• DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
    Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
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  • Alejandro Rosales Castillo is wanted for his alleged involvement in the murder of a co-worker in Charlotte, North Carolina, in 2016. The female victim’s vehicle was located at a bus station in Phoenix, Arizona, on August 15, 2016. On August 17, 2016, the victim’s body was located in a wooded area in Cabarrus County, North Carolina, with a gunshot wound to the head. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
    Alejandro Rosales Castillo is wanted for his alleged involvement in the murder of a co-worker in Charlotte, North Carolina, in 2016. The female victim’s vehicle was located at a bus station in Phoenix, Arizona, on August 15, 2016. On August 17, 2016, the victim’s body was located in a wooded area in Cabarrus County, North Carolina, with a gunshot wound to the head. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet
    Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet
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  • Die Ermittler suchen weitere Zeugen des versuchten Mordes vom 21. September 2017, bei dem ein BMW-Fahrer eine Mutter mit ihrem Kind lebensgefährlich verletzte. Die 8. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu diesem Zusammenstoß machen? Wer hat den BMW im Tatzeitraum bemerkt und kann Angaben zu den Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich mit der 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-911888, per Email oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Erstmeldung Nr. 2176 vom 21. September 2017: Mutter und Kind beim Überqueren der Fahrbahn von Auto erfasst Beim Überqueren der Fahrbahn heute früh in Kreuzberg wurden eine Mutter und ihr Kind von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines BMW in der Oranienstraße in Richtung Skalitzer Straße. Laut Aussage von Zeugen soll der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und gegen 8 Uhr die 27-jährige Mutter mit ihrer fünfjährigen Tochter erfasst haben. Passanten teilten der Polizei später mit, dass beide die Fahrbahn der Oranienstraße bei Grün überquert haben sollen. Der 32-Jährige flüchtete vom Unfallort und wurde wenig später von Polizisten in der Görlitzer Straße Ecke Lübbener Straße gestellt. Polizisten wollten kurz vor dem Unfall in der Oranienstraße in Höhe der Adalbertstraße den Mann überprüfen, woraufhin er in seinem Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit davon gerast sein soll. Derzeit wird geprüft, ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
    Die Ermittler suchen weitere Zeugen des versuchten Mordes vom 21. September 2017, bei dem ein BMW-Fahrer eine Mutter mit ihrem Kind lebensgefährlich verletzte. Die 8. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu diesem Zusammenstoß machen? Wer hat den BMW im Tatzeitraum bemerkt und kann Angaben zu den Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich mit der 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-911888, per Email oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Erstmeldung Nr. 2176 vom 21. September 2017: Mutter und Kind beim Überqueren der Fahrbahn von Auto erfasst Beim Überqueren der Fahrbahn heute früh in Kreuzberg wurden eine Mutter und ihr Kind von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines BMW in der Oranienstraße in Richtung Skalitzer Straße. Laut Aussage von Zeugen soll der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und gegen 8 Uhr die 27-jährige Mutter mit ihrer fünfjährigen Tochter erfasst haben. Passanten teilten der Polizei später mit, dass beide die Fahrbahn der Oranienstraße bei Grün überquert haben sollen. Der 32-Jährige flüchtete vom Unfallort und wurde wenig später von Polizisten in der Görlitzer Straße Ecke Lübbener Straße gestellt. Polizisten wollten kurz vor dem Unfall in der Oranienstraße in Höhe der Adalbertstraße den Mann überprüfen, woraufhin er in seinem Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit davon gerast sein soll. Derzeit wird geprüft, ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
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  • Der 38-jährige Adrian LUKAS wird seit dem 25. September 2017 aus 6580 St. Anton am Arlberg/Tirol vermisst.
    Der 38-jährige Adrian LUKAS wird seit dem 25. September 2017 aus 6580 St. Anton am Arlberg/Tirol vermisst.
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  • Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden. Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss. Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten. Hierbei handelt es sich um: zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist. Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy. Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist. Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert. Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte? Hinweise bitte unter Tel. 04561 61541.
    Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden. Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss. Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten. Hierbei handelt es sich um: zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist. Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy. Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist. Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert. Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte? Hinweise bitte unter Tel. 04561 61541.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die im Mai dieses Jahres eine Tankstelle in Buckow überfallen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Sonntag, dem 7. Mai 2017 gegen 22.10 Uhr in der Shell-Tankstelle am Buckower Damm 225. Einer der Gesuchten trug eine Sturmhaube, sein Begleiter ein Basecap. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten und hat sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Steglitz-Zehlendorf innerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-473110, danach unter der (030) 4664-471100, die Internetwache oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1051 vom 8. Mai 2017: Zigaretten geraubt Unbekannte hatten es bei einem Überfall in der vergangenen Nacht auf eine Tankstelle in Buckow auf Zigaretten abgesehen. Ermittlungen zufolge betraten die Männer gegen 22.10 Uhr den Verkaufsraum am Buckower Damm und begaben sich zum Lagerraum, wo sich auch der 25-Jährige Verkäufer befand. Diesen sollen sie mit einer Pistole bedroht und gezwungen haben, sich auf den Boden zu legen. Anschließend griffen die Täter zu und packten Zigarettenstangen in mitgebrachte Tüten. Sie raubten weitere Zigarettenschachteln aus dem Verkaufsraum und flüchteten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Johannisthaler Chaussee. Verletzt wurde der Angestellte nicht.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die im Mai dieses Jahres eine Tankstelle in Buckow überfallen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Sonntag, dem 7. Mai 2017 gegen 22.10 Uhr in der Shell-Tankstelle am Buckower Damm 225. Einer der Gesuchten trug eine Sturmhaube, sein Begleiter ein Basecap. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten und hat sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Steglitz-Zehlendorf innerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-473110, danach unter der (030) 4664-471100, die Internetwache oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1051 vom 8. Mai 2017: Zigaretten geraubt Unbekannte hatten es bei einem Überfall in der vergangenen Nacht auf eine Tankstelle in Buckow auf Zigaretten abgesehen. Ermittlungen zufolge betraten die Männer gegen 22.10 Uhr den Verkaufsraum am Buckower Damm und begaben sich zum Lagerraum, wo sich auch der 25-Jährige Verkäufer befand. Diesen sollen sie mit einer Pistole bedroht und gezwungen haben, sich auf den Boden zu legen. Anschließend griffen die Täter zu und packten Zigarettenstangen in mitgebrachte Tüten. Sie raubten weitere Zigarettenschachteln aus dem Verkaufsraum und flüchteten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Johannisthaler Chaussee. Verletzt wurde der Angestellte nicht.
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  • Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
    Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
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Am 26. September 2025 veranstaltet das Zollamt in Lingen von 15:00 bis 18:00 Uhr einen Tag der offenen Tür und lädt hierzu alle Berufsstarter oder Quereinsteiger ein, die sich über...

 
   
   
     
             
           
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