• In Warburg-Rimbeck wurde am Montag, 1. September 2025, eine 23-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt. Ein 57-jähriger Mann befuhr gegen 16:05 Uhr mit einem VW die Scherfeder Straße in Richtung Scherfede. In Höhe eines Seniorenheims überquerte die Fußgängerin einen Fußgängerüberweg. Der Autofahrer übersah die Fußgängerin, es kam zum Zusammenstoß. Die 23-Jährige wurde durch die Luft geschleudert und lebensgefährlich verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte sie in ein Krankenhaus. Ihr Zustand war auch am Dienstag, 2. September 2025, kritisch; Lebensgefahr besteht weiterhin. Für Einsatzkräfte und Zeugen wurde eine Sammelstelle mit Notfallseelsorge eingerichtet. Ein Verkehrsunfall-Aufnahmeteam aus Dortmund untersuchte den Unfallhergang. Die B7 war von 16:05 Uhr bis 21:15 Uhr voll gesperrt. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
    In Warburg-Rimbeck wurde am Montag, 1. September 2025, eine 23-jährige Fußgängerin lebensgefährlich verletzt. Ein 57-jähriger Mann befuhr gegen 16:05 Uhr mit einem VW die Scherfeder Straße in Richtung Scherfede. In Höhe eines Seniorenheims überquerte die Fußgängerin einen Fußgängerüberweg. Der Autofahrer übersah die Fußgängerin, es kam zum Zusammenstoß. Die 23-Jährige wurde durch die Luft geschleudert und lebensgefährlich verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte sie in ein Krankenhaus. Ihr Zustand war auch am Dienstag, 2. September 2025, kritisch; Lebensgefahr besteht weiterhin. Für Einsatzkräfte und Zeugen wurde eine Sammelstelle mit Notfallseelsorge eingerichtet. Ein Verkehrsunfall-Aufnahmeteam aus Dortmund untersuchte den Unfallhergang. Die B7 war von 16:05 Uhr bis 21:15 Uhr voll gesperrt. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
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  • In Keltern ereignete sich am Dienstag, 2. September 2025, gegen 09:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 40-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Ein 53-jähriger Fahrer eines Porsche befuhr die L562 von Dietlingen in Richtung Ellmendingen. Kurz nach dem Ortsausgang Dietlingen führten zwei Mitarbeiter einer Straßenbaufirma Verkehrssicherungsmaßnahmen an einer Baustelle durch. Ihr Firmenfahrzeug stand vorschriftsmäßig abgesichert auf der rechten Fahrbahnseite. Ein Golf-Fahrer wartete verkehrsbedingt hinter diesem Fahrzeug, um links an diesem vorbeizufahren. Der Porsche-Fahrer erkannte den wartenden Golf vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte er nach rechts in die Leitplanke. Dabei touchierte er leicht den Golf. Durch den Aufprall wurde der Porsche in Richtung des Sprinters der Straßenbaufirma gelenkt, wo sich der 40-Jährige im Heckbereich befand. Der Arbeiter wurde zwischen Porsche und Sprinter eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Die Fahrbahn wurde während der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt. #Sachbeschädigung #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
    In Keltern ereignete sich am Dienstag, 2. September 2025, gegen 09:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 40-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Ein 53-jähriger Fahrer eines Porsche befuhr die L562 von Dietlingen in Richtung Ellmendingen. Kurz nach dem Ortsausgang Dietlingen führten zwei Mitarbeiter einer Straßenbaufirma Verkehrssicherungsmaßnahmen an einer Baustelle durch. Ihr Firmenfahrzeug stand vorschriftsmäßig abgesichert auf der rechten Fahrbahnseite. Ein Golf-Fahrer wartete verkehrsbedingt hinter diesem Fahrzeug, um links an diesem vorbeizufahren. Der Porsche-Fahrer erkannte den wartenden Golf vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte er nach rechts in die Leitplanke. Dabei touchierte er leicht den Golf. Durch den Aufprall wurde der Porsche in Richtung des Sprinters der Straßenbaufirma gelenkt, wo sich der 40-Jährige im Heckbereich befand. Der Arbeiter wurde zwischen Porsche und Sprinter eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Die Fahrbahn wurde während der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt. #Sachbeschädigung #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
