• 2800€ - 3500€ / Monat
    Ort
    Berlin
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
    Als Sachbearbeiter Fahndungsprüfung validieren Sie alle von Nutzern eingereichten Fahndungsaufrufe und stellen sicher, dass die Inhalte unseren Richtlinien entsprechen. Sie kommunizieren bei Bedarf mit den Nutzern, um fehlende Informationen zu erhalten, und arbeiten eng mit der IT-Abteilung zusammen, um technische Probleme zu beheben. Ihr Profil: Sie arbeiten sorgfältig und gewissenhaft und verfügen über ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Der Umgang mit digitalen Plattformen und Datenbanken ist für Sie selbstverständlich. Vorkenntnisse in Rechts- oder Sicherheitsfragen sind von Vorteil. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
    Als Sachbearbeiter Fahndungsprüfung validieren Sie alle von Nutzern eingereichten Fahndungsaufrufe und stellen sicher, dass die Inhalte unseren Richtlinien entsprechen. Sie kommunizieren bei Bedarf mit den Nutzern, um fehlende Informationen zu erhalten, und arbeiten eng mit der IT-Abteilung zusammen, um technische Probleme zu beheben. Ihr Profil: Sie arbeiten sorgfältig und gewissenhaft und verfügen über ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Der Umgang mit digitalen Plattformen und Datenbanken ist für Sie selbstverständlich. Vorkenntnisse in Rechts- oder Sicherheitsfragen sind von Vorteil. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
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  • Am Samstag (16.08.2025) wurden zivile Polizeibeamte der KPB Unna gegen 03:20 Uhr auf einen BMW in der Hammer Straße aufmerksam. Der Pkw bewegte sich in Richtung Kamen-Heeren und wurde im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Als die Beamten sich als Polizei zu erkennen gaben, flüchtete der 15-jährige Beifahrer aus Unna fußläufig. Auf dem Fahrersitz konnten die Polizeibeamten einen 16-jährigen syrischen Jugendlichen aus Unna feststellen. Weiterhin befand sich ein 14-jähriger Unnaer in dem Fahrzeug. Der flüchtige 15-Jährige konnte im weiteren Verlauf durch die Polizeibeamten eingeholt und gestellt werden. Alle drei Minderjährigen wurden auf einer Polizeiwache an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Den 16-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die Polizei macht deutlich, dass das Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ohne den Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis kein Kavaliersdelikt und kann zu höheren Geldstrafen und auch zu einer Freiheitsstrafe führen. Es ist wichtig, Bewusstsein für die Verantwortungen im öffentlichen Straßenverkehr zu schaffen und zu stärken und dadurch einhergehende Gefahrenpotentiale zu verhindern. Dies wird durch die Polizei NRW beispielsweise durch das Verkehrsunfallpräventionsprogramm "Crash Kurs NRW" erläutert. "Crash Kurs NRW" richtet sich an junge Erwachsene und wird über die Bildungseinrichtungen an die Jugendlichen vermittelt, da der Anteil von jugendlichen Verkehrsteilnehmern bei den Verursachern von schweren Unfällen überproportional hoch ist. #Verkehrsunfall #Prävention
    Am Samstag (16.08.2025) wurden zivile Polizeibeamte der KPB Unna gegen 03:20 Uhr auf einen BMW in der Hammer Straße aufmerksam. Der Pkw bewegte sich in Richtung Kamen-Heeren und wurde im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Als die Beamten sich als Polizei zu erkennen gaben, flüchtete der 15-jährige Beifahrer aus Unna fußläufig. Auf dem Fahrersitz konnten die Polizeibeamten einen 16-jährigen syrischen Jugendlichen aus Unna feststellen. Weiterhin befand sich ein 14-jähriger Unnaer in dem Fahrzeug. Der flüchtige 15-Jährige konnte im weiteren Verlauf durch die Polizeibeamten eingeholt und gestellt werden. Alle drei Minderjährigen wurden auf einer Polizeiwache an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Den 16-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die Polizei macht deutlich, dass das Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr ohne den Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis kein Kavaliersdelikt und kann zu höheren Geldstrafen und auch zu einer Freiheitsstrafe führen. Es ist wichtig, Bewusstsein für die Verantwortungen im öffentlichen Straßenverkehr zu schaffen und zu stärken und dadurch einhergehende Gefahrenpotentiale zu verhindern. Dies wird durch die Polizei NRW beispielsweise durch das Verkehrsunfallpräventionsprogramm "Crash Kurs NRW" erläutert. "Crash Kurs NRW" richtet sich an junge Erwachsene und wird über die Bildungseinrichtungen an die Jugendlichen vermittelt, da der Anteil von jugendlichen Verkehrsteilnehmern bei den Verursachern von schweren Unfällen überproportional hoch ist. #Verkehrsunfall #Prävention
