• Op maandagavond 29 november 2010 rijdt de 44-jarige Roel Otten naar het Amsterdamse Bos. Roel rijdt in zijn grijze Lancia Thema met kenteken 31-NJJ-2. Hij heeft daar een afspraak met onbekende mannen. Een getuige ziet Roel nog aan de rand van het bos op de Bosbaanweg ter hoogte van de Amstelveenseweg. Daarna is Roel niet meer gezien. Ook zijn auto lijkt verdwenen. Enkele dagen na zijn verdwijning heeft Roel nog wel telefonisch contact met zijn familie. Maar tot op de dag van vandaag ontbreekt ieder spoor van Roel en zijn auto. Roel hield zich bezig met criminele activiteiten. Daarom lijkt een misdrijf aannemelijk. Waar is Roel en wat is er met hem gebeurd? Na bijna 10 jaar vraagt zijn familie zich dit nog iedere dag af. Heeft u informatie? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
    Op maandagavond 29 november 2010 rijdt de 44-jarige Roel Otten naar het Amsterdamse Bos. Roel rijdt in zijn grijze Lancia Thema met kenteken 31-NJJ-2. Hij heeft daar een afspraak met onbekende mannen. Een getuige ziet Roel nog aan de rand van het bos op de Bosbaanweg ter hoogte van de Amstelveenseweg. Daarna is Roel niet meer gezien. Ook zijn auto lijkt verdwenen. Enkele dagen na zijn verdwijning heeft Roel nog wel telefonisch contact met zijn familie. Maar tot op de dag van vandaag ontbreekt ieder spoor van Roel en zijn auto. Roel hield zich bezig met criminele activiteiten. Daarom lijkt een misdrijf aannemelijk. Waar is Roel en wat is er met hem gebeurd? Na bijna 10 jaar vraagt zijn familie zich dit nog iedere dag af. Heeft u informatie? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes erhofft sich die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes Hinweise zu einem bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 7. Juni 2010 einen Passanten in Friedrichshain niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt hatte. Der 24-jährige Mann wurde von dem Unbekannten gegen 4 Uhr 15 in der Rigaer Straße zunächst angepöbelt. Im weiteren Verlauf sah er sich einer Messerattacke ausgesetzt, bei der er lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Täter flüchtete zu Fuß mit seinem etwa 25-jährigen und zirka 175 cm großen und schlanken, mit einem Basecape bekleideten Begleiter in Richtung Gabelsberger Straße. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission konnte zu dem Haupttäter ein Phantombild erstellt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Mittel- oder Osteuropäer zwischen 25 und 35 Jahre alt etwa 180 cm groß schlanke, sportliche Figur dunkle Haare dunkler Teint und sonnengegerbte Haut ältere, etwa 3 cm lange Narbe auf der rechten Wange Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen Shirt sowie einem schwarz-weiß gemusterten Kopftuch, das bis auf die Stirn gebunden war, bekleidet. Darüber hinaus hat der Unbekannte Tätowierungen an beiden Armen und am Hals. Zwei Tattoos sind besonders markant: “Hammer und Sichel” an der Innenseite des linken Oberarms “****” am Handrücken der rechten Hand Die Kriminalpolizei hat folgende Fragen: Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person oder kann Hinweise zu einer Person mit den beschriebenen Tätowierungen geben? Wer hat am Morgen des 7. Juni gegen 4 Uhr 15 in der Nähe der Rigaer Straße die verdächtige Person oder deren Begleitung gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Zeugen, die Angaben zur Identifikation der verdächtigen Person oder zur Aufklärung des Sachverhaltes machen können, werden gebeten, sich bei der 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911 706 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes erhofft sich die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes Hinweise zu einem bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 7. Juni 2010 einen Passanten in Friedrichshain niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt hatte. Der 24-jährige Mann wurde von dem Unbekannten gegen 4 Uhr 15 in der Rigaer Straße zunächst angepöbelt. Im weiteren Verlauf sah er sich einer Messerattacke ausgesetzt, bei der er lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Täter flüchtete zu Fuß mit seinem etwa 25-jährigen und zirka 175 cm großen und schlanken, mit einem Basecape bekleideten Begleiter in Richtung Gabelsberger Straße. