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Hauptzollamt Regensburg
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  • Am Dienstag, 4. November 2025, wurde bekannt, dass das Hauptzollamt Regensburg Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) Furth im Wald in einem Sicherheitsunternehmen mit Sitz im Landkreis Cham durchführte. Dabei wurde festgestellt, dass zwischen 2016 und 2021 systematisch Schwarzarbeit betrieben wurde, indem Löhne von geringfügig Beschäftigten über andere Arbeitnehmer ausgezahlt und vermeintliche Subunternehmer eingesetzt wurden, um Sozialversicherungsbeiträge zu vermeiden. Ein 44-jähriger Mann wurde vom Amtsgericht Regensburg zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er Lohnzahlungen an schwarzbeschäftigte Kollegen weiterleitete, ohne eigene Arbeitsleistung zu erbringen.
    Am Dienstag, 4. November 2025, wurde bekannt, dass das Hauptzollamt Regensburg Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) Furth im Wald in einem Sicherheitsunternehmen mit Sitz im Landkreis Cham durchführte. Dabei wurde festgestellt, dass zwischen 2016 und 2021 systematisch Schwarzarbeit betrieben wurde, indem Löhne von geringfügig Beschäftigten über andere Arbeitnehmer ausgezahlt und vermeintliche Subunternehmer eingesetzt wurden, um Sozialversicherungsbeiträge zu vermeiden. Ein 44-jähriger Mann wurde vom Amtsgericht Regensburg zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er Lohnzahlungen an schwarzbeschäftigte Kollegen weiterleitete, ohne eigene Arbeitsleistung zu erbringen.
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  • Das Hauptzollamt Regensburg verlegt seine Agrardieselstelle aus Selb nach Hof in die Köditzer Straße 1, 95030 Hof, zum 01. November 2025. Telefonische Erreichbarkeit und Zuständigkeiten bleiben unverändert. Der Umzug dient einer besseren organisatorischen Anbindung innerhalb der Zollverwaltung.
    Das Hauptzollamt Regensburg verlegt seine Agrardieselstelle aus Selb nach Hof in die Köditzer Straße 1, 95030 Hof, zum 01. November 2025. Telefonische Erreichbarkeit und Zuständigkeiten bleiben unverändert. Der Umzug dient einer besseren organisatorischen Anbindung innerhalb der Zollverwaltung.
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  • Am 02. Oktober 2025 stellten Beamte der Grenzpolizei Selb und des Zolls an der Kontrollstelle der St2179 zwischen Selb und Asch in einem Pkw mit drei Männern und zwei Frauen 17.180 Zigaretten mit bulgarischem Steuerzeichen sicher, die über die Reisefreimengen hinausgingen. Der 31-jährige bulgarische Fahrer muss sich wegen Steuerhinterziehung verantworten, da die Zigaretten im Reisegepäck, unter Teppichen, hinter Verkleidungen, unter der Rücksitzbank und lose im Kofferraum versteckt waren, wodurch ein Steuerschaden von 3.305,15 Euro entstand. Eine Sicherheitsleistung von über 6.000 Euro wurde festgesetzt.
    Am 02. Oktober 2025 stellten Beamte der Grenzpolizei Selb und des Zolls an der Kontrollstelle der St2179 zwischen Selb und Asch in einem Pkw mit drei Männern und zwei Frauen 17.180 Zigaretten mit bulgarischem Steuerzeichen sicher, die über die Reisefreimengen hinausgingen. Der 31-jährige bulgarische Fahrer muss sich wegen Steuerhinterziehung verantworten, da die Zigaretten im Reisegepäck, unter Teppichen, hinter Verkleidungen, unter der Rücksitzbank und lose im Kofferraum versteckt waren, wodurch ein Steuerschaden von 3.305,15 Euro entstand. Eine Sicherheitsleistung von über 6.000 Euro wurde festgesetzt.
