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- Am Donnerstag, 21. August 2025, kam es am späten Nachmittag im Grüneburgpark zu einer Auseinandersetzung zwischen Teilnehmern einer Versammlung und einer nicht an der Versammlung beteiligten Gruppe. Die verbale Auseinandersetzung drehte sich um den aktuellen Nahost-Konflikt. Im Verlauf des Konflikts leerte die Gruppe der Versammlungsteilnehmer Farbtuben in Richtung der anderen Gruppe. Drei Personen wurden dabei mit Farbe getroffen. Die Polizei hat entsprechende Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und ermittelt. Die Frankfurter Polizei wird ihr Einsatzkonzept anpassen und die Präsenz im Grüneburgpark erhöhen.Am Donnerstag, 21. August 2025, kam es am späten Nachmittag im Grüneburgpark zu einer Auseinandersetzung zwischen Teilnehmern einer Versammlung und einer nicht an der Versammlung beteiligten Gruppe. Die verbale Auseinandersetzung drehte sich um den aktuellen Nahost-Konflikt. Im Verlauf des Konflikts leerte die Gruppe der Versammlungsteilnehmer Farbtuben in Richtung der anderen Gruppe. Drei Personen wurden dabei mit Farbe getroffen. Die Polizei hat entsprechende Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und ermittelt. Die Frankfurter Polizei wird ihr Einsatzkonzept anpassen und die Präsenz im Grüneburgpark erhöhen.0 Kommentare 0 Geteilt 13 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Am Freitag, dem 22. August 2025, führte die Bundespolizeidirektion Hannover zwischen 14:00 und 18:00 Uhr im südlichen Bereich der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim einen besonderen Einsatz entlang der deutsch-niederländischen Grenze durch. Dabei setzte die Bundespolizei einen Polizeihubschrauber ein, um gezielt und flexibel spontane Kontrollen im Grenzgebiet durchzuführen. Diese Hubschraubersprungfahndung kombiniert effizient Kontrollen im 30-Kilometer-Bereich der Grenze mit Fahndungen zur Strafverfolgung. „Die Hubschraubersprungfahndung stellt eine äußerst effektive und unberechenbare Methode dar, um plötzliche Grenzkontrollen durchzuführen. Sie ermöglicht es uns, flexibel auf Situationen zu reagieren und die Sicherheit sowie die Filterfunktion an unseren Grenzen zu gewährleisten. Wir werden diese Strategie weiterhin gezielt einsetzen, um die Effektivität unserer grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung zu maximieren. Seit Beginn der wiedereingeführten Grenzkontrollen haben wir bereits über 1000 Zurückweisungen an der deutsch-niederländischen Grenze ausgesprochen“, so Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover. Der heutige Einsatz hatte vor allem drei Hauptziele: die Eindämmung der irregulären Migration, die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Verhinderung terroristischer Bedrohungslagen. Für diesen Einsatz war die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim zuständig, die von einem Hubschrauber der Bundespolizeidirektion 11, einem Super Puma der Bundespolizeifliegerstaffel in Gifhorn, unterstützt wurde.Am Freitag, dem 22. August 2025, führte die Bundespolizeidirektion Hannover zwischen 14:00 und 18:00 Uhr im südlichen Bereich der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim einen besonderen Einsatz entlang der deutsch-niederländischen Grenze durch. Dabei setzte die Bundespolizei einen Polizeihubschrauber ein, um gezielt und flexibel spontane Kontrollen im Grenzgebiet durchzuführen. Diese Hubschraubersprungfahndung kombiniert effizient Kontrollen im 30-Kilometer-Bereich der Grenze mit Fahndungen zur Strafverfolgung. „Die Hubschraubersprungfahndung stellt eine äußerst effektive und unberechenbare Methode dar, um plötzliche Grenzkontrollen durchzuführen. Sie ermöglicht es uns, flexibel auf Situationen zu reagieren und die Sicherheit sowie die Filterfunktion an unseren Grenzen zu gewährleisten. Wir werden diese Strategie weiterhin gezielt einsetzen, um die Effektivität unserer grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung zu maximieren. Seit Beginn der wiedereingeführten Grenzkontrollen haben wir bereits über 1000 Zurückweisungen an der deutsch-niederländischen Grenze ausgesprochen“, so Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover. Der heutige Einsatz hatte vor allem drei Hauptziele: die Eindämmung der irregulären Migration, die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Verhinderung terroristischer Bedrohungslagen. Für diesen Einsatz war die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim zuständig, die von einem Hubschrauber der Bundespolizeidirektion 11, einem Super Puma der Bundespolizeifliegerstaffel in Gifhorn, unterstützt wurde.0 Kommentare 0 Geteilt 30 Ansichten
