• Am Freitagabend, dem 22. August 2025, drang ein bislang unbekannter Täter in ein Wohnhaus im Stuhrbaumer Wohngebiet in Stuhr ein und wurde dabei vom Bewohner überrascht. Der Täter flüchtete unerkannt. In der Nacht vom Freitag, dem 22. August 2025, auf Samstag, den 23. August 2025, kam es in der nahegelegenen Straße Stuhrer Feld zu zwei weiteren Einbruchsversuchen in Wohnhäuser. Bei einem Einbruchsversuch gelang es dem Täter nicht, gewaltsam einzudringen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Weyher Polizei unter der Telefonnummer 042180660 entgegen.
    Am Freitagabend, dem 22. August 2025, drang ein bislang unbekannter Täter in ein Wohnhaus im Stuhrbaumer Wohngebiet in Stuhr ein und wurde dabei vom Bewohner überrascht. Der Täter flüchtete unerkannt. In der Nacht vom Freitag, dem 22. August 2025, auf Samstag, den 23. August 2025, kam es in der nahegelegenen Straße Stuhrer Feld zu zwei weiteren Einbruchsversuchen in Wohnhäuser. Bei einem Einbruchsversuch gelang es dem Täter nicht, gewaltsam einzudringen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Weyher Polizei unter der Telefonnummer 042180660 entgegen.
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, ereignete sich zwischen 9:15 Uhr und 13:00 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus im Nordring. Unbekannte Täter verschafften sich durch gewaltsames Aufhebeln einer Terrassentür Zugang zum Gebäude. Da die Bewohner keine wertvollen Gegenstände im Haus aufbewahrten, belief sich der Wert der Beute auf wenige hundert Euro. Hinweise zur Tat oder zu den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter der Telefonnummer 06359 9312-0 oder per E-Mail pigruenstadt@polizei.rlp.de entgegen.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, ereignete sich zwischen 9:15 Uhr und 13:00 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus im Nordring. Unbekannte Täter verschafften sich durch gewaltsames Aufhebeln einer Terrassentür Zugang zum Gebäude. Da die Bewohner keine wertvollen Gegenstände im Haus aufbewahrten, belief sich der Wert der Beute auf wenige hundert Euro. Hinweise zur Tat oder zu den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter der Telefonnummer 06359 9312-0 oder per E-Mail pigruenstadt@polizei.rlp.de entgegen.
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  • Am 6. April 2025 ereignete sich in den Morgenstunden in Weitefeld ein Tötungsdelikt. Im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem mittlerweile tot aufgefundenen Tatverdächtigen sind beim Polizeipräsidium Koblenz mehrere Anfragen zum Ablauf der Fahndungsmaßnahmen eingegangen. Hierzu teilen wir Folgendes mit: Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Tatverdächtigen erfolgten in mehreren Phasen. Die zunächst unmittelbar eingeleiteten Maßnahmen konzentrierten sich auf die Suche nach mindestens einem unbekannten, gewaltbereiten, bewaffneten und flüchtenden Täter. Mit der Identifizierung des Tatverdächtigen in den späten Abendstunden des 6. April 2025 konnte mit Hochdruck – auch mit Hilfe der Öffentlichkeit – nach ihm gefahndet werden. Die ersten Fahndungsmaßnahmen basierten auf zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung, die in den ersten Tagen häufig mit dem Einsatz von Spezialeinheiten einhergingen. Darüber hinaus bildeten die potentiellen Fluchtwege, die sich aus der Tatort-Wohnort-Beziehung und den Einsätzen der Diensthunde ergaben, die Schwerpunkte der folgenden Tage. Mit dem Beginn der Öffentlichkeitsfahndung, die