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Am Dienstag, 4. November 2025, wurde bekannt, dass das Hauptzollamt Regensburg Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) Furth im Wald in einem Sicherheitsunternehmen mit Sitz im Landkreis Cham durchführte. Dabei wurde festgestellt, dass zwischen 2016 und 2021 systematisch Schwarzarbeit betrieben wurde, indem Löhne von geringfügig Beschäftigten über andere Arbeitnehmer ausgezahlt und vermeintliche Subunternehmer eingesetzt wurden, um Sozialversicherungsbeiträge zu vermeiden. Ein 44-jähriger Mann wurde vom Amtsgericht Regensburg zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er Lohnzahlungen an schwarzbeschäftigte Kollegen weiterleitete, ohne eigene Arbeitsleistung zu erbringen.
Am Dienstag, 4. November 2025, wurde bekannt, dass das Hauptzollamt Regensburg Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) Furth im Wald in einem Sicherheitsunternehmen mit Sitz im Landkreis Cham durchführte. Dabei wurde festgestellt, dass zwischen 2016 und 2021 systematisch Schwarzarbeit betrieben wurde, indem Löhne von geringfügig Beschäftigten über andere Arbeitnehmer ausgezahlt und vermeintliche Subunternehmer eingesetzt wurden, um Sozialversicherungsbeiträge zu vermeiden. Ein 44-jähriger Mann wurde vom Amtsgericht Regensburg zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er Lohnzahlungen an schwarzbeschäftigte Kollegen weiterleitete, ohne eigene Arbeitsleistung zu erbringen.
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