500 Meter vor Losheim am See führte er bei hoher Geschwindigkeit mehrere Wheelies durch und verlor die Kontrolle über seine KTM. In der Folge stürzte er und prallte gegen die Leitplanken. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in das Winterbergklinikum Saarbrücken gebracht. Er schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Die B268 musste für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. #VersuchtesTötungsdelikt
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