• Seit dem 08.07.2014 um 10.11 (Ortszeit, Bulgarien) wird der Lars Joachim Mittank, geboren am 09.02.1986 in Berlin, vermisst. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort ist der Flughafen Varna in Bulgarien. Er war vom 30.06. bis 07.07.2014 mit Freunden in Varna zum Urlaub. Am 05.07. hatte der Vermisste eine Auseinandersetzung, bei der er auf sein linkes Ohr geschlagen wurde. Er konnte danach kaum etwas auf dem Ohr hören und suchte daher am 07.07. einen Arzt auf, der ihm untersagte zu fliegen. Seine Freunde nahmen, wie geplant, den Flug am 07.07. zurück nach Deutschland. Der Vermisste begab sich zunächst ins Krankenhaus, wurde dort jedoch nicht weiter behandelt. Am darauffolgenden Morgen (08.07.) erschien der Vermisste bei einem Arzt auf dem Flughafen in Varna. Die Praxis sowie den Flughafen verließ er plötzlich und ohne ersichtlichen Grund. Sogar sein gesamtes Gepäck, inklusive Mobiltelefon, nahm er nicht mit. Seitdem besteht keinerlei Kontakt mehr zu dem Vermissten, der in den Stunden zuvor stetigen telefonischen Kontakt zu seiner Mutter pflegte. Auch den für ihn auf den 08.07. gebuchten Flug sowie die alternativ gebuchte Busverbindung trat er nicht an. Wer Hinweise zum Aufenthaltsort des Lars Joachim Mittank geben kann, möge sich bitte bei der KPASt Brunsbüttel oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
    Seit dem 08.07.2014 um 10.11 (Ortszeit, Bulgarien) wird der Lars Joachim Mittank, geboren am 09.02.1986 in Berlin, vermisst. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort ist der Flughafen Varna in Bulgarien. Er war vom 30.06. bis 07.07.2014 mit Freunden in Varna zum Urlaub. Am 05.07. hatte der Vermisste eine Auseinandersetzung, bei der er auf sein linkes Ohr geschlagen wurde. Er konnte danach kaum etwas auf dem Ohr hören und suchte daher am 07.07. einen Arzt auf, der ihm untersagte zu fliegen. Seine Freunde nahmen, wie geplant, den Flug am 07.07. zurück nach Deutschland. Der Vermisste begab sich zunächst ins Krankenhaus, wurde dort jedoch nicht weiter behandelt. Am darauffolgenden Morgen (08.07.) erschien der Vermisste bei einem Arzt auf dem Flughafen in Varna. Die Praxis sowie den Flughafen verließ er plötzlich und ohne ersichtlichen Grund. Sogar sein gesamtes Gepäck, inklusive Mobiltelefon, nahm er nicht mit. Seitdem besteht keinerlei Kontakt mehr zu dem Vermissten, der in den Stunden zuvor stetigen telefonischen Kontakt zu seiner Mutter pflegte. Auch den für ihn auf den 08.07. gebuchten Flug sowie die alternativ gebuchte Busverbindung trat er nicht an. Wer Hinweise zum Aufenthaltsort des Lars Joachim Mittank geben kann, möge sich bitte bei der KPASt Brunsbüttel oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
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  • Die 30-jährige Katharina KIRCHMAIR ist seit 24. April 2015 aus Innsbruck abgängig, zuletzt wurde sie in Hall in Tirol gesehen. Die Vermisste ist Diabetikerin und benötigt Insulin.
    Die 30-jährige Katharina KIRCHMAIR ist seit 24. April 2015 aus Innsbruck abgängig, zuletzt wurde sie in Hall in Tirol gesehen. Die Vermisste ist Diabetikerin und benötigt Insulin.
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  • Der junge Mann und sein 30-jähriges Opfer gerieten, gegen 19.30 Uhr, während der Feier in einen heftigen Streit. In dessen Verlauf traktierte der Tatverdächtige mit der Faust massiv das Gesicht des am Boden liegenden 30-Jährigen, der dadurch schwerste Verletzungen erlitt. Anschließend flüchtete der Mann ungehindert aus der Halle. Ein Notarzt musste sein Opfer reanimieren bevor es zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat das Fachkommissariat der Kripo Bayreuth die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Flüchtige hat nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland keinen festen Wohnsitz aber Kontakt zu Landsleuten, insbesondere auch im Bereich Bayreuth. Er trägt vermutlich sportliche Kleidung. Personen, die den Tatverdächtigen kennen und/oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-0 in Verbindung.
