• Am Freitagnachmittag, dem 22. August 2025, gegen 17:44 Uhr, kam es in Salzgitter, Johann-Sebastian-Bach-Straße, im Rahmen von Nachbarschaftsstreitigkeiten zu einer Körperverletzung. Ein 44-jähriger Mann schlug seinem 62-jährigen Nachbarn vor einem Mehrfamilienhaus mit der Faust ins Gesicht, woraufhin dieser gegen eine Wand stürzte. Das Opfer erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen und benötigte keine medizinische Behandlung. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
    Am Freitagnachmittag, dem 22. August 2025, gegen 17:44 Uhr, kam es in Salzgitter, Johann-Sebastian-Bach-Straße, im Rahmen von Nachbarschaftsstreitigkeiten zu einer Körperverletzung. Ein 44-jähriger Mann schlug seinem 62-jährigen Nachbarn vor einem Mehrfamilienhaus mit der Faust ins Gesicht, woraufhin dieser gegen eine Wand stürzte. Das Opfer erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen und benötigte keine medizinische Behandlung. Gegen den Beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
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  • Am Mittwoch, 20. August 2025, ereignete sich zwischen 14:00 und 14:30 Uhr in Wolfsburg, Kreuzheide-Nord, Emil-Nolde-Straße ein Betrug zum Nachteil einer Seniorin. Unter dem Vorwand eines Wasserschadens in der Nachbarschaft verschaffte sich ein vermeintlicher Mitarbeiter eines Energieversorgers Zutritt zu deren Haus. Er bat die Seniorin, das Wasser im Badezimmer laufen zu lassen, und verwickelte sie anschließend in ein etwa 30-minütiges Gespräch. Währenddessen verließ sie das Badezimmer nicht. Nach einem Anruf verließ der Unbekannte das Haus. Am Folgetag, Donnerstag, den 21. August 2025, stellte die Seniorin fest, dass ihr Bargeld und ein größerer Geldbetrag aus ihrem Schlafzimmer fehlten. Die Polizei geht nicht aus, dass der Täter einen Komplizen hatte, der das Geld entwendete, während die Seniorin abgelenkt war. Der unbekannte Täter hatte ein mitteleuropäisches Aussehen, war etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 m groß und gepflegt. Er sprach akzentfreies Deutsch. Zeugen, die am Mittwochnachmittag, den 20. August 2025, auffällige Personen oder Fahrzeuge in der Emil-Nolde-Straße oder Umgebung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05361-46460 mit der Polizei in Wolfsburg in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch, 20. August 2025, ereignete sich zwischen 14:00 und 14:30 Uhr in Wolfsburg, Kreuzheide-Nord, Emil-Nolde-Straße ein Betrug zum Nachteil einer Seniorin. Unter dem Vorwand eines Wasserschadens in der Nachbarschaft verschaffte sich ein vermeintlicher Mitarbeiter eines Energieversorgers Zutritt zu deren Haus. Er bat die Seniorin, das Wasser im Badezimmer laufen zu lassen, und verwickelte sie anschließend in ein etwa 30-minütiges Gespräch. Währenddessen verließ sie das Badezimmer nicht. Nach einem Anruf verließ der Unbekannte das Haus. Am Folgetag, Donnerstag, den 21. August 2025, stellte die Seniorin fest, dass ihr Bargeld und ein größerer Geldbetrag aus ihrem Schlafzimmer fehlten. Die Polizei geht nicht aus, dass der Täter einen Komplizen hatte, der das Geld entwendete, während die Seniorin abgelenkt war. Der unbekannte Täter hatte ein mitteleuropäisches Aussehen, war etwa 30 Jahre alt, circa 1,70 m groß und gepflegt. Er sprach akzentfreies Deutsch. Zeugen, die am Mittwochnachmittag, den 20. August 2025, auffällige Personen oder Fahrzeuge in der Emil-Nolde-Straße oder Umgebung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05361-46460 mit der Polizei in Wolfsburg in Verbindung zu setzen.
