In Hamburg-Eißendorf ereignete sich am Samstag, 30. August 2025, gegen 08:30 Uhr ein schwerer Raubüberfall auf einen 80-jährigen Mann. Drei Männer klingelten an der Wohnungstür des Seniors. Nachdem dieser die Tür öffnete, wurde er angegriffen, ins Gesicht geschlagen und festgehalten. Die Täter durchsuchten die Wohnung und forderten Bargeld. Anschließend brachten sie den Geschädigten in den Keller, bedrohten und verletzten ihn weiter. Der Senior rief um Hilfe, als er Geräusche an seiner Haustür hörte. Die Täter flüchteten daraufhin. Die alarmierte Pflegekraft verständigte Polizei und Rettungskräfte. Der 80-Jährige wurde mit Gesichts- und Oberkörperverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen nahmen drei deutsche Männer im Alter von 24, 24 und 44 Jahren vorläufig fest. Die Polizei sicherte einen VW Transporter, Bargeld und Schmuck als Beweismittel. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Festgenommenen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Ein Haftrichter erließ Haftbefehle wegen Raubes. Die Ermittlungen wurden zunächst vom Kriminaldauerdienst übernommen und anschließend vom Raubdezernat der Region Harburg. Aufgrund der schweren Gewaltanwendung besteht nun der Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Mordkommission des Landeskriminalamts führt die weiteren Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft. #Raubüberfall
In Hamburg-Eißendorf ereignete sich am Samstag, 30. August 2025, gegen 08:30 Uhr ein schwerer Raubüberfall auf einen 80-jährigen Mann. Drei Männer klingelten an der Wohnungstür des Seniors. Nachdem dieser die Tür öffnete, wurde er angegriffen, ins Gesicht geschlagen und festgehalten. Die Täter durchsuchten die Wohnung und forderten Bargeld. Anschließend brachten sie den Geschädigten in den Keller, bedrohten und verletzten ihn weiter. Der Senior rief um Hilfe, als er Geräusche an seiner Haustür hörte. Die Täter flüchteten daraufhin. Die alarmierte Pflegekraft verständigte Polizei und Rettungskräfte. Der 80-Jährige wurde mit Gesichts- und Oberkörperverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen nahmen drei deutsche Männer im Alter von 24, 24 und 44 Jahren vorläufig fest. Die Polizei sicherte einen VW Transporter, Bargeld und Schmuck als Beweismittel. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Festgenommenen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Ein Haftrichter erließ Haftbefehle wegen Raubes. Die Ermittlungen wurden zunächst vom Kriminaldauerdienst übernommen und anschließend vom Raubdezernat der Region Harburg. Aufgrund der schweren Gewaltanwendung besteht nun der Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Mordkommission des Landeskriminalamts führt die weiteren Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft. #Raubüberfall
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