    Der junge Mann und sein 30-jähriges Opfer gerieten, gegen 19.30 Uhr, während der Feier in einen heftigen Streit. In dessen Verlauf traktierte der Tatverdächtige mit der Faust massiv das Gesicht des am Boden liegenden 30-Jährigen, der dadurch schwerste Verletzungen erlitt. Anschließend flüchtete der Mann ungehindert aus der Halle. Ein Notarzt musste sein Opfer reanimieren bevor es zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat das Fachkommissariat der Kripo Bayreuth die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Flüchtige hat nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland keinen festen Wohnsitz aber Kontakt zu Landsleuten, insbesondere auch im Bereich Bayreuth. Er trägt vermutlich sportliche Kleidung. Personen, die den Tatverdächtigen kennen und/oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-0 in Verbindung.
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  • Seit dem 3. April 2015 wird Madina Awtarkhanova aus Leipzig vermisst. In den Abendstunden des 3. April 2015 verließ die Vermisste Madina Awtarkhanova ihre Wohnung in der Spittastraße in Leipzig und ist seit dem unbekannten Aufenthaltes. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten Madina Awtarkhanova geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit dem 3. April 2015 wird Madina Awtarkhanova aus Leipzig vermisst. In den Abendstunden des 3. April 2015 verließ die Vermisste Madina Awtarkhanova ihre Wohnung in der Spittastraße in Leipzig und ist seit dem unbekannten Aufenthaltes. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten Madina Awtarkhanova geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Op woensdag 28 januari 2015 wordt de 37-jarige Ghanees Augustine Nyantakyi doorzeeft met kogels. Dat gebeurt bij de flat van zijn vriendin aan de Wolbrantskerkweg in Amsterdam-Osdorp. Als hij in de nacht van 28 januari rond 02:15 uur bij de flat aankomt, wordt hij daar opgewacht. Hij loopt de buitentrap op en wordt dan met zware automatische wapen(s) beschoten. Getuigen zien een auto wegrijden. Hulpverleners hebben nog geprobeerd om Augustine te redden, maar hij overlijdt ter plaatse aan zijn verwondingen. Het is nog steeds een raadsel waarom Augustine is vermoord. De kans is groot dat hij verward werd met een crimineel die in dezelfde flat verbleef. Nyantakyi is op geen enkele wijze te linken aan zware criminaliteit. Hij werkte als bordenwasser in een restaurant, ging twee keer per week naar de kerk en wordt door bekenden omschreven als een rustige, nette man. Als u informatie heeft over de laffe moord op Augustine, meld dit alstublieft! In deze zaak is een beloning van 20.000 euro uitgeloofd.
    Op woensdag 28 januari 2015 wordt de 37-jarige Ghanees Augustine Nyantakyi doorzeeft met kogels. Dat gebeurt bij de flat van zijn vriendin aan de Wolbrantskerkweg in Amsterdam-Osdorp. Als hij in de nacht van 28 januari rond 02:15 uur bij de flat aankomt, wordt hij daar opgewacht. Hij loopt de buitentrap op en wordt dan met zware automatische wapen(s) beschoten. Getuigen zien een auto wegrijden. Hulpverleners hebben nog geprobeerd om Augustine te redden, maar hij overlijdt ter plaatse aan zijn verwondingen. Het is nog steeds een raadsel waarom Augustine is vermoord. De kans is groot dat hij verward werd met een crimineel die in dezelfde flat verbleef. Nyantakyi is op geen enkele wijze te linken aan zware criminaliteit. Hij werkte als bordenwasser in een restaurant, ging twee keer per week naar de kerk en wordt door bekenden omschreven als een rustige, nette man. Als u informatie heeft over de laffe moord op Augustine, meld dit alstublieft! In deze zaak is een beloning van 20.000 euro uitgeloofd.
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