am 16. April 2025 in der Ausstrahlung der Fahndungssendung „XY Aktenzeichen“ im ZDF gipfelte, gingen bis zu diesem Zeitpunkt annähernd 1.000 Hinweise ein (Anm.: Bis letzte Woche waren es insgesamt rund 1.990 Hinweise). Diese Hinweise galt es abzuarbeiten. Die Hauptaufgabe der polizeilichen Fahndung bestand daher in der Überprüfung der Hinweise zu seinem möglichen Aufenthaltsort oder Fluchtweg, der Abklärung bekannter persönlicher Kontakte und möglicher Anlaufstellen. Im Laufe der Zeit richteten sich die Fahndungsmaßnahmen auf einen größeren potentiellen Fluchtradius aus. Die Möglichkeit, dass sich der Täter weiterhin in der Nähe verbarg, blieb eine Hypothese, konkrete Anhaltspunkte hierfür gab es jedoch nicht. Am 17. April 2025 organisierte und führte das Polizeipräsidium Koblenz eine großflächige Absuche der Region mit Unterstützung anderer Bundesländer durch. Rund 1.000 Polizeibeamtinnen und -beamte waren im Einsatz. Ein Suchkorridor wurde ohne konkrete Hinweise in einem weitläufigen und schwierigen Gelände eingerichtet. Diese Maßnahme führte leider nicht zum Auffinden oder zur Festnahme des Täters. Der spätere Fundort der Leiche lag außerhalb dieses Suchkorridors, der sich aufgrund der damaligen Erkenntnisse im nördlichen Bereich von Weitefeld befand. Aufbauend auf diese Maßnahmen wurde die Absuche der weitläufigen, ländlichen Flächen weiter strukturiert und geplant. Es wurden sukzessive Maßnahmen mit Unterstützung von Personal, Hunden und technischem Equipment (Boote, Taucher, Sonar, Hubschrauber) sowie externen Stellen wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Johannes-Keppler-Universität Linz (Österreich) durchgeführt. Die eingesetzte Sonderkommission arbeitete bis zum Schluss daran. Die letzten geplanten Suchmaßnahmen erfolgten erst kürzlich am 24. Juli 2025 in einer Industriebrache bei Steineroth. Die Stelle, an der der verstorbene Tatverdächtige letztlich aufgefunden wurde, war ab dem 24. April 2025 intensiv mit starkem Personaleinsatz, Leichensuchhunden und Hubschrauber erfolglos abgesucht worden. Diese Fläche war aufgrund ihrer sumpfigen Beschaffenheit zu diesem Zeitpunkt nur schwer zugänglich. Nach den in den letzten Tagen gewonnenen Erkenntnissen gehen wir davon aus, dass die Leiche zu diesem Zeitpunkt noch nicht dort lag. Hinweise auf mögliche Verletzungen des Täters bei der Tatausführung konkretisierten sich in den Wochen nach der Tat. Daher wurde die Hypothese, dass eine leblose Person gesucht und gefunden werden könnte, immer wahrscheinlicher. Die vorliegenden Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Tatverdächtige auf der Flucht ein etwa 60 cm Durchmesser großes Betonrohr im Elbbach als Unterschlupf nutzte und darin zu Tode kam. Eine Todesursache lässt sich aufgrund des fortgeschrittenen Zersetzungsprozesses der Leiche obduktionstechnisch nicht zweifelsfrei feststellen. Den durch die Tat erlittenen Verletzungen dürfte jedoch eine nicht unwesentliche Bedeutung zukommen. Vermutlich wurde die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt durch größere Wassermengen aus dem Rohr gespült und zum Auffindeort getrieben. Ein Starkregenereignis Anfang Juni könnte hierzu beigetragen haben. Die beschriebenen mutmaßlichen Abläufe korrelieren mit Zeugenaussagen und dem Fundort der mutmaßlichen Tatwaffe in dem besagten Betonrohr, etwa 100 Meter vom Leichenfundort entfernt. Ab welchem Zeitpunkt sich der Tatverdächtige im Bereich des Rohres befand, ist nicht nachvollziehbar.