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission konnte zu dem Haupttäter ein Phantombild erstellt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Mittel- oder Osteuropäer zwischen 25 und 35 Jahre alt etwa 180 cm groß schlanke, sportliche Figur dunkle Haare dunkler Teint und sonnengegerbte Haut ältere, etwa 3 cm lange Narbe auf der rechten Wange Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen Shirt sowie einem schwarz-weiß gemusterten Kopftuch, das bis auf die Stirn gebunden war, bekleidet. Darüber hinaus hat der Unbekannte Tätowierungen an beiden Armen und am Hals. Zwei Tattoos sind besonders markant: “Hammer und Sichel” an der Innenseite des linken Oberarms “****” am Handrücken der rechten Hand Die Kriminalpolizei hat folgende Fragen: Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person oder kann Hinweise zu einer Person mit den beschriebenen Tätowierungen geben? Wer hat am Morgen des 7. Juni gegen 4 Uhr 15 in der Nähe der Rigaer Straße die verdächtige Person oder deren Begleitung gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Zeugen, die Angaben zur Identifikation der verdächtigen Person oder zur Aufklärung des Sachverhaltes machen können, werden gebeten, sich bei der 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911 706 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Seit dem 11. Mai 2010 wird Enrico KUBAT aus Weißenborn vermisst. Der Vermisste war zuletzt mit einem grünen VW Golf Variant mit den amtlichen Kennzeichen: FG-FJ 99 unterwegs. Seit dem 11.05.2010 ist auch der Verbleib des Fahrzeuges unbekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten Enrico KUBAT geben? Wo liegen möglicherweise Hinweise zum Verbleib seines grünen Pkw VW Golf Variant vor? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit dem 11. Mai 2010 wird Enrico KUBAT aus Weißenborn vermisst. Der Vermisste war zuletzt mit einem grünen VW Golf Variant mit den amtlichen Kennzeichen: FG-FJ 99 unterwegs. Seit dem 11.05.2010 ist auch der Verbleib des Fahrzeuges unbekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten Enrico KUBAT geben? Wo liegen möglicherweise Hinweise zum Verbleib seines grünen Pkw VW Golf Variant vor? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Am Ostersonntag, 4. April 2010, kurz nach 19 Uhr, sind drei Personen aus dem Gefängnis Willisau (Aussenstelle Haft- und Untersuchungsgefängnis Grosshof) entwichen. Zuvor haben sie einen Mitarbeiter überwältigt, geknebelt und in eine Zelle eingeschlossen. Der Mitarbeiter erlitt mittelschwere Verletzungen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Eine flüchtige Person (CATUZZO Mitat) konnte am 6. April 2010 durch die Polizei festgenommen werden. Eine zweite flüchtige Person (ELSHANI Teki) konnte im Ausland festgenommen und am 10. Mai 2011 die Schweiz zurückgeführt werden. Veton Kastrati, Geburtsdatum 21.03.1990, von Serbien, wohnhaft in Klingnau AG, er trägt Jeans und ein schwarzes T-Shirt.
    Am Ostersonntag, 4. April 2010, kurz nach 19 Uhr, sind drei Personen aus dem Gefängnis Willisau (Aussenstelle Haft- und Untersuchungsgefängnis Grosshof) entwichen. Zuvor haben sie einen Mitarbeiter überwältigt, geknebelt und in eine Zelle eingeschlossen. Der Mitarbeiter erlitt mittelschwere Verletzungen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Eine flüchtige Person (CATUZZO Mitat) konnte am 6. April 2010 durch die Polizei festgenommen werden. Eine zweite flüchtige Person (ELSHANI Teki) konnte im Ausland festgenommen und am 10. Mai 2011 die Schweiz zurückgeführt werden. Veton Kastrati, Geburtsdatum 21.03.1990, von Serbien, wohnhaft in Klingnau AG, er trägt Jeans und ein schwarzes T-Shirt.
