• Der Fall des am 7. November 2015 auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ermordeten 26-jährigen Alejandro G. ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. An jenem Samstag erstach ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr auf dem Oranienplatz den 26-jährigen spanischen Studenten Alejandro G. Das Opfer ging in Begleitung einer Bekannten und eines Freundes aus Richtung Adalbertstraße über den Platz, als ihn der Angreifer in Höhe der Bushaltestelle unvermittelt schlug und mit einem Messer verletzte. Er verstarb trotz schneller Hilfe kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Bei der Suche nach dem Täter konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der 7. Mordkommission jetzt auf einen wichtigen, aber unbekannten Zeugen. An einem eingerüsteten Haus der Oranienstraße Ecke Oranienplatz gerieten den vorliegenden Erkenntnissen zufolge kurz vor dem tödlichen Angriff zunächst die Begleiterin von Alejandro G. und anschließend alle drei mit einem bislang unbekannten Zeugen in einen belanglosen Streit. Der Täter soll kurz darauf zunächst mit dem unbekannten Zeugen gesprochen haben, bevor er unvermittelt auf Alejandro G. einstach. Beschreibung des gesuchten Zeugen: damals ca. 45 – 50 Jahre alt (heute 51 – 56) auffallend klein, etwa 155 bis 160 cm groß schlanke Statur mit Bauchansatz sehr kurzes, dunkles und dünnes Haar mit Geheimratsecken südländisches Aussehen dunkler Teint insgesamt ungepflegte Erscheinung Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen diesen wichtigen Zeugen und bitten ihn, sich bei ihnen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Weiter bittet die Mordkommission Zeuginnen und Zeugen, die den Beschriebenen kennen, sich zu melden und fragt: Wer hat die Tat damals beobachtet oder sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Wer kann Angaben zum Täter machen? Eine Mitwisserschaft ist inzwischen verjährt und wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt! Wer kann Angaben zur Identität des beschriebenen Zeugen machen? Wer kann zu diesem Mordfall sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Der Fall des am 7. November 2015 auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ermordeten 26-jährigen Alejandro G. ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. An jenem Samstag erstach ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr auf dem Oranienplatz den 26-jährigen spanischen Studenten Alejandro G. Das Opfer ging in Begleitung einer Bekannten und eines Freundes aus Richtung Adalbertstraße über den Platz, als ihn der Angreifer in Höhe der Bushaltestelle unvermittelt schlug und mit einem Messer verletzte. Er verstarb trotz schneller Hilfe kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Bei der Suche nach dem Täter konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der 7. Mordkommission jetzt auf einen wichtigen, aber unbekannten Zeugen. An einem eingerüsteten Haus der Oranienstraße Ecke Oranienplatz gerieten den vorliegenden Erkenntnissen zufolge kurz vor dem tödlichen Angriff zunächst die Begleiterin von Alejandro G. und anschließend alle drei mit einem bislang unbekannten Zeugen in einen belanglosen Streit. Der Täter soll kurz darauf zunächst mit dem unbekannten Zeugen gesprochen haben, bevor er unvermittelt auf Alejandro G. einstach. Beschreibung des gesuchten Zeugen: damals ca. 45 – 50 Jahre alt (heute 51 – 56) auffallend klein, etwa 155 bis 160 cm groß schlanke Statur mit Bauchansatz sehr kurzes, dunkles und dünnes Haar mit Geheimratsecken südländisches Aussehen dunkler Teint insgesamt ungepflegte Erscheinung Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen diesen wichtigen Zeugen und bitten ihn, sich bei ihnen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Weiter bittet die Mordkommission Zeuginnen und Zeugen, die den Beschriebenen kennen, sich zu melden und fragt: Wer hat die Tat damals beobachtet oder sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Wer kann Angaben zum Täter machen? Eine Mitwisserschaft ist inzwischen verjährt und wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt! Wer kann Angaben zur Identität des beschriebenen Zeugen machen? Wer kann zu diesem Mordfall sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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  • The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
    The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
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  • Am 6. August 2015 - wieder im Zeitraum der Bamberger Antiquitätenwochen - betrat das Duo das gleiche Antiquitätengeschäft und interessierte sich für Pokale. Der Geschäftsinhaber erkannte die beiden Frauen wieder. Es gelang ihm, Fotoaufnahmen der beiden Frauen zu fertigen. Beschreibung der unbekannten Täterin 1: kräftig, ca. 1,65 m groß, korpulent, gepflegte Erscheinung, mittelbraune schulterlange glatte Haare mit Pony, rundes Gesicht, Doppelkinn, Ohrringe, braune Augen, Bekleidung chic, auffälliger Schmuck (Kette mit großem Herzanhänger und Fingerring mit lila Stein), Vermutlich Osteuropäerin - spricht mit osteuropäischem Akzent. Beschreibung der unbekannten Täterin 2: schlank, ca. 1,65 m groß, schlank, gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare (als Dutt getragen), blaue Augen, eher breites Gesicht, eher Ohrringe, Bekleidung sportlich-leger, vermutlich Osteuropäerin.
