Am 09. September 2025 verlor ein 53-Jähriger in den vergangenen Wochen über 30.000 Euro seines Ersparten an Anlagebetrüger. Über soziale Medien wurde er auf eine vermeintlich lukrative Geldanlage aufmerksam und nahm Kontakt zu angeblichen Finanzberatern auf. Diese versprachen hohe Renditen und überzeugten ihn in einer Chatgruppe, sein Geld in Kryptowährung anzulegen. Über eine professionell wirkende App investierte das Opfer sein Erspartes. Ein virtueller Kontoauszug zeigte zunächst enorme Gewinne. Erst beim Kontakt zum Support einer real existierenden Kryptobörse wurde der Betrug aufgedeckt. Der 53-Jährige hatte die Anlage zuvor einem Bekannten empfohlen, der ebenfalls mehrere tausend Euro verlor. Das Kriminalkommissariat Ravensburg ermittelt und warnt vor dieser Betrugsform. Bei hohen Renditen und verlockenden Angeboten, insbesondere bei Kryptowährungen, ist Vorsicht geboten. Man sollte sich nicht unter Druck setzen lassen und die Seriosität der Plattformen prüfen (z.B. über die Datenbank der BaFin). Fernwartungszugriff, Übermittlung von Ausweisdokumenten und Überweisungen auf ausländische Konten sind zu vermeiden. Apps sollten nicht über Links, sondern aus dem App-Store installiert werden. #Betrug
Am 09. September 2025 verlor ein 53-Jähriger in den vergangenen Wochen über 30.000 Euro seines Ersparten an Anlagebetrüger. Über soziale Medien wurde er auf eine vermeintlich lukrative Geldanlage aufmerksam und nahm Kontakt zu angeblichen Finanzberatern auf. Diese versprachen hohe Renditen und überzeugten ihn in einer Chatgruppe, sein Geld in Kryptowährung anzulegen. Über eine professionell wirkende App investierte das Opfer sein Erspartes. Ein virtueller Kontoauszug zeigte zunächst enorme Gewinne. Erst beim Kontakt zum Support einer real existierenden Kryptobörse wurde der Betrug aufgedeckt. Der 53-Jährige hatte die Anlage zuvor einem Bekannten empfohlen, der ebenfalls mehrere tausend Euro verlor. Das Kriminalkommissariat Ravensburg ermittelt und warnt vor dieser Betrugsform. Bei hohen Renditen und verlockenden Angeboten, insbesondere bei Kryptowährungen, ist Vorsicht geboten. Man sollte sich nicht unter Druck setzen lassen und die Seriosität der Plattformen prüfen (z.B. über die Datenbank der BaFin). Fernwartungszugriff, Übermittlung von Ausweisdokumenten und Überweisungen auf ausländische Konten sind zu vermeiden. Apps sollten nicht über Links, sondern aus dem App-Store installiert werden. #Betrug
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