    Am 6. April 2025 ereignete sich in den Morgenstunden in Weitefeld ein Tötungsdelikt. Im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem mittlerweile tot aufgefundenen Tatverdächtigen sind beim Polizeipräsidium Koblenz mehrere Anfragen zum Ablauf der Fahndungsmaßnahmen eingegangen. Hierzu teilen wir Folgendes mit: Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Tatverdächtigen erfolgten in mehreren Phasen. Die zunächst unmittelbar eingeleiteten Maßnahmen konzentrierten sich auf die Suche nach mindestens einem unbekannten, gewaltbereiten, bewaffneten und flüchtenden Täter. Mit der Identifizierung des Tatverdächtigen in den späten Abendstunden des 6. April 2025 konnte mit Hochdruck – auch mit Hilfe der Öffentlichkeit – nach ihm gefahndet werden. Die ersten Fahndungsmaßnahmen basierten auf zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung, die in den ersten Tagen häufig mit dem Einsatz von Spezialeinheiten einhergingen. Darüber hinaus bildeten die potentiellen Fluchtwege, die sich aus der Tatort-Wohnort-Beziehung und den Einsätzen der Diensthunde ergaben, die Schwerpunkte der folgenden Tage. Mit dem Beginn der Öffentlichkeitsfahndung, die am 16. April 2025 in der Ausstrahlung der Fahndungssendung „XY Aktenzeichen“ im ZDF gipfelte, gingen bis zu diesem Zeitpunkt annähernd 1.000 Hinweise ein (Anm.: Bis letzte Woche waren es insgesamt rund 1.990 Hinweise). Diese Hinweise galt es abzuarbeiten. Die Hauptaufgabe der polizeilichen Fahndung bestand daher in der Überprüfung der Hinweise zu seinem möglichen Aufenthaltsort oder Fluchtweg, der Abklärung bekannter persönlicher Kontakte und möglicher Anlaufstellen. Im Laufe der Zeit richteten sich die Fahndungsmaßnahmen auf einen größeren potentiellen Fluchtradius aus. Die Möglichkeit, dass sich der Täter weiterhin in der Nähe verbarg, blieb eine Hypothese, konkrete Anhaltspunkte hierfür gab es jedoch nicht. Am 17. April 2025 organisierte und führte das Polizeipräsidium Koblenz eine großflächige Absuche der Region mit Unterstützung anderer Bundesländer durch. Rund 1.000 Polizeibeamtinnen und -beamte waren im Einsatz. Ein Suchkorridor wurde ohne konkrete Hinweise in einem weitläufigen und schwierigen Gelände eingerichtet. Diese Maßnahme führte leider nicht zum Auffinden oder zur Festnahme des Täters. Der spätere Fundort der Leiche lag außerhalb dieses Suchkorridors, der sich aufgrund der damaligen Erkenntnisse im nördlichen Bereich von Weitefeld befand. Aufbauend auf diese Maßnahmen wurde die Absuche der weitläufigen, ländlichen Flächen weiter strukturiert und geplant. Es wurden sukzessive Maßnahmen mit Unterstützung von Personal, Hunden und technischem Equipment (Boote, Taucher, Sonar, Hubschrauber) sowie externen Stellen wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Johannes-Keppler-Universität Linz (Österreich) durchgeführt. Die eingesetzte Sonderkommission arbeitete bis zum Schluss daran. Die letzten geplanten Suchmaßnahmen erfolgten erst kürzlich am 24. Juli 2025 in einer Industriebrache bei Steineroth. Die Stelle, an der der verstorbene Tatverdächtige letztlich aufgefunden wurde, war ab dem 24. April 2025 intensiv mit starkem Personaleinsatz, Leichensuchhunden und Hubschrauber erfolglos abgesucht worden. Diese Fläche war aufgrund ihrer sumpfigen Beschaffenheit zu diesem Zeitpunkt nur schwer zugänglich. Nach den in den letzten Tagen gewonnenen Erkenntnissen gehen wir davon aus, dass die Leiche zu diesem Zeitpunkt noch nicht dort lag. Hinweise auf mögliche Verletzungen des Täters bei der Tatausführung konkretisierten sich in den Wochen nach der Tat. Daher wurde die Hypothese, dass eine leblose Person gesucht und gefunden werden könnte, immer wahrscheinlicher. Die vorliegenden Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Tatverdächtige auf der Flucht ein etwa 60 cm Durchmesser großes Betonrohr im Elbbach als Unterschlupf nutzte und darin zu Tode kam. Eine Todesursache lässt sich aufgrund des fortgeschrittenen Zersetzungsprozesses der Leiche obduktionstechnisch nicht zweifelsfrei feststellen. Den durch die Tat erlittenen Verletzungen dürfte jedoch eine nicht unwesentliche Bedeutung zukommen. Vermutlich wurde die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt durch größere Wassermengen aus dem Rohr gespült und zum Auffindeort getrieben. Ein Starkregenereignis Anfang Juni könnte hierzu beigetragen haben. Die beschriebenen mutmaßlichen Abläufe korrelieren mit Zeugenaussagen und dem Fundort der mutmaßlichen Tatwaffe in dem besagten Betonrohr, etwa 100 Meter vom Leichenfundort entfernt. Ab welchem Zeitpunkt sich der Tatverdächtige im Bereich des Rohres befand, ist nicht nachvollziehbar.
