• Am Montagabend, 1. September 2025, soll der wegen Gewaltdelikten polizeibekannte 43-jährige Tatverdächtige auf dem Flur der kommunalen Unterbringung einen 39-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand schwer verletzt haben. Durch die schnelle Erstversorgung der eingesetzten Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Achern-Oberkirch, konnte die Blutung des Verletzten durch gezielte Erste-Hilfe-Maßnahmen eingedämmt und der gesundheitliche Zustand bis zum Eintreffen des Notarztes zunächst stabilisiert werden. Nachdem die Polizei mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften der umliegenden Reviere die ersten Maßnahmen am Tatort getroffen hatte, konnte noch am Montagabend, 1. September 2025, ein 43-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen und zur Durchführung der weiteren polizeilichen Maßnahmen zur Kriminaltechnik nach Offenburg gebracht werden. Der Festgenommene wird am Dienstag, 2. September 2025, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Baden-Baden, wegen eines versuchten Tötungsdeliktes dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht in Baden-Baden vorgeführt. Die polizeilichen Ermittlungen werden aktuell, durch Beamte der Kriminalpolizei, am Tatort der städtischen Unterkunft fortgesetzt. Wie und warum es zu der Auseinandersetzung der beiden Männer kam, ist weiterhin Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
    Am Montagabend, 1. September 2025, soll der wegen Gewaltdelikten polizeibekannte 43-jährige Tatverdächtige auf dem Flur der kommunalen Unterbringung einen 39-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand schwer verletzt haben. Durch die schnelle Erstversorgung der eingesetzten Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Achern-Oberkirch, konnte die Blutung des Verletzten durch gezielte Erste-Hilfe-Maßnahmen eingedämmt und der gesundheitliche Zustand bis zum Eintreffen des Notarztes zunächst stabilisiert werden. Nachdem die Polizei mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften der umliegenden Reviere die ersten Maßnahmen am Tatort getroffen hatte, konnte noch am Montagabend, 1. September 2025, ein 43-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen und zur Durchführung der weiteren polizeilichen Maßnahmen zur Kriminaltechnik nach Offenburg gebracht werden. Der Festgenommene wird am Dienstag, 2. September 2025, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Baden-Baden, wegen eines versuchten Tötungsdeliktes dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht in Baden-Baden vorgeführt. Die polizeilichen Ermittlungen werden aktuell, durch Beamte der Kriminalpolizei, am Tatort der städtischen Unterkunft fortgesetzt. Wie und warum es zu der Auseinandersetzung der beiden Männer kam, ist weiterhin Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
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  • In Adelzhausen ereignete sich am Sonntag, 31. August 2025, gegen 18:15 Uhr ein versuchter Tötungsdelikt in einer Asylunterkunft. Ein 39-jähriger Bewohner geriet zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit einer 47-jährigen und einem 48-jährigen Bewohner. Anschließend griff er die beiden nach derzeitigen Erkenntnissen mit einem Hammer an und verletzte sie. Anwesende Bewohner kamen den Verletzten zu Hilfe und verständigten die Polizei. Die Einsatzkräfte nahmen den 39-Jährigen vor Ort vorläufig fest und stellten den Hammer sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde der 39-Jährige am Montag, 01. September 2025, einem Richter am Amtsgericht vorgeführt und aufgrund eines Haftbefehls wegen versuchten Mordes in zwei Fällen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt. #Tötungsdelikt
    In Adelzhausen ereignete sich am Sonntag, 31. August 2025, gegen 18:15 Uhr ein versuchter Tötungsdelikt in einer Asylunterkunft. Ein 39-jähriger Bewohner geriet zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit einer 47-jährigen und einem 48-jährigen Bewohner. Anschließend griff er die beiden nach derzeitigen Erkenntnissen mit einem Hammer an und verletzte sie. Anwesende Bewohner kamen den Verletzten zu Hilfe und verständigten die Polizei. Die Einsatzkräfte nahmen den 39-Jährigen vor Ort vorläufig fest und stellten den Hammer sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde der 39-Jährige am Montag, 01. September 2025, einem Richter am Amtsgericht vorgeführt und aufgrund eines Haftbefehls wegen versuchten Mordes in zwei Fällen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt. #Tötungsdelikt
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  • In Warburg-Rimbeck wurde am Montag, 1. September 2025, eine 23-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt. Ein 57-jähriger Mann befuhr gegen 16:05 Uhr mit einem VW die Scherfeder Straße in Richtung Scherfede. In Höhe eines Seniorenheims überquerte die Fußgängerin einen Fußgängerüberweg. Der Autofahrer übersah die Fußgängerin, es kam zum Zusammenstoß. Die 23-Jährige wurde durch die Luft geschleudert und lebensgefährlich verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte sie in ein Krankenhaus. Ihr Zustand war auch am Dienstag, 2. September 2025, kritisch; Lebensgefahr besteht weiterhin. Für Einsatzkräfte und Zeugen wurde eine Sammelstelle mit Notfallseelsorge eingerichtet. Ein Verkehrsunfall-Aufnahmeteam aus Dortmund untersuchte den Unfallhergang. Die B7 war von 16:05 Uhr bis 21:15 Uhr voll gesperrt. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
