• Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen Jan MARSALEK wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, des besonders schweren Falls der Untreue sowie weiterer Vermögens- und Wirtschaftsdelikte. Der Beschuldigte Marsalek war bereits seit Januar 2000 als Projektmanager Payment Systems bei der Wirecard AG beschäftigt und von Februar 2010 bis Juni 2020 Vorstandsmitglied. Als COO (Chief Operating Officer) war er für das gesamte operative Geschäft inklusive des Vertriebs zuständig und seit mindestens 2015 insbesondere für das Asien-Geschäft und das TPA-Geschäft maßgeblich verantwortlich. Er wird verdächtigt, ab einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt, spätestens im Jahre 2015, zusammen mit dem ebenfalls Beschuldigten Dr. BRAUN, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Wirecard AG, die Bilanzsumme und das Umsatzvolumen der Wirecard AG durch Aufnahme von vorgetäuschten Einnahmen aus Zahlungsabwicklungen im Zusammenhang mit Geschäften mit sogenannten Third-Party-Acquirern (TPA) aufgebläht zu haben, um so das Unternehmen finanzkräftiger und für Investoren und Kunden attraktiver darzustellen. Im Rahmen einer Abschlussprüfung für das Jahr 2019 durch ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen wurde festgestellt, dass entsprechende Bankbestätigungen, die das Bestehen von Treuhandkonten mit entsprechendem Guthaben belegen sollten, gefälscht bzw. unecht sind. Zudem besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte MARSALEK entgegen seiner Verpflichtung gegenüber dem Wirecard-Konzern, dessen Vermögensinteressen zu wahren, die Anteile einer Firma zu einem überhöhten Kaufpreis erworben und dadurch das Vermögen des Unternehmens geschädigt hat. In dem Wissen um die Unrichtigkeit der Bilanz und dass angeblich vorhandene Vermögenswerte in Höhe von zuletzt 1,9 Milliarden Euro (das entspricht einem Viertel der Bilanzsumme) nicht existieren, veranlassten die Beschuldigten die Verhandlung verschiedener Kredite und ähnlicher Geschäfte mit Investoren. Banken in Deutschland und Japan sowie sonstige Investoren stellten, durch die falschen Jahresabschlüsse getäuscht, Gelder in Höhe von rund 3,2 Milliarden Euro bereit, die aufgrund der Insolvenz der Wirecard AG höchstwahrscheinlich weitgehend verloren sind. Es besteht somit der Verdacht, dass sich MARSALEK eines besonders schweren Falls der Untreue und des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs strafbar machte. Bisher verliefen die Fahndungsmaßnahmen ohne Erfolg. Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten. Das Amtsgericht München erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I am 22.06.2020 Haftbefehl gegen Jan Marsalek. Nach ihm wird weltweit gefahndet. Herr Marsalek setzte sich mutmaßlich in den Tagen nach seiner Freistellung als Vorstandsmitglied bei der Wirecard AG aus Deutschland ab. Zeugenaufruf: - Haben Sie Jan Marsalek seit Juni 2020 gesehen? - Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Flüchtigen geben? - Besitzen Sie Bild- und/oder Videomaterial, von dem Gesuchten? Personen, die hier sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich an, oder auch jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen Jan MARSALEK wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, des besonders schweren Falls der Untreue sowie weiterer Vermögens- und Wirtschaftsdelikte. Der Beschuldigte Marsalek war bereits seit Januar 2000 als Projektmanager Payment Systems bei der Wirecard AG beschäftigt und von Februar 2010 bis Juni 2020 Vorstandsmitglied. Als COO (Chief Operating Officer) war er für das gesamte operative Geschäft inklusive des Vertriebs zuständig und seit mindestens 2015 insbesondere für das Asien-Geschäft und das TPA-Geschäft maßgeblich verantwortlich. Er wird verdächtigt, ab einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt, spätestens im Jahre 2015, zusammen mit dem ebenfalls Beschuldigten Dr. BRAUN, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Wirecard AG, die Bilanzsumme und das Umsatzvolumen der Wirecard AG durch Aufnahme von vorgetäuschten Einnahmen aus Zahlungsabwicklungen im Zusammenhang mit Geschäften mit sogenannten Third-Party-Acquirern (TPA) aufgebläht zu haben, um so das Unternehmen finanzkräftiger und für Investoren und Kunden attraktiver darzustellen. Im Rahmen einer Abschlussprüfung für das Jahr 2019 durch ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen wurde festgestellt, dass entsprechende Bankbestätigungen, die das Bestehen von Treuhandkonten mit entsprechendem Guthaben belegen sollten, gefälscht bzw. unecht sind. Zudem besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte MARSALEK entgegen seiner Verpflichtung gegenüber dem Wirecard-Konzern, dessen Vermögensinteressen zu wahren, die Anteile einer Firma zu einem überhöhten Kaufpreis erworben und dadurch das Vermögen