• Poszukiwany to Yaroslav Nominat, urodzony w dniu 23.11.1956 z powodu Wykroczenie.
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  • Poszukiwany to Mykhaylo Mykhayliv, urodzony w dniu 21.08.1979 z powodu Art. 280 § 1 Rozbój - typ podstawowy.
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  • Poszukiwany to Serhii Hush, urodzony w dniu 27.08.1992 z powodu Wykroczenie.
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  • Mit Bildern von einer Überwachungskamera eines Geldinstituts sucht die Kriminalpolizei der Inspektion Brandenburg nach einem mutmaßlichen Betrüger. Im April dieses Jahres erhielt eine Seniorin im Stadtteil Görden einen Anruf, bei dem ihr einen Gewinn versprochen wurde, der am Folgetag vorbeigebracht würde. Tatsächlich erschien am 22.04.2021 zur Mittagszeit der Tatverdächtige bei der Dame und übergab ihr eine Flasche Wein. Mittels einer List brachte er die Dame dazu, ihm ihre Geldkarte und die dazugehörige PIN auszuhändigen, die er aber nicht wie versprochen zurückbrachte. Daraufhin rief die Frau die Polizei. Wie sich herausstellte wurde durch den unbekannten Tatverdächtigen an einem Geldautomaten einer Bankfiliale in der Magdeburger Landstraße in Brandenburg an der Havel zwischenzeitlich bereits ein vierstelliger Geldbetrag vom Konto abgehoben. Dabei wurde der Mann von einer Überwachungskamera erfasst. Ein weiterer möglicher Versuch an einem Automaten in Berlin Steglitz-Zehlendorf am selben Tag scheiterte, da die Karte dann bereits gesperrt war. In dem nun laufenden Ermittlungsverfahren wegen Betrugs bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe und fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer 03381 560-0.
    Mit Bildern von einer Überwachungskamera eines Geldinstituts sucht die Kriminalpolizei der Inspektion Brandenburg nach einem mutmaßlichen Betrüger. Im April dieses Jahres erhielt eine Seniorin im Stadtteil Görden einen Anruf, bei dem ihr einen Gewinn versprochen wurde, der am Folgetag vorbeigebracht würde. Tatsächlich erschien am 22.04.2021 zur Mittagszeit der Tatverdächtige bei der Dame und übergab ihr eine Flasche Wein. Mittels einer List brachte er die Dame dazu, ihm ihre Geldkarte und die dazugehörige PIN auszuhändigen, die er aber nicht wie versprochen zurückbrachte. Daraufhin rief die Frau die Polizei. Wie sich herausstellte wurde durch den unbekannten Tatverdächtigen an einem Geldautomaten einer Bankfiliale in der Magdeburger Landstraße in Brandenburg an der Havel zwischenzeitlich bereits ein vierstelliger Geldbetrag vom Konto abgehoben. Dabei wurde der Mann von einer Überwachungskamera erfasst. Ein weiterer möglicher Versuch an einem Automaten in Berlin Steglitz-Zehlendorf am selben Tag scheiterte, da die Karte dann bereits gesperrt war. In dem nun laufenden Ermittlungsverfahren wegen Betrugs bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe und fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer 03381 560-0.
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  • Poszukiwany to Serhii Halaziuk, urodzony w dniu 31.07.1976 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Serhii Halaziuk, urodzony w dniu 31.07.1976 z powodu Wykroczenie.
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  • Poszukiwany to Costica Diricel, urodzony w dniu 05.10.1956 z powodu Art. 229 § 3 Udzielanie albo obiecywanie udzielenia korzyści majątkowej lub osobistej osobie pełniącej funkcję publiczną w związku z pełnieniem tej funkcji, w celu skłonienia takiej osoby do naruszenia przepisów prawa.
    Poszukiwany to Costica Diricel, urodzony w dniu 05.10.1956 z powodu Art. 229 § 3 Udzielanie albo obiecywanie udzielenia korzyści majątkowej lub osobistej osobie pełniącej funkcję publiczną w związku z pełnieniem tej funkcji, w celu skłonienia takiej osoby do naruszenia przepisów prawa.