    Am 6. August 2015 - wieder im Zeitraum der Bamberger Antiquitätenwochen - betrat das Duo das gleiche Antiquitätengeschäft und interessierte sich für Pokale. Der Geschäftsinhaber erkannte die beiden Frauen wieder. Es gelang ihm, Fotoaufnahmen der beiden Frauen zu fertigen. Beschreibung der unbekannten Täterin 1: kräftig, ca. 1,65 m groß, korpulent, gepflegte Erscheinung, mittelbraune schulterlange glatte Haare mit Pony, rundes Gesicht, Doppelkinn, Ohrringe, braune Augen, Bekleidung chic, auffälliger Schmuck (Kette mit großem Herzanhänger und Fingerring mit lila Stein), Vermutlich Osteuropäerin - spricht mit osteuropäischem Akzent. Beschreibung der unbekannten Täterin 2: schlank, ca. 1,65 m groß, schlank, gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare (als Dutt getragen), blaue Augen, eher breites Gesicht, eher Ohrringe, Bekleidung sportlich-leger, vermutlich Osteuropäerin.
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  • Seit dem 15. Dezember 2014 wird der 28 Jahre alte Horst Georg Linnemann aus der Warmsdorfstraße in Neumünster-Faldera vermisst. Da sich die Hinweise auf ein Tötungsdelikt verdichtet haben, ermittelt die Mordkommission der Kieler Kripo und sucht nach Zeugen, die den Vermissten zuletzt gesehen haben und weitere Angaben zum Sachverhalt machen können. Der 28-jährige Student der Fachhochschule Kiel wurde am Nachmittag des 15. Dezember von seiner Freundin als vermisst gemeldet, die ihn letztmalig gegen Mittag in ihrer Neumünsteraner Wohnung gesehen hatte. Horst Georg Linnemann fuhr einen dunkelblauen PKW Golf IV mit dem Kennzeichen NMS-ZX 88. Der Wagen wurde am 20. Dezember in Hamburg aufgefunden und durch die dortige Polizei sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich ein Tatverdacht gegen zwei 28 und 26 Jahre alte Männer aus Neumünster und Kappeln, die zum Umfeld von Linnemann zu rechnen sind. Gesucht werden nun Zeugen, die Horst Georg Linnemann am 15.12.2014 und möglicherweise in den Tagen danach gesehen haben. Weiterhin interessiert die Kriminalpolizei, wer Angaben zu Nutzern bzw. Abstellorten des Fahrzeuges von Linnemann nach dem 15. Dezember machen kann. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte der Vermisste Zugriff auf eine Garage oder Lagerraum in Neumünster und Umgebung gehabt haben. Wer kann hierzu Angaben machen? Wer Angaben zu den Fragen der Ermittler machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 160 3333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
    Seit dem 15. Dezember 2014 wird der 28 Jahre alte Horst Georg Linnemann aus der Warmsdorfstraße in Neumünster-Faldera vermisst. Da sich die Hinweise auf ein Tötungsdelikt verdichtet haben, ermittelt die Mordkommission der Kieler Kripo und sucht nach Zeugen, die den Vermissten zuletzt gesehen haben und weitere Angaben zum Sachverhalt machen können. Der 28-jährige Student der Fachhochschule Kiel wurde am Nachmittag des 15. Dezember von seiner Freundin als vermisst gemeldet, die ihn letztmalig gegen Mittag in ihrer Neumünsteraner Wohnung gesehen hatte. Horst Georg Linnemann fuhr einen dunkelblauen PKW Golf IV mit dem Kennzeichen NMS-ZX 88. Der Wagen wurde am 20. Dezember in Hamburg aufgefunden und durch die dortige Polizei sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich ein Tatverdacht gegen zwei 28 und 26 Jahre alte Männer aus Neumünster und Kappeln, die zum Umfeld von Linnemann zu rechnen sind. Gesucht werden nun Zeugen, die Horst Georg Linnemann am 15.12.2014 und möglicherweise in den Tagen danach gesehen haben. Weiterhin interessiert die Kriminalpolizei, wer Angaben zu Nutzern bzw. Abstellorten des Fahrzeuges von Linnemann nach dem 15. Dezember machen kann. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte der Vermisste Zugriff auf eine Garage oder Lagerraum in Neumünster und Umgebung gehabt haben. Wer kann hierzu Angaben machen? Wer Angaben zu den Fragen der Ermittler machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 160 3333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
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