des Unternehmens geschädigt hat. In dem Wissen um die Unrichtigkeit der Bilanz und dass angeblich vorhandene Vermögenswerte in Höhe von zuletzt 1,9 Milliarden Euro (das entspricht einem Viertel der Bilanzsumme) nicht existieren, veranlassten die Beschuldigten die Verhandlung verschiedener Kredite und ähnlicher Geschäfte mit Investoren. Banken in Deutschland und Japan sowie sonstige Investoren stellten, durch die falschen Jahresabschlüsse getäuscht, Gelder in Höhe von rund 3,2 Milliarden Euro bereit, die aufgrund der Insolvenz der Wirecard AG höchstwahrscheinlich weitgehend verloren sind. Es besteht somit der Verdacht, dass sich MARSALEK eines besonders schweren Falls der Untreue und des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs strafbar machte. Bisher verliefen die Fahndungsmaßnahmen ohne Erfolg. Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten. Das Amtsgericht München erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I am 22.06.2020 Haftbefehl gegen Jan Marsalek. Nach ihm wird weltweit gefahndet. Herr Marsalek setzte sich mutmaßlich in den Tagen nach seiner Freistellung als Vorstandsmitglied bei der Wirecard AG aus Deutschland ab. Zeugenaufruf: - Haben Sie Jan Marsalek seit Juni 2020 gesehen? - Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Flüchtigen geben? - Besitzen Sie Bild- und/oder Videomaterial, von dem Gesuchten? Personen, die hier sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich an, oder auch jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Poszukiwany to Borys Bobiak, urodzony w dniu 31.05.1986 z powodu Art. 270 § 1 Podrabianie lub przerabianie dokumentów w celu użycia ich za autentyczne lub używanie podrobionego lub przerobionego dokumentu jako autentycznego.
    Poszukiwany to Borys Bobiak, urodzony w dniu 31.05.1986 z powodu Art. 270 § 1 Podrabianie lub przerabianie dokumentów w celu użycia ich za autentyczne lub używanie podrobionego lub przerobionego dokumentu jako autentycznego.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • In den Abendstunden des Dienstag, 17.11.2020 erstatteten Familienangehörige einer 34-jährigen Münchnerin eine Vermisstenanzeige bei der Polizei. Demnach hatte ihr 41-jähriger Ehemann den Familienangehörigen am Dienstag, 17.11.2020 telefonisch mitgeteilt, dass beide um die Mittagszeit noch einkaufen gehen würden. Beide seien seitdem verschwunden und auch nicht mehr telefonisch erreichbar gewesen. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Eine Wohnungsnachschau sowie umfangreiche Suchmaßnahmen und Erstermittlungen verliefen ergebnislos. Als bei einer weiteren Wohnungsnachschau am Mittwoch, 18.11.2020 Blutantragungen in der Wohnung festgestellt wurden, wurde die gesamte Wohnung am Donnerstag, 19.11.2020 spurentechnisch untersucht. Hierbei konnten zahlreiche weitere Blutspuren unter anderem durch Einsatz von chemischen Verfahren festgestellt werden, die auf eine Gewalttat hinwiesen. Am Freitag, 20.11.2020 wurden die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts eines Tötungsdelikts durch die Mordkommission des Polizeipräsidiums München übernommen. Auf Antrag der Kapitalabteilung der Staatsanwaltschaft München I erließ der zuständige Ermittlungsrichter noch am Freitag, 20.11.2020 einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den flüchtigen 41-jährigen Ehemann. Am Nachmittag des Freitag, 20.11.2020 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung der Wohnung die unter einem Kinderbett versteckte Frauenleiche der 34-jährigen Münchnerin aufgefunden. Die anschließende Obduktion im Institut für Rechtsmedizin der LMU München bestätigte, dass die 34-Jährige durch Stiche in den Oberkörper getötet wurde. Derzeit laufen noch umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Tatverdächtigen durch Fahndungskräfte des PP München. Öffentlichkeitsfahndung: Nach dem flüchtigen 41-jährigen Tatverdächtigen wird nun aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts München mit Lichtbildern öffentlich gefahndet. Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise insbesondere zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen und zur Person des Zeugen geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    In den Abendstunden des Dienstag, 17.11.2020 erstatteten Familienangehörige einer 34-jährigen Münchnerin eine Vermisstenanzeige bei der Polizei. Demnach hatte ihr 41-jähriger Ehemann den Familienangehörigen am Dienstag, 17.11.2020 telefonisch mitgeteilt, dass beide um die Mittagszeit noch einkaufen gehen würden. Beide seien seitdem verschwunden und auch nicht mehr telefonisch erreichbar gewesen. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Eine Wohnungsnachschau sowie umfangreiche Suchmaßnahmen und Erstermittlungen verliefen ergebnislos. Als bei einer weiteren Wohnungsnachschau am Mittwoch, 18.11.2020 Blutantragungen in der Wohnung festgestellt wurden, wurde die gesamte Wohnung am Donnerstag, 19.11.2020 spurentechnisch untersucht. Hierbei konnten zahlreiche weitere Blutspuren unter anderem durch Einsatz von chemischen Verfahren festgestellt werden, die auf eine Gewalttat hinwiesen. Am Freitag, 20.11.2020 wurden die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts eines Tötungsdelikts durch die Mordkommission des Polizeipräsidiums München übernommen. Auf Antrag der Kapitalabteilung der Staatsanwaltschaft München I erließ der zuständige Ermittlungsrichter noch am Freitag, 20.11.2020 einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den flüchtigen 41-jährigen Ehemann. Am Nachmittag des Freitag, 20.11.2020 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung der Wohnung die unter einem Kinderbett versteckte Frauenleiche der 34-jährigen Münchnerin aufgefunden. Die anschließende Obduktion im Institut für Rechtsmedizin der LMU München bestätigte, dass die 34-Jährige durch Stiche in den Oberkörper getötet wurde. Derzeit laufen noch umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Tatverdächtigen durch Fahndungskräfte des PP München. Öffentlichkeitsfahndung: Nach dem flüchtigen 41-jährigen Tatverdächtigen wird nun aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts München mit Lichtbildern öffentlich gefahndet. Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise insbesondere zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen und zur Person des Zeugen geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 13 Ansichten
  • Poszukiwany to Damian WaŚkowski, urodzony w dniu 04.12.1974 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Damian WaŚkowski, urodzony w dniu 04.12.1974 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Poszukiwany to Mihail Rumenov, urodzony w dniu 28.08.1996 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Mihail Rumenov, urodzony w dniu 28.08.1996 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    0 Kommentare 0 Geteilt 21 Ansichten
  • Poszukiwany to Sergiy Tokar, urodzony w dniu 26.04.1987 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    Poszukiwany to Sergiy Tokar, urodzony w dniu 26.04.1987 z powodu Art. 278 § 1 Zabieranie w celu przywłaszczenia cudzej rzeczy ruchomej.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • Poszukiwany to Marek Stachowiak, urodzony w dniu 18.07.1971 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    Poszukiwany to Marek Stachowiak, urodzony w dniu 18.07.1971 z powodu Art. 209 § 1 Uporczywe uchylanie się od wykonania ciążącego na sprawcy z mocy ustawy lub orzeczenia sądowego obowiązku opieki przez niełożenie na utrzymanie osoby najbliższej lub innej osoby i przez to narażanie jej na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych.
    0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
  • Poszukiwany to RafaŁ Sobolewski, urodzony w dniu 02.10.1993 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Art. 284 § 3 Przywłaszczenie - wypadek mniejszej wagi lub przywłaszczenie rzeczy znalezionej, Art. 62 ust. 1 Posiadanie środków odurzających lub substancji psychotropowych - wbrew przepisom ustawy.
    Poszukiwany to RafaŁ Sobolewski, urodzony w dniu 02.10.1993 z powodu Art. 209 § 1a Jeżeli sprawca czynu określonego w § 1 naraża osobę uprawnioną na niemożność zaspokojenia podstawowych potrzeb życiowych, Art. 284 § 3 Przywłaszczenie - wypadek mniejszej wagi lub przywłaszczenie rzeczy znalezionej, Art. 62 ust. 1 Posiadanie środków odurzających lub substancji psychotropowych - wbrew przepisom ustawy.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • Poszukiwany to Mareks Ozols, urodzony w dniu 24.01.1976 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
    Poszukiwany to Mareks Ozols, urodzony w dniu 24.01.1976 z powodu Art. 286 § 1 Oszustwo - typ podstawowy.
    0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
  • Poszukiwany to Kacper Makowski, urodzony w dniu 04.01.1996 z powodu Art. 244 Niestosowanie się do orzeczonego przez sąd zakazu zajmowania stanowiska, wykonywania zawodu, prowadzenia działalności lub prowadzenia pojazdów albo nie wykonywanie zarządzenia sądu o ogłoszeniu orzeczenia w sposób w nim przewidziany.
    Poszukiwany to Kacper Makowski, urodzony w dniu 04.01.1996 z powodu Art. 244 Niestosowanie się do orzeczonego przez sąd zakazu zajmowania stanowiska, wykonywania zawodu, prowadzenia działalności lub prowadzenia pojazdów albo nie wykonywanie zarządzenia sądu o ogłoszeniu orzeczenia w sposób w nim przewidziany.
    0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
Gesponsert

Aktenzeichen XY

Rudi Cerne und die Kripo hoffen in der aktuellen Ausgabe wieder auf die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer bei der Klärung von insgesamt fünf Kriminalfällen.

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com