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  • Anwohner bemerkten die aufgebrochene Wohnungstür und alarmierten die Polizei, doch für die als gut situiert, spendabel und kontaktfreudig beschriebene Arztwitwe Gisela B. kam jede Hilfe zu spät: Am Abend des 2. September 1981 wurde die damals 65-Jährige in ihrer Wohnung in der Lübecker Krähenstraße 34 Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens. Nach neuen kriminaltechnischen Untersuchungen ermittelt die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein seit einem halben Jahr intensiv in dem ungeklärten Mordfall. Mithilfe einer verbesserten DNA-Spur und neuer Ermittlungsansätze erhofft sie sich weitere Hinweise, die 40 Jahre nach der Tat zur Identifizierung des oder der Täter führen könnten. Als Polizeibeamte am Morgen des 3. September 1981 die Wohnung von Gisela B. betraten, fanden sie die Frau unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett ihres Schlafzimmers liegend. Die Wohnungstür wies Einbruchsspuren auf. Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, fehlten Schmuck und Bargeld, so dass sowohl ein Raubmord, als auch ein Sexualmord nicht auszuschließen waren. Anhand von Zeugenaussagen und kriminaltechnischen Untersuchungen konnte die Tatzeit auf Mittwoch, 2. September 1981, zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr eingegrenzt werden. An besagtem Abend wurde im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Polen übertragen. Anwohner berichteten später von polternden Geräuschen in der Wohnung von Gisela B., doch da das Haus insgesamt sehr hellhörig war, schenkten sie diesen keine Beachtung. Der Tatort befand sich in der Lübecker Innenstadt, im zweiten Stock eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Krähenstraße 34. Im Erdgeschoss gab es den Blumenladen „Gnirke“. Die Fenster der Tatwohnung lagen zu den Straßen An der Mauer, Krähenstraße und zum Innenhof gerichtet. Hier war Gisela B. erst im Februar 1980 eingezogen, nachdem sie vorher viele Jahre über der Apotheke in der Krähenstraße 1 gelebt hatte. Die 65-jährige Arztwitwe galt als offen, lebenslustig und sehr gepflegt. Sie verbrachte viel Zeit in ihren Stammlokalen, wo sie dafür bekannt war, dass sie auch flüchtige Bekanntschaften mit in ihre Wohnung nahm und dort – eher mütterlich – bewirtete. Ein erster Tatverdacht gegen den 20 Jahre jüngeren Exfreund von Gisela B. erhärtete sich nicht, weitere Tatverdächtige konnten damals nicht ermittelt werden. Ein Zusammenhang mit dem Mord an Bärbel K. im Jahr 1978 am Lübecker Marquardplatz kann nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden. Auch Bärbel K. wurde unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett gefunden, ein größerer Geldbetrag wurde aus der Wohnung entwendet. Durch ihre Arbeit als Bedienung in der Gaststätte ihrer Mutter, „Lilly II“, war auch Bärbel K. in der Lübecker Kneipenszene präsent. Die Cold Case Unit hat auch den Fall Gisela B. neu aufgerollt und wendet sich nun mit Fragen an die Öffentlichkeit, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben haben. Fragen zu Kontaktpersonen des Tatopfers: Gibt es noch Kontaktpersonen, die Gisela B. kannten, die nach der Tat im Jahr 1981 und bis heute nicht zum Tatopfer oder zum Mord befragt wurden? Dabei kann es sich beispielsweise um Bekanntschaften oder Barkeeper aus den in der Lübecker Innenstadt ansässigen Gaststuben und Bars handeln. Als mögliche Anlaufadressen sind hier folgende Lokalitäten bekannt: Rathaushof, Kachelofen, Gartenzwerg, Old Inn, Why Not? Jägerklause (hier soll sich das Opfer am Tattag nach Zeugenaussagen aufgehalten haben), Wienerwald, Mühlenberg, Schiffergesellschaft, Herzbube. In welchen Bars hielt sich Gisela B. noch auf? Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen machen? Wer war 1981 in oben genannten Lokalitäten Stammgast? Fragen zum Tattag: Wer hat Gisela B. am Nachmittag bzw. am Abend des 2. September 1981 gesehen? War sie in Begleitung? Fragen zu auffälligen Personen im Umfeld: Gab es im Bereich Krähenstraße/ An der Mauer/ Krähenteich 1981 auffällige Personen? Kam es in diesem Bereich 1981 und davor zu Sexualstraftaten? Frage zu einer Kette – goldene Dollarmünze mit Bohrung: Nach Angaben von Zeugen ist bekannt, dass das Opfer im Besitz einer Kette mit einer durchbohrten Dollarmünze war (siehe Beispielfoto). Diese Kette ist am Tatort nicht aufgefunden worden. Wer kann Angaben zum Verbleib der Kette machen? Ist diese möglicherweise in An- und Verkauf-Geschäften oder auf Flohmärkten veräußert worden? Fragen zum Umzugsunternehmen: Gisela B. zog Anfang 1980 von der Krähenstraße 1-3 in die Krähenstraße 34. Welches Umzugsunternehmen half hierbei? Bekannt ist lediglich, dass das Umzugsgut mit einem geschlossenen, kleinen Lkw (Farbe unbekannt und vermutlich ohne Aufschrift) transportiert wurde. Die Ladefläche soll nur von hinten zu betreten gewesen sein. Zum Lkw gehörten zwei Personen. Der Besitzer des Lkw soll in Richtung Stockelsdorf bzw. in Stockelsdorf eine Gaststätte besessen und diesen Umzug nebenbei durchgeführt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an: Telefon 0431 160-42856.