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, zwischen 21:00 Uhr und 06:45 Uhr wurde in der Matthias-Grünewald-Straße in Delmenhorst ein Snackautomat aufgebrochen. Unbekannte Täter hebelten gewaltsam die Tür des freistehenden Automaten auf und entwendeten Snacks und das enthaltene Münzgeld. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Delmenhorst unter der Telefonnummer 04221/1559-0 entgegen.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, zwischen 21:00 Uhr und 06:45 Uhr wurde in der Matthias-Grünewald-Straße in Delmenhorst ein Snackautomat aufgebrochen. Unbekannte Täter hebelten gewaltsam die Tür des freistehenden Automaten auf und entwendeten Snacks und das enthaltene Münzgeld. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Delmenhorst unter der Telefonnummer 04221/1559-0 entgegen.
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  • Am Freitag, den 22. August 2025, gegen 01:00 Uhr beobachteten Polizeibeamte auf der Hochstraße in Wolfenbüttel eine zunächst alltägliche Verkehrssituation. Ein PKW-Fahrer wollte rückwärts aus einer Ausfahrt fahren und stand bereits zur Hälfte auf der Fahrbahn. Ein anderes Fahrzeug (Skoda) musste unmittelbar davor auf der Hochstraße abbremsen. Dessen Fahrer hupte mehrfach und schrie Unverständliches in Richtung des Ausfahrenden. Anschließend gab der Skoda-Fahrer Vollgas und fuhr mit durchdrehenden Reifen und hoher Geschwindigkeit an dem Hindernis vorbei. Die Polizisten hielten den Skoda an und sprachen den Fahrer an. Dieser ignorierte die Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, gab erneut Vollgas und flüchtete vor der Polizeikontrolle. Im Rahmen der anschließenden Fahndung konnte das Auto mit dem 42-jährigen Fahrer kurz vor dessen Wohnanschrift im Bereich Ischeland angetroffen werden. Auch die erneute Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, wurde missachtet. Der aggressive und uneinsichtige Mann musste deshalb gewaltsam aus dem Auto geholt werden. Dabei wehrte er sich erheblich, schlug und trat gezielt gegen die Polizeibeamten und ließ sich nicht beruhigen. Selbst sein 20-jähriger Sohn konnte seinen Vater nicht beruhigen. Der Mann musste letztendlich von mehreren Polizeibeamten an Armen und Beinen gefesselt werden. Bei der anschließenden Überprüfung wurden in seiner Kleidung Drogen aufgefunden. Im Auto lag eine teilweise geleerte Wodkaflasche. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 2 Promille. Nach einer Blutentnahme verbrachte der Familienvater den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam. Sein Führerschein wurde sichergestellt, und er muss sich in naher Zukunft mit mehreren Strafanzeigen auseinandersetzen.
    Am Freitag, den 22. August 2025, gegen 01:00 Uhr beobachteten Polizeibeamte auf der Hochstraße in Wolfenbüttel eine zunächst alltägliche Verkehrssituation. Ein PKW-Fahrer wollte rückwärts aus einer Ausfahrt fahren und stand bereits zur Hälfte auf der Fahrbahn. Ein anderes Fahrzeug (Skoda) musste unmittelbar davor auf der Hochstraße abbremsen. Dessen Fahrer hupte mehrfach und schrie Unverständliches in Richtung des Ausfahrenden. Anschließend gab der Skoda-Fahrer Vollgas und fuhr mit durchdrehenden Reifen und hoher Geschwindigkeit an dem Hindernis vorbei. Die Polizisten hielten den Skoda an und sprachen den Fahrer an. Dieser ignorierte die Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, gab erneut Vollgas und flüchtete vor der Polizeikontrolle. Im Rahmen der anschließenden Fahndung konnte das Auto mit dem 42-jährigen Fahrer kurz vor dessen Wohnanschrift im Bereich Ischeland angetroffen werden. Auch die erneute Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, wurde missachtet. Der aggressive und uneinsichtige Mann musste deshalb gewaltsam aus dem Auto geholt werden. Dabei wehrte er sich erheblich, schlug und trat gezielt gegen die Polizeibeamten und ließ sich nicht beruhigen. Selbst sein 20-jähriger Sohn konnte seinen Vater nicht beruhigen. Der Mann musste letztendlich von mehreren Polizeibeamten an Armen und Beinen gefesselt werden. Bei der anschließenden Überprüfung wurden in seiner Kleidung Drogen aufgefunden. Im Auto lag eine teilweise geleerte Wodkaflasche. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 2 Promille. Nach einer Blutentnahme verbrachte der Familienvater den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam. Sein Führerschein wurde sichergestellt, und er muss sich in naher Zukunft mit mehreren Strafanzeigen auseinandersetzen.
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