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  • In Plochingen wurde am 01. September 2025, gegen 12:10 Uhr, ein 36-jähriger Arbeiter auf einer Baustelle im Grieshaberweg von einem umgestürzten Minikran lebensgefährlich verletzt. Der Kran kippte aufgrund fehlender Ausgleichsgewichte um. Die Spezialisten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Reutlingen und die Gewerbeaufsicht des Landratsamtes ermitteln. #VersuchtesTötungsdelikt
    In Plochingen wurde am 01. September 2025, gegen 12:10 Uhr, ein 36-jähriger Arbeiter auf einer Baustelle im Grieshaberweg von einem umgestürzten Minikran lebensgefährlich verletzt. Der Kran kippte aufgrund fehlender Ausgleichsgewichte um. Die Spezialisten des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt des Polizeipräsidiums Reutlingen und die Gewerbeaufsicht des Landratsamtes ermitteln. #VersuchtesTötungsdelikt
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  • Am 1. September 2025 kam es in Soltau gegen 05:50 Uhr auf der B 71 in Höhe der Kreuzung mit der Straße "Stübeckshorn" und einem land-/forstwirtschaftlichen Weg zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 60-jährige Autofahrerin übersah einen von rechts kommenden 37-Jährigen. Es kam zum Zusammenstoß, beide Fahrzeuge überschlugen sich. Die 60-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, der 37-Jährige leicht verletzt. Die B 71 war für etwa sieben Stunden voll gesperrt. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
    Am 1. September 2025 kam es in Soltau gegen 05:50 Uhr auf der B 71 in Höhe der Kreuzung mit der Straße "Stübeckshorn" und einem land-/forstwirtschaftlichen Weg zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 60-jährige Autofahrerin übersah einen von rechts kommenden 37-Jährigen. Es kam zum Zusammenstoß, beide Fahrzeuge überschlugen sich. Die 60-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, der 37-Jährige leicht verletzt. Die B 71 war für etwa sieben Stunden voll gesperrt. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
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  • Am Montag, 1. September 2025, gegen 11:00 Uhr ereignete sich in Paderborn-Elsen ein schwerer Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der Münsterstraße (B64) und der Nesthauser Straße. Ein 46-jähriger LKW-Fahrer, der aus Richtung Delbrück kam, befuhr die Münsterstraße in Richtung Paderborn und überfuhr vermutlich bei Rotlicht die Kreuzung. Er kollidierte mit dem Hyundai i20 einer 62-Jährigen, die nach rechts auf die B64 in Richtung Paderborn abbiegen wollte. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Hyundai nach links in einen Straßengraben und kam vor einem Baum zum Stehen. Die 62-Jährige wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sowohl die Autofahrerin, die lebensgefährliche Verletzungen erlitt, als auch der LKW-Fahrer, der leicht verletzt wurde, kamen in ein Paderborner Krankenhaus. Der Hyundai war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, ebenso wie der LKW. Die Münsterstraße war während der Unfallaufnahme und Bergung für etwa drei Stunden komplett gesperrt. Die Polizei leitete den Verkehr um. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
    Am Montag, 1. September 2025, gegen 11:00 Uhr ereignete sich in Paderborn-Elsen ein schwerer Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der Münsterstraße (B64) und der Nesthauser Straße. Ein 46-jähriger LKW-Fahrer, der aus Richtung Delbrück kam, befuhr die Münsterstraße in Richtung Paderborn und überfuhr vermutlich bei Rotlicht die Kreuzung. Er kollidierte mit dem Hyundai i20 einer 62-Jährigen, die nach rechts auf die B64 in Richtung Paderborn abbiegen wollte. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Hyundai nach links in einen Straßengraben und kam vor einem Baum zum Stehen. Die 62-Jährige wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sowohl die Autofahrerin, die lebensgefährliche Verletzungen erlitt, als auch der LKW-Fahrer, der leicht verletzt wurde, kamen in ein Paderborner Krankenhaus. Der Hyundai war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, ebenso wie der LKW. Die Münsterstraße war während der Unfallaufnahme und Bergung für etwa drei Stunden komplett gesperrt. Die Polizei leitete den Verkehr um. #VersuchtesTötungsdelikt #Verkehrsunfall
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