- Am Freitag, dem 22. August 2025, zwischen 15:15 Uhr und 17:15 Uhr, richtete die Polizei Bingen eine Kontrollstelle in der Saarlandstraße zwischen Bingen-Büdesheim und Bingen-Stadt ein. Im Kontrollzeitraum wurden drei berauschte Fahrzeugführer aus dem Verkehr gezogen. Gegen 16 Uhr wurde ein 28-jähriger E-Scooter-Fahrer kontrolliert. Bei ihm wurde Alkoholgeruch festgestellt; ein Atemalkoholtest ergab 1,72 Promille. Zusätzlich zeigten sich Anzeichen für Drogenkonsum, was der Fahrer zugab. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Konsum von Cannabis und Kokain. Der 28-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit am Steuer und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Kurz darauf wurde ein 34-jähriger E-Scooter-Fahrer kontrolliert. Erste Tests deuteten auf aktuellen Drogenkonsum hin, was der Fahrer – der in der Vornacht, also in der Nacht vom 21. auf den 22. August 2025, Cannabis konsumiert hatte – bestätigte. Ein Drogenschnelltest bestätigte dies. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Kurz vor 17 Uhr meldeten besorgte Verkehrsteilnehmer ein streitendes Pärchen in einem Pkw in der Nähe der Kontrollstelle. Eine Streife kontrollierte das Fahrzeug. Der 34-jährige Fahrer, der bereits polizeilich bekannt war und aufgrund einer früheren Fahrt unter Drogen- und Alkoholeinfluss keinen Führerschein mehr besaß, war erneut unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Der Atemalkoholtest ergab 0,83 Promille, der Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Neben einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Alkohol- und Drogen am Steuer. Allen drei Fahrern wurden Blutproben entnommen und die Weiterfahrt untersagt.Am Freitag, dem 22. August 2025, zwischen 15:15 Uhr und 17:15 Uhr, richtete die Polizei Bingen eine Kontrollstelle in der Saarlandstraße zwischen Bingen-Büdesheim und Bingen-Stadt ein. Im Kontrollzeitraum wurden drei berauschte Fahrzeugführer aus dem Verkehr gezogen. Gegen 16 Uhr wurde ein 28-jähriger E-Scooter-Fahrer kontrolliert. Bei ihm wurde Alkoholgeruch festgestellt; ein Atemalkoholtest ergab 1,72 Promille. Zusätzlich zeigten sich Anzeichen für Drogenkonsum, was der Fahrer zugab. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Konsum von Cannabis und Kokain. Der 28-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit am Steuer und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Kurz darauf wurde ein 34-jähriger E-Scooter-Fahrer kontrolliert. Erste Tests deuteten auf aktuellen Drogenkonsum hin, was der Fahrer – der in der Vornacht, also in der Nacht vom 21. auf den 22. August 2025, Cannabis konsumiert hatte – bestätigte. Ein Drogenschnelltest bestätigte dies. Gegen den Fahrer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Kurz vor 17 Uhr meldeten besorgte Verkehrsteilnehmer ein streitendes Pärchen in einem Pkw in der Nähe der Kontrollstelle. Eine Streife kontrollierte das Fahrzeug. Der 34-jährige Fahrer, der bereits polizeilich bekannt war und aufgrund einer früheren Fahrt unter Drogen- und Alkoholeinfluss keinen Führerschein mehr besaß, war erneut unter Drogen- und Alkoholeinfluss. Der Atemalkoholtest ergab 0,83 Promille, der Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Neben einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Alkohol- und Drogen am Steuer. Allen drei Fahrern wurden Blutproben entnommen und die Weiterfahrt untersagt.0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
- Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 8:45 Uhr soll ein Mann im Berliner Hauptbahnhof mehrfach und unvermittelt mit einem Messer auf einen Reisenden eingestochen haben. Ein außer Dienst befindlicher Bundespolizist bemerkte den Vorfall und nahm den 47-jährigen Angreifer unter Androhung der Schusswaffe fest. Anschließend leistete er dem 42-jährigen Verletzten Erste Hilfe. Der Deutsche erlitt Stichverletzungen an Oberkörper und Beinen. Rettungskräfte brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er operiert wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei Berlin und der Bundespolizei unterstützten den Beamten bei der Festnahme. Die Überprüfung der mitgeführten Dokumente ergab den Verdacht des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und Kokain. Die Beamtinnen und Beamten brachten den 47-jährigen staatenlosen Mann in einen Polizeigewahrsam. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des unerlaubten Aufenthalts gegen den Täter ein. Ein Haftrichter ordnete am Freitag, 22. August 2025, Untersuchungshaft gegen den Staatenlosen an.Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 8:45 Uhr soll ein Mann im Berliner Hauptbahnhof mehrfach und unvermittelt mit einem Messer auf einen Reisenden eingestochen haben. Ein außer Dienst befindlicher Bundespolizist bemerkte den Vorfall und nahm den 47-jährigen Angreifer unter Androhung der Schusswaffe fest. Anschließend leistete er dem 42-jährigen Verletzten Erste Hilfe. Der Deutsche erlitt Stichverletzungen an Oberkörper und Beinen. Rettungskräfte brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er operiert wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei Berlin und der Bundespolizei unterstützten den Beamten bei der Festnahme. Die Überprüfung der mitgeführten Dokumente ergab den Verdacht des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und Kokain. Die Beamtinnen und Beamten brachten den 47-jährigen staatenlosen Mann in einen Polizeigewahrsam. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des unerlaubten Aufenthalts gegen den Täter ein. Ein Haftrichter ordnete am Freitag, 22. August 2025, Untersuchungshaft gegen den Staatenlosen an.0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
- Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 15:00 Uhr meldete der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Wuppertal eine leblose Person in einer Wohnung auf der Friedrich-Engels-Allee in Wuppertal-Barmen. Die Person wies Schnittverletzungen im Halsbereich auf. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des 59-jährigen Deutschen feststellen. Nach der heute, am Freitag, 22. August 2025, erfolgten Obduktion des Leichnams starb dieser infolge von Gewalteinwirkung gegen Körper und Hals mittels eines scharfen Gegenstands. Die intensiven Ermittlungen führten zur Festnahme eines dringend tatverdächtigen 26-jährigen Deutschen am Mittag des 22. August 2025. Er wird morgen, Samstag, 23. August 2025, der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts Wuppertal wegen des Verdachts des Totschlags vorgeführt.Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 15:00 Uhr meldete der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Wuppertal eine leblose Person in einer Wohnung auf der Friedrich-Engels-Allee in Wuppertal-Barmen. Die Person wies Schnittverletzungen im Halsbereich auf. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des 59-jährigen Deutschen feststellen. Nach der heute, am Freitag, 22. August 2025, erfolgten Obduktion des Leichnams starb dieser infolge von Gewalteinwirkung gegen Körper und Hals mittels eines scharfen Gegenstands. Die intensiven Ermittlungen führten zur Festnahme eines dringend tatverdächtigen 26-jährigen Deutschen am Mittag des 22. August 2025. Er wird morgen, Samstag, 23. August 2025, der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts Wuppertal wegen des Verdachts des Totschlags vorgeführt.0 Kommentare 0 Geteilt 63 Ansichten
- Am Donnerstag, 21. August 2025, Nachmittag konnte ein mutmaßlicher Räuber nach einem Straßenraub in Berlin-Charlottenburg festgenommen werden. Nach ersten Erkenntnissen sprach ein 27-jähriger Tatverdächtiger gegen 14:15 Uhr in der Suarezstraße einen 19-jährigen Heranwachsenden an und forderte ihn unter Vorhalt eines Messers zur Herausgabe seines Bargeldes auf. Der Tatverdächtige nahm das Geld an sich und entfernte sich in Richtung Pestalozzistraße. Am Abend, gegen 21:40 Uhr, traf der 19-Jährige den Tatverdächtigen in der Nähe des U-Bahnhofs Bismarckstraße erneut und folgte ihm mit der U-Bahn bis zum U-Bahnhof Alexanderplatz. Dort konnte der 27-Jährige von herbeigerufenen Einsatzkräften festgenommen werden. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) überstellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.Am Donnerstag, 21. August 2025, Nachmittag konnte ein mutmaßlicher Räuber nach einem Straßenraub in Berlin-Charlottenburg festgenommen werden. Nach ersten Erkenntnissen sprach ein 27-jähriger Tatverdächtiger gegen 14:15 Uhr in der Suarezstraße einen 19-jährigen Heranwachsenden an und forderte ihn unter Vorhalt eines Messers zur Herausgabe seines Bargeldes auf. Der Tatverdächtige nahm das Geld an sich und entfernte sich in Richtung Pestalozzistraße. Am Abend, gegen 21:40 Uhr, traf der 19-Jährige den Tatverdächtigen in der Nähe des U-Bahnhofs Bismarckstraße erneut und folgte ihm mit der U-Bahn bis zum U-Bahnhof Alexanderplatz. Dort konnte der 27-Jährige von herbeigerufenen Einsatzkräften festgenommen werden. Er wurde nach den polizeilichen Maßnahmen einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) überstellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
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