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  • Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
    Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
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  • Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
    Am Mittwoch (20.08.2025) gerieten ein 69-jähriger Mann und sein 52-jähriger Nachbar gegen 21 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße in Herdecke in einen Streit. Der Auseinandersetzung lag ein bereits seit längerer Zeit schwelender Nachbarschaftsstreit zugrunde. Im Verlauf der Konfrontation stach der 69-Jährige auf seinen Kontrahenten ein und kehrte danach in seine Wohnung zurück. Der 52-Jährige wählte den Notruf und wurde wenig später in ein Krankenhaus gebracht. Eine zunächst angenommene Lebensgefahr besteht nicht. Der 69-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Hagener Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Hagener Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen.
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  • Polizistinnen und Polizisten haben gestern Mittag einen 42-jährigen Kosovaren vorläufig festgenommen. Er soll als Teil einer Betrügerbande Geld bei einer 69-Jährigen abgeholt haben. Gestern Vormittag rief ein "Frank Vogel" bei der 69-Jährigen an und gab sich als Polizist aus. Der vermeintliche Beamte erzählte der Frau, dass ihr Geld aufgrund mehrerer Straftaten in der Nachbarschaft in Gefahr sei und brachte sie auf diese Weise dazu, ihre Ersparnisse einzusammeln und an einen vermeintlichen Kriminalbeamten auszuhändigen. Dieser war, wie mit dem falschen Polizisten am Telefon vereinbart, kurz vor 13:00 Uhr an der Haustür der 69-Jährigen erschienen. Zwischenzeitlich erhielt das für Trickbetrug zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes (LKA 43) einen Hinweis auf die Telefonate und übernahm die Maßnahmen. Zivilfahnderinnen und -fahnder des LKA 43 und des Polizeikommissariats 35 nahmen daraufhin den 42-jährigen Geldabholer vorläufig fest. Das mutmaßlich betrügerisch erlangte Bargeld stellten sie bei ihm sicher. Der Tatverdächtige wurde nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo ein Richter heute einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erließ. Die Ermittlungen des LKA 43, insbesondere zu den weiteren Beteiligten, dauern an. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei Hamburg über 400 Taten des sogenannten "Call-Center-Betrugs", bei dem sich die Betrüger(innen) in den meisten Fällen als Polizist(inn)en, Staatsanwältinnen/Staatsanwälte oder andere Amtspersonen ausgeben. In über 40 Fällen erlangten die Täterinnen und Täter Geld und verursachten dadurch einen finanziellen Schaden von über zwei Millionen Euro.
    Polizistinnen und Polizisten haben gestern Mittag einen 42-jährigen Kosovaren vorläufig festgenommen. Er soll als Teil einer Betrügerbande Geld bei einer 69-Jährigen abgeholt haben. Gestern Vormittag rief ein "Frank Vogel" bei der 69-Jährigen an und gab sich als Polizist aus. Der vermeintliche Beamte erzählte der Frau, dass ihr Geld aufgrund mehrerer Straftaten in der Nachbarschaft in Gefahr sei und brachte sie auf diese Weise dazu, ihre Ersparnisse einzusammeln und an einen vermeintlichen Kriminalbeamten auszuhändigen. Dieser war, wie mit dem falschen Polizisten am Telefon vereinbart, kurz vor 13:00 Uhr an der Haustür der 69-Jährigen erschienen. Zwischenzeitlich erhielt das für Trickbetrug zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes (LKA 43) einen Hinweis auf die Telefonate und übernahm die Maßnahmen. Zivilfahnderinnen und -fahnder des LKA 43 und des Polizeikommissariats 35 nahmen daraufhin den 42-jährigen Geldabholer vorläufig fest. Das mutmaßlich betrügerisch erlangte Bargeld stellten sie bei ihm sicher. Der Tatverdächtige wurde nach Durchführung aller polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo ein Richter heute einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erließ. Die Ermittlungen des LKA 43, insbesondere zu den weiteren Beteiligten, dauern an. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizei Hamburg über 400 Taten des sogenannten "Call-Center-Betrugs", bei dem sich die Betrüger(innen) in den meisten Fällen als Polizist(inn)en, Staatsanwältinnen/Staatsanwälte oder andere Amtspersonen ausgeben. In über 40 Fällen erlangten die Täterinnen und Täter Geld und verursachten dadurch einen finanziellen Schaden von über zwei Millionen Euro.
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