Am Mittwoch, 5. November 2025, fiel einem Polizisten in Hagen ein VW Golf auf, dessen Fahrer ein lebenslanges Fahrverbot hatte. Der 43-jährige Hagener erhielt eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Gegen den Halter des VW wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet.

Am Mittwoch, 5. November 2025, bedrohte ein 16-jähriger Schüler in Castrop-Rauxel eine Mitschülerin und kündigte an, sie und weitere Schüler verletzen zu wollen. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des Schülers wurden bei einem 21-jährigen Familienmitglied mehrere Waffen gefunden, deren Besitz strafbar sein könnte. Die Polizei leitete Strafverfahren ein. Die Ermittlungen, in die auch der Staatsschutz eingebunden ist, dauern an.

Am Freitag, 31. Oktober 2025, beobachtete ein Zeuge, wie eine 78-Jährige beim Ausparken ein anderes Auto beschädigte und sich anschließend unerlaubt vom Unfallort entfernte. Durch die Beobachtung des Zeugen konnte die Verursacherin ermittelt werden und muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten.

Am Dienstag, 4. November 2025, stoppte die Polizei auf der A42 bei Gelsenkirchen einen 34-Jährigen, der ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Bei der Durchsuchung des Autos fanden die Polizisten einen Ausweis, einen fremden Führerschein, sowie einen Teleskopschlagstock und ein Messer. Die Einsatzkräfte untersagten dem Mann die Weiterfahrt und stellten sein Auto sicher. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

Am Montag, 3. November 2025, alarmierte eine Lehrerin die Polizei, nachdem ein Schiffsführer auf dem Dortmund-Ems-Kanal einen waffenähnlichen Gegenstand in der Hand gehalten haben soll, als Schüler ihm zuwinkten. Einsatzkräfte der Wasserschutzpolizei Münster kontrollierten das Schiff und stellten eine Schreckschusswaffe sicher. Der 38-jährige Schiffsführer muss sich jetzt mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.