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  • Marian Kusters (42) was al een tijdje niet verschenen bij de methadonpost in Groningen. Dat was voor een hulpverlener aanleiding om haar op 14 januari 2010 als vermist op te geven. Marian was prostituee en verslaafd aan drugs. In een andere vermissingszaak van een prostituee heeft Kusters de politie op een mogelijke verdachte geattendeerd. Daarop is een uitgebreid onderzoek geweest maar ook die vermissing is nooit opgelost. Of deze beide zaken met elkaar te maken hebben blijft nog steeds een raadsel. Marian werd voor het laatst gezien in de nacht van 7 op 8 december 2009 op de tippelzone aan de Bornholmstraat. Er wordt vanuit gegaan dat ze vermoord is, maar ze is nooit gevonden. Heeft u informatie waarmee de nabestaanden meer duidelijkheid krijgen over het lot van Marian? De familie van Marian, waaronder haar twee zoons, willen erg graag weten wat er gebeurd is. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
    Marian Kusters (42) was al een tijdje niet verschenen bij de methadonpost in Groningen. Dat was voor een hulpverlener aanleiding om haar op 14 januari 2010 als vermist op te geven. Marian was prostituee en verslaafd aan drugs. In een andere vermissingszaak van een prostituee heeft Kusters de politie op een mogelijke verdachte geattendeerd. Daarop is een uitgebreid onderzoek geweest maar ook die vermissing is nooit opgelost. Of deze beide zaken met elkaar te maken hebben blijft nog steeds een raadsel. Marian werd voor het laatst gezien in de nacht van 7 op 8 december 2009 op de tippelzone aan de Bornholmstraat. Er wordt vanuit gegaan dat ze vermoord is, maar ze is nooit gevonden. Heeft u informatie waarmee de nabestaanden meer duidelijkheid krijgen over het lot van Marian? De familie van Marian, waaronder haar twee zoons, willen erg graag weten wat er gebeurd is. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Bildes der im Spandauer Forst (Umgebungskarte) getöteten Sportlerin und eines Videos bitten die Staatsanwaltschaft Berlin und die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Bevölkerung um Mithilfe. Die 39-Jährige Kirsten Sahling war am 20. Juni 2009 früh gegen 8 Uhr 50 von einem Unbekannten im Jagen 31 niedergestochen worden. Hierbei wurde sie schwer verletzt und verstarb einige Stunden später in einer Klinik. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Frau gegen 8 Uhr 20 mit ihrem Mann im Spandauer Forst angekommen war. Während der Gatte mit dem Joggen begonnen hatte, machte das Opfer zunächst Chi-Gong-Übungen. Gesucht wird nach einem unbekannten Mann, der wie folgt beschrieben wird: etwa 15 bis 20 Jahre alt etwa 175 cm groß und schlank kurze, mittel-/dunkelblonde Haare mitteleuropäischer Typ kein Bart, keine Brille bekleidet mit einem weißen Oberteil und einer langen, weißen Hose insgesamt gepflegte Erscheinung mit einem Fahrrad unterwegs, Farbe möglicherweise rot, bzw. rote Bauteile Bisherige Ermittlungen und Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass der Täter auf seinem Fahrrad die Schönwalder Allee in Richtung Spandau flüchtete. Es muss davon ausgegangen werden, dass er sich zuvor schon einige Zeit im Wald aufhielt. Der Tatverdächtige dürfte über sehr gute Ortskenntnisse verfügen. Aufgrund der Personenbeschreibung und den Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Evangelischen Johannesstifts kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte gegen 8 Uhr 50 auf das Gelände des Johannesstifts fuhr. Auf dem Videoausschnitt ist ein männlicher Radfahrer in heller Kleidung zu erkennen, bei dem es sich um den Tatverdächtigen handeln könnte. Das abgeschlossene Gelände des Johannesstifts hat zwei Ein- bzw. Ausgänge, wobei der Haupteingang an der Schönwalder Allee 26 (siehe Stadtplan) und ein zweiter Ein-/Ausgang an der Wichernstraße liegt. Insofern ist es möglich, das Gelände nach Durchqueren an der Wichernstraße zu verlassen. Die 7. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu dem Fahrradfahrer machen? Wer kennt diese Person? Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nehmen die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 46 64 – 911701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung eines Bildes der im Spandauer Forst (Umgebungskarte) getöteten Sportlerin und eines Videos bitten die Staatsanwaltschaft Berlin und die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Bevölkerung um Mithilfe. Die 39-Jährige Kirsten Sahling war am 20. Juni 2009 früh gegen 8 Uhr 50 von einem Unbekannten im Jagen 31 niedergestochen worden. Hierbei wurde sie schwer verletzt und verstarb einige Stunden später in einer Klinik. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Frau gegen 8 Uhr 20 mit ihrem Mann im Spandauer Forst angekommen war. Während der Gatte mit dem Joggen begonnen hatte, machte das Opfer zunächst Chi-Gong-Übungen. Gesucht wird nach einem unbekannten Mann, der wie folgt beschrieben wird: etwa 15 bis 20 Jahre alt etwa 175 cm groß und schlank kurze, mittel-/dunkelblonde Haare mitteleuropäischer Typ kein Bart, keine Brille bekleidet mit einem weißen Oberteil und einer langen, weißen Hose insgesamt gepflegte Erscheinung mit einem Fahrrad unterwegs, Farbe möglicherweise rot, bzw. rote Bauteile Bisherige Ermittlungen und Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass der Täter auf seinem Fahrrad die Schönwalder Allee in Richtung Spandau flüchtete. Es muss davon ausgegangen werden, dass er sich zuvor schon einige Zeit im Wald aufhielt. Der Tatverdächtige dürfte über sehr gute Ortskenntnisse verfügen. Aufgrund der Personenbeschreibung und den Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Evangelischen Johannesstifts kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte gegen 8 Uhr 50 auf das Gelände des Johannesstifts fuhr. Auf dem Videoausschnitt ist ein männlicher Radfahrer in heller Kleidung zu erkennen, bei dem es sich um den Tatverdächtigen handeln könnte. Das abgeschlossene Gelände des Johannesstifts hat zwei Ein- bzw. Ausgänge, wobei der Haupteingang an der Schönwalder Allee 26 (siehe Stadtplan) und ein zweiter Ein-/Ausgang an der Wichernstraße liegt. Insofern ist es möglich, das Gelände nach Durchqueren an der Wichernstraße zu verlassen. Die 7. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu dem Fahrradfahrer machen? Wer kennt diese Person? Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nehmen die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 46 64 – 911701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Montag, 21. Juli 2008, ca. 19.00 Uhr ist Hedwig Rosa Beck abgängig. Bei der 51-jährigen Frau handelt es sich um eine liechtensteinische Staatsbürgerin, wohnhaft in Triesen. Am Montag, um ca. 19.00 Uhr, verliess Hedwig Beck ihre Wohnadresse an der Landstrasse in Triesen in der Absicht Nordic-Walking zu gehen. Gemäss vorliegenden Hinweisen wurde Hedwig Beck letztmals beim Sandhüslerweg in Triesen gesehen. Im Zuge der Suchaktion konnten am 23.07.2008 die Nordic-Walking-Stöcke und die Brille der Vermissten am Rheinwuhr sichergestellt werden. Seit dem 21. Juli 2008 fehlen jegliche Hinweise über den Aufenthaltsort der Vermissten.
    Seit Montag, 21. Juli 2008, ca. 19.00 Uhr ist Hedwig Rosa Beck abgängig. Bei der 51-jährigen Frau handelt es sich um eine liechtensteinische Staatsbürgerin, wohnhaft in Triesen. Am Montag, um ca. 19.00 Uhr, verliess Hedwig Beck ihre Wohnadresse an der Landstrasse in Triesen in der Absicht Nordic-Walking zu gehen. Gemäss vorliegenden Hinweisen wurde Hedwig Beck letztmals beim Sandhüslerweg in Triesen gesehen. Im Zuge der Suchaktion konnten am 23.07.2008 die Nordic-Walking-Stöcke und die Brille der Vermissten am Rheinwuhr sichergestellt werden. Seit dem 21. Juli 2008 fehlen jegliche Hinweise über den Aufenthaltsort der Vermissten.
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  • Franz LEISS ist seit dem 20.03.2009 von seinem Anwesen in 2054 Kleinhaugsdorf (Grenzgebiet zur Tschechischen Republik) abgängig. Der zu diesem Zeitpunkt noch 67jährige war vermutlich mit seinem blauen Pkw, VW Golf Cabrio, Kennzeichen HL-61JI (siehe angefügte Symbolfotos) unterwegs.
    Franz LEISS ist seit dem 20.03.2009 von seinem Anwesen in 2054 Kleinhaugsdorf (Grenzgebiet zur Tschechischen Republik) abgängig. Der zu diesem Zeitpunkt noch 67jährige war vermutlich mit seinem blauen Pkw, VW Golf Cabrio, Kennzeichen HL-61JI (siehe angefügte Symbolfotos) unterwegs.