    In Warburg-Rimbeck wurde am Montag, 1. September 2025, eine 23-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt. Ein 57-jähriger Mann befuhr gegen 16:05 Uhr mit einem VW die Scherfeder Straße in Richtung Scherfede. In Höhe eines Seniorenheims überquerte die Fußgängerin einen Fußgängerüberweg. Der Autofahrer übersah die Fußgängerin, es kam zum Zusammenstoß. Die 23-Jährige wurde durch die Luft geschleudert und lebensgefährlich verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte sie in ein Krankenhaus. Ihr Zustand war auch am Dienstag, 2. September 2025, kritisch; Lebensgefahr besteht weiterhin. Für Einsatzkräfte und Zeugen wurde eine Sammelstelle mit Notfallseelsorge eingerichtet. Ein Verkehrsunfall-Aufnahmeteam aus Dortmund untersuchte den Unfallhergang. Die B7 war von 16:05 Uhr bis 21:15 Uhr voll gesperrt. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
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  • In Rohrsen ereignete sich am 18. August 2025 ein Tötungsdelikt zum Nachteil eines 63-jährigen Mannes. Am Mittwoch, dem 27. August 2025, und Donnerstag, dem 28. August 2025, durchsuchten Polizisten im Rahmen einer groß angelegten Suche erneut den Tatort und das umliegende Gelände nach weiteren Spuren. Dabei wurden die Ermittler der Mordkommission aus Hameln von der Bereitschaftspolizei und der Technischen Einheit der Polizei aus Hannover unterstützt. Auch zwei Polizeidiensthunde waren im Einsatz. Die Ermittler erhoffen sich durch die Maßnahmen weitere Erkenntnisse zur Aufklärung der Tat. Die Auswertung der am Tatort gesicherten Spuren dauert an. #Tötungsdelikt
    In Rohrsen ereignete sich am 18. August 2025 ein Tötungsdelikt zum Nachteil eines 63-jährigen Mannes. Am Mittwoch, dem 27. August 2025, und Donnerstag, dem 28. August 2025, durchsuchten Polizisten im Rahmen einer groß angelegten Suche erneut den Tatort und das umliegende Gelände nach weiteren Spuren. Dabei wurden die Ermittler der Mordkommission aus Hameln von der Bereitschaftspolizei und der Technischen Einheit der Polizei aus Hannover unterstützt. Auch zwei Polizeidiensthunde waren im Einsatz. Die Ermittler erhoffen sich durch die Maßnahmen weitere Erkenntnisse zur Aufklärung der Tat. Die Auswertung der am Tatort gesicherten Spuren dauert an. #Tötungsdelikt
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  • In Keltern ereignete sich am Dienstag, 2. September 2025, gegen 09:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 40-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Ein 53-jähriger Fahrer eines Porsche befuhr die L562 von Dietlingen in Richtung Ellmendingen. Kurz nach dem Ortsausgang Dietlingen führten zwei Mitarbeiter einer Straßenbaufirma Verkehrssicherungsmaßnahmen an einer Baustelle durch. Ihr Firmenfahrzeug stand vorschriftsmäßig abgesichert auf der rechten Fahrbahnseite. Ein Golf-Fahrer wartete verkehrsbedingt hinter diesem Fahrzeug, um links an diesem vorbeizufahren. Der Porsche-Fahrer erkannte den wartenden Golf vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte er nach rechts in die Leitplanke. Dabei touchierte er leicht den Golf. Durch den Aufprall wurde der Porsche in Richtung des Sprinters der Straßenbaufirma gelenkt, wo sich der 40-Jährige im Heckbereich befand. Der Arbeiter wurde zwischen Porsche und Sprinter eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Die Fahrbahn wurde während der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt. #Sachbeschädigung #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
    In Keltern ereignete sich am Dienstag, 2. September 2025, gegen 09:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 40-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Ein 53-jähriger Fahrer eines Porsche befuhr die L562 von Dietlingen in Richtung Ellmendingen. Kurz nach dem Ortsausgang Dietlingen führten zwei Mitarbeiter einer Straßenbaufirma Verkehrssicherungsmaßnahmen an einer Baustelle durch. Ihr Firmenfahrzeug stand vorschriftsmäßig abgesichert auf der rechten Fahrbahnseite. Ein Golf-Fahrer wartete verkehrsbedingt hinter diesem Fahrzeug, um links an diesem vorbeizufahren. Der Porsche-Fahrer erkannte den wartenden Golf vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte er nach rechts in die Leitplanke. Dabei touchierte er leicht den Golf. Durch den Aufprall wurde der Porsche in Richtung des Sprinters der Straßenbaufirma gelenkt, wo sich der 40-Jährige im Heckbereich befand. Der Arbeiter wurde zwischen Porsche und Sprinter eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Die Fahrbahn wurde während der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt. #Sachbeschädigung #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
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