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  • Am Mitte September 2025 entdeckten Zöllner des Zollamts Oberpfalz am Dienstort Weiden in einem Postpaket aus Indien, adressiert an eine Privatperson, 20 verschiedene Arzneimittelprodukte (Tabletten, Kapseln, Tropfen, Tuben) für den Eigengebrauch. 17 Produkte verstießen gegen das Arzneimittelgesetz, da sie ohne Genehmigung nicht nach Deutschland eingeführt werden dürfen, ein weiteres Produkt war ein nicht verkehrsfähiges Medizinprodukt, und zwei weitere Artikel entsprachen nicht den Einfuhrbestimmungen der Produktsicherheit. Die Produkte wurden eingezogen und vernichtet, und die Arzneimittelbehörde prüft Konsequenzen für den Empfänger.
    Am Mitte September 2025 entdeckten Zöllner des Zollamts Oberpfalz am Dienstort Weiden in einem Postpaket aus Indien, adressiert an eine Privatperson, 20 verschiedene Arzneimittelprodukte (Tabletten, Kapseln, Tropfen, Tuben) für den Eigengebrauch. 17 Produkte verstießen gegen das Arzneimittelgesetz, da sie ohne Genehmigung nicht nach Deutschland eingeführt werden dürfen, ein weiteres Produkt war ein nicht verkehrsfähiges Medizinprodukt, und zwei weitere Artikel entsprachen nicht den Einfuhrbestimmungen der Produktsicherheit. Die Produkte wurden eingezogen und vernichtet, und die Arzneimittelbehörde prüft Konsequenzen für den Empfänger.
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  • Am 07. Oktober 2025 stellten Zöllner der KEV Furth im Wald auf der A6 nahe Amberg in einem Lkw mit bulgarischer Zulassung, der auf dem Weg nach Irland war, 16.000 Zigaretten und 1.000 Tabakerhitzer (Heets) sicher, die im Bereich des Dachspoilers und in einem Staufach des Aufliegers versteckt waren. Der Fahrer hatte angegeben, keine anmeldepflichtigen Waren mitzuführen. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet, da die importierte Menge die zulässige Freimenge überstieg und der Steuerschaden sich auf 3.274,75 Euro beläuft.
    Am 07. Oktober 2025 stellten Zöllner der KEV Furth im Wald auf der A6 nahe Amberg in einem Lkw mit bulgarischer Zulassung, der auf dem Weg nach Irland war, 16.000 Zigaretten und 1.000 Tabakerhitzer (Heets) sicher, die im Bereich des Dachspoilers und in einem Staufach des Aufliegers versteckt waren. Der Fahrer hatte angegeben, keine anmeldepflichtigen Waren mitzuführen. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet, da die importierte Menge die zulässige Freimenge überstieg und der Steuerschaden sich auf 3.274,75 Euro beläuft.
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  • Am 01. Oktober 2025 ab 11:00 Uhr durchsuchten 80 Einsatzkräfte des Hauptzollamts Regensburg unter dem Namen "Night Out" 16 Wohn- und Geschäftsräume (15 in der Oberpfalz, 1 in Österreich). Im Fokus stehen Bars, Diskotheken und Restaurants im Raum Regensburg, die Teil eines größeren Unternehmenskonstrukts sind. Es besteht der Verdacht des Sozialversicherungsbetrugs durch nicht oder verspätet angemeldete Beschäftigte. Beweismittel wie Computer, Smartphones und Unterlagen wurden sichergestellt. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Regensburg ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Regensburg. Gegen mehrere Beschuldigte wurden Strafverfahren eingeleitet.
    Am 01. Oktober 2025 ab 11:00 Uhr durchsuchten 80 Einsatzkräfte des Hauptzollamts Regensburg unter dem Namen "Night Out" 16 Wohn- und Geschäftsräume (15 in der Oberpfalz, 1 in Österreich). Im Fokus stehen Bars, Diskotheken und Restaurants im Raum Regensburg, die Teil eines größeren Unternehmenskonstrukts sind. Es besteht der Verdacht des Sozialversicherungsbetrugs durch nicht oder verspätet angemeldete Beschäftigte. Beweismittel wie Computer, Smartphones und Unterlagen wurden sichergestellt. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Regensburg ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Regensburg. Gegen mehrere Beschuldigte wurden Strafverfahren eingeleitet.
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