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  • Mit dem Foto eines unbekannten Toten aus Mitte hofft die Polizei, die Identität des Mannes klären zu können. Der Unbekannte wurde am 3. November 2008 gegen 7 Uhr am Morgen im Großen Tiergarten gefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der Mann das Leben genommen. Bisher konnte der Tote nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Person geben? Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 – 40 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß, südländischer Typ, schlanke Gestalt, ca. 77 kg Körpergewicht. Er hat kurzes, glattes, schwarzes Haar, einen gepflegten Dreitagebart und schlechte Schneidezähne. In den Augen hatte er Kontaktlinsen. An einem Arm trug er eine silberfarbene Uhr der Marke „FESTINA“. Der Tote trug die folgende Bekleidung: Olivgrüne Outdoorjacke, Marke „B-TRIBE“ mit spiegelverkehrter Aufschrift, Größe XL, blaue Jeansjacke, Marke „WRANGLER“, Größe XL, blaue Kapuzenjacke, Marke „DINA MODE“, mit Aufdruck „F.B.I. Special New York City Departement“, Größe L rotes Sweatshirt, Marke„GHETTO COLOR2“, mit gelbem Herstellerschriftzug, Größe XXL, blaue Jeanshose, Marke „COLLIN´S G:21“, Größe W36/L33, braune Herrenschuhe, Marke „CREEKS“, Größe 42. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, unter der Rufnummer (030) 4664 912413 oder (030) 4664 912400, per Fax unter (030) 4664 912499 oder per e-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit dem Foto eines unbekannten Toten aus Mitte hofft die Polizei, die Identität des Mannes klären zu können. Der Unbekannte wurde am 3. November 2008 gegen 7 Uhr am Morgen im Großen Tiergarten gefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der Mann das Leben genommen. Bisher konnte der Tote nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Person geben? Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 – 40 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß, südländischer Typ, schlanke Gestalt, ca. 77 kg Körpergewicht. Er hat kurzes, glattes, schwarzes Haar, einen gepflegten Dreitagebart und schlechte Schneidezähne. In den Augen hatte er Kontaktlinsen. An einem Arm trug er eine silberfarbene Uhr der Marke „FESTINA“. Der Tote trug die folgende Bekleidung: Olivgrüne Outdoorjacke, Marke „B-TRIBE“ mit spiegelverkehrter Aufschrift, Größe XL, blaue Jeansjacke, Marke „WRANGLER“, Größe XL, blaue Kapuzenjacke, Marke „DINA MODE“, mit Aufdruck „F.B.I. Special New York City Departement“, Größe L rotes Sweatshirt, Marke„GHETTO COLOR2“, mit gelbem Herstellerschriftzug, Größe XXL, blaue Jeanshose, Marke „COLLIN´S G:21“, Größe W36/L33, braune Herrenschuhe, Marke „CREEKS“, Größe 42. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, unter der Rufnummer (030) 4664 912413 oder (030) 4664 912400, per Fax unter (030) 4664 912499 oder per e-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Hij had die avond in zijn woning in de Rotterdamse wijk Zevenkamp een afspraak met een vriend. Maar toen die op woensdag 10 september 2008 rond 23.00 uur aanbelde bij de woning van Remco van der Torre (30) deed hij niet open. Onderzoek toonde aan dat hij vermoedelijk in zijn eigen woning om het leven werd gebracht, waarna er brand werd gesticht in het huis. Van het lichaam van Remco ontbreekt tot op de dag van vandaag elk spoor. Remco reed in die periode in een gehuurde zwarte Volkswagen Golf met witte nummerborden met het kenteken 35-ZD-PK. Ook die auto is nog altijd spoorloos. Remco was 1.90 m lang en had een normaal tot gezet postuur. Op de dag van verdwijning droeg hij vermoedelijk een zwarte broek en een zwarte jas. In verband met deze vermissing werden enkele verdachten aangehouden. Die moesten wegens gebrek aan bewijs weer op vrije voeten worden gesteld. Voor de nabestaanden is zijn verdwijning nog steeds moeilijk te verkroppen. Zij worstelen nog dagelijks met de vraag wat er met Remco van der Torre is gebeurd. Met uw eventuele tip kunt u een einde maken aan hun onzekerheid. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
    Hij had die avond in zijn woning in de Rotterdamse wijk Zevenkamp een afspraak met een vriend. Maar toen die op woensdag 10 september 2008 rond 23.00 uur aanbelde bij de woning van Remco van der Torre (30) deed hij niet open. Onderzoek toonde aan dat hij vermoedelijk in zijn eigen woning om het leven werd gebracht, waarna er brand werd gesticht in het huis. Van het lichaam van Remco ontbreekt tot op de dag van vandaag elk spoor. Remco reed in die periode in een gehuurde zwarte Volkswagen Golf met witte nummerborden met het kenteken 35-ZD-PK. Ook die auto is nog altijd spoorloos. Remco was 1.90 m lang en had een normaal tot gezet postuur. Op de dag van verdwijning droeg hij vermoedelijk een zwarte broek en een zwarte jas. In verband met deze vermissing werden enkele verdachten aangehouden. Die moesten wegens gebrek aan bewijs weer op vrije voeten worden gesteld. Voor de nabestaanden is zijn verdwijning nog steeds moeilijk te verkroppen. Zij worstelen nog dagelijks met de vraag wat er met Remco van der Torre is gebeurd. Met uw eventuele tip kunt u een einde maken aan hun onzekerheid. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
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Am 26. September 2025 veranstaltet das Zollamt in Lingen von 15:00 bis 18:00 Uhr einen Tag der offenen Tür und lädt hierzu alle Berufsstarter oder Quereinsteiger ein, die sich über...

 
   
   
     
             
           
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