    Anwohner bemerkten die aufgebrochene Wohnungstür und alarmierten die Polizei, doch für die als gut situiert, spendabel und kontaktfreudig beschriebene Arztwitwe Gisela B. kam jede Hilfe zu spät: Am Abend des 2. September 1981 wurde die damals 65-Jährige in ihrer Wohnung in der Lübecker Krähenstraße 34 Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens. Nach neuen kriminaltechnischen Untersuchungen ermittelt die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein seit einem halben Jahr intensiv in dem ungeklärten Mordfall. Mithilfe einer verbesserten DNA-Spur und neuer Ermittlungsansätze erhofft sie sich weitere Hinweise, die 40 Jahre nach der Tat zur Identifizierung des oder der Täter führen könnten. Als Polizeibeamte am Morgen des 3. September 1981 die Wohnung von Gisela B. betraten, fanden sie die Frau unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett ihres Schlafzimmers liegend. Die Wohnungstür wies Einbruchsspuren auf. Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, fehlten Schmuck und Bargeld, so dass sowohl ein Raubmord, als auch ein Sexualmord nicht auszuschließen waren. Anhand von Zeugenaussagen und kriminaltechnischen Untersuchungen konnte die Tatzeit auf Mittwoch, 2. September 1981, zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr eingegrenzt werden. An besagtem Abend wurde im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Polen übertragen. Anwohner berichteten später von polternden Geräuschen in der Wohnung von Gisela B., doch da das Haus insgesamt sehr hellhörig war, schenkten sie diesen keine Beachtung. Der Tatort befand sich in der Lübecker Innenstadt, im zweiten Stock eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Krähenstraße 34. Im Erdgeschoss gab es den Blumenladen „Gnirke“. Die Fenster der Tatwohnung lagen zu den Straßen An der Mauer, Krähenstraße und zum Innenhof gerichtet. Hier war Gisela B. erst im Februar 1980 eingezogen, nachdem sie vorher viele Jahre über der Apotheke in der Krähenstraße 1 gelebt hatte. Die 65-jährige Arztwitwe galt als offen, lebenslustig und sehr gepflegt. Sie verbrachte viel Zeit in ihren Stammlokalen, wo sie dafür bekannt war, dass sie auch flüchtige Bekanntschaften mit in ihre Wohnung nahm und dort – eher mütterlich – bewirtete. Ein erster Tatverdacht gegen den 20 Jahre jüngeren Exfreund von Gisela B. erhärtete sich nicht, weitere Tatverdächtige konnten damals nicht ermittelt werden. Ein Zusammenhang mit dem Mord an Bärbel K. im Jahr 1978 am Lübecker Marquardplatz kann nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden. Auch Bärbel K. wurde unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett gefunden, ein größerer Geldbetrag wurde aus der Wohnung entwendet. Durch ihre Arbeit als Bedienung in der Gaststätte ihrer Mutter, „Lilly II“, war auch Bärbel K. in der Lübecker Kneipenszene präsent. Die Cold Case Unit hat auch den Fall Gisela B. neu aufgerollt und wendet sich nun mit Fragen an die Öffentlichkeit, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben haben. Fragen zu Kontaktpersonen des Tatopfers: Gibt es noch Kontaktpersonen, die Gisela B. kannten, die nach der Tat im Jahr 1981 und bis heute nicht zum Tatopfer oder zum Mord befragt wurden? Dabei kann es sich beispielsweise um Bekanntschaften oder Barkeeper aus den in der Lübecker Innenstadt ansässigen Gaststuben und Bars handeln. Als mögliche Anlaufadressen sind hier folgende Lokalitäten bekannt: Rathaushof, Kachelofen, Gartenzwerg, Old Inn, Why Not? Jägerklause (hier soll sich das Opfer am Tattag nach Zeugenaussagen aufgehalten haben), Wienerwald, Mühlenberg, Schiffergesellschaft, Herzbube. In welchen Bars hielt sich Gisela B. noch auf? Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen machen? Wer war 1981 in oben genannten Lokalitäten Stammgast? Fragen zum Tattag: Wer hat Gisela B. am Nachmittag bzw. am Abend des 2. September 1981 gesehen? War sie in Begleitung? Fragen zu auffälligen Personen im Umfeld: Gab es im Bereich Krähenstraße/ An der Mauer/ Krähenteich 1981 auffällige Personen? Kam es in diesem Bereich 1981 und davor zu Sexualstraftaten? Frage zu einer Kette – goldene Dollarmünze mit Bohrung: Nach Angaben von Zeugen ist bekannt, dass das Opfer im Besitz einer Kette mit einer durchbohrten Dollarmünze war (siehe Beispielfoto). Diese Kette ist am Tatort nicht aufgefunden worden. Wer kann Angaben zum Verbleib der Kette machen? Ist diese möglicherweise in An- und Verkauf-Geschäften oder auf Flohmärkten veräußert worden? Fragen zum Umzugsunternehmen: Gisela B. zog Anfang 1980 von der Krähenstraße 1-3 in die Krähenstraße 34. Welches Umzugsunternehmen half hierbei? Bekannt ist lediglich, dass das Umzugsgut mit einem geschlossenen, kleinen Lkw (Farbe unbekannt und vermutlich ohne Aufschrift) transportiert wurde. Die Ladefläche soll nur von hinten zu betreten gewesen sein. Zum Lkw gehörten zwei Personen. Der Besitzer des Lkw soll in Richtung Stockelsdorf bzw. in Stockelsdorf eine Gaststätte besessen und diesen Umzug nebenbei durchgeführt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an: Telefon 0431 160-42856.
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  • Poszukiwany to Andrii Tkachuk, urodzony w dniu 19.02.1994 z powodu Wykroczenie, Art. 86 § 1 Przywożenie z zagranicy lub wywożenie za granicę towaru bez jego przedstawienia organowi celnemu lub zgłoszenia celnego, nie dopełniając obowiązku celnego, i narażenie przez to należności celnej na uszczuplenie, Art. 54 § 1 Nieujawnienie właściwemu organowi przedmiotu lub podstawy opodatkowania lub niezłożenie deklaracji przez podatnika, który uchyla się od opodatkowania, przez co naraża podatek na uszczuplenie, Art. 63 § 2 Sprowadzanie, wbrew przepisom ustawy, na terytorium kraju wyrobów akcyzowych bez ich uprzedniego oznaczenia znakami akcyzy.
    Poszukiwany to Andrii Tkachuk, urodzony w dniu 19.02.1994 z powodu Wykroczenie, Art. 86 § 1 Przywożenie z zagranicy lub wywożenie za granicę towaru bez jego przedstawienia organowi celnemu lub zgłoszenia celnego, nie dopełniając obowiązku celnego, i narażenie przez to należności celnej na uszczuplenie, Art. 54 § 1 Nieujawnienie właściwemu organowi przedmiotu lub podstawy opodatkowania lub niezłożenie deklaracji przez podatnika, który uchyla się od opodatkowania, przez co naraża podatek na uszczuplenie, Art. 63 § 2 Sprowadzanie, wbrew przepisom ustawy, na terytorium kraju wyrobów akcyzowych bez ich uprzedniego oznaczenia znakami akcyzy.
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  • Poszukiwany to Bohdan Smyk, urodzony w dniu 24.09.1994 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Bohdan Smyk, urodzony w dniu 24.09.1994 z powodu Wykroczenie.
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  • Poszukiwany to Oleksandr Sharko, urodzony w dniu 23.06.1992 z powodu Wykroczenie.
    Poszukiwany to Oleksandr Sharko, urodzony w dniu 23.06.1992 z powodu Wykroczenie.
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