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  • Der fehlerhafte Fahrstreifenwechsel eines bislang unbekannten Autofahrers hat am heutigen Freitagmittag auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Appenweier und Achern zu einer Kollision mit drei Fahrzeugen und in der Folge zu einem Sachschaden von rund 50.000 Euro geführt. Nach bisherigen Erkenntnissen hat der nun gesuchte Autofahrer kurz nach 13 Uhr in Höhe Urloffen von der mittleren auf die rechte Fahrspur gewechselt, sodass ein dort in Richtung Karlsruhe fahrender Lenker eines Sattelzugs eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Beim Ausweichen nach links stieß der Fahrer des Schwergewichts mit einem BMW zusammen, der durch die Wucht des Aufpralls mit einem weiteren Auto zusammenprallte. Der unbekannte Unfallverursacher entzog sich seiner Verantwortung und entfernte sich vom Ort des Geschehens. Aktuellen Feststellungen zufolge wurden bei der Kollision keine Personen verletzt. Während der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Die Beamten des Verkehrsdienstes der Außenstelle Bühl haben Ermittlungen wegen Unfallflucht eingeleitet und bitten Zeugen des Zusammenstoßes unter der Telefonnummer: 07223 80847-0 um Hinweise zum Geflüchteten. #Unfallflucht
    Der fehlerhafte Fahrstreifenwechsel eines bislang unbekannten Autofahrers hat am heutigen Freitagmittag auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Appenweier und Achern zu einer Kollision mit drei Fahrzeugen und in der Folge zu einem Sachschaden von rund 50.000 Euro geführt. Nach bisherigen Erkenntnissen hat der nun gesuchte Autofahrer kurz nach 13 Uhr in Höhe Urloffen von der mittleren auf die rechte Fahrspur gewechselt, sodass ein dort in Richtung Karlsruhe fahrender Lenker eines Sattelzugs eine Gefahrenbremsung einleiten musste. Beim Ausweichen nach links stieß der Fahrer des Schwergewichts mit einem BMW zusammen, der durch die Wucht des Aufpralls mit einem weiteren Auto zusammenprallte. Der unbekannte Unfallverursacher entzog sich seiner Verantwortung und entfernte sich vom Ort des Geschehens. Aktuellen Feststellungen zufolge wurden bei der Kollision keine Personen verletzt. Während der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Die Beamten des Verkehrsdienstes der Außenstelle Bühl haben Ermittlungen wegen Unfallflucht eingeleitet und bitten Zeugen des Zusammenstoßes unter der Telefonnummer: 07223 80847-0 um Hinweise zum Geflüchteten. #Unfallflucht
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Iskander Rifkatovich SHARAFETDINOV (kyrillische Schreibweise: Искандер Рифкатович Шарафетдинов) gefahndet. Iskander Rifkatovich SHARAFETDINOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <alik> und <gucci> für die Gruppierung als Entwickler tätig war und Personalverantwortung in Form einer Führungsrolle übernommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Iskander Rifkatovich SHARAFETDINOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden. #Hund
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Iskander Rifkatovich SHARAFETDINOV (kyrillische Schreibweise: Искандер Рифкатович Шарафетдинов) gefahndet. Iskander Rifkatovich SHARAFETDINOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen <alik> und <gucci> für die Gruppierung als Entwickler tätig war und Personalverantwortung in Form einer Führungsrolle übernommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Iskander Rifkatovich SHARAFETDINOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden. #Hund
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  • Am heutigen Sonntagmittag wurde der Polizeiinspektion Kyffhäuser ein Fundtier gemeldet. Dem Finder und Melder sei hier schon mal ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Letzlich konnte festgestellt werden, dass ein bislang unbekannter Tierhalter einen jungen Hund einfach im Helbetal an der Zufahrt zu einem Steinbruch ausgesetzt hat. Gründe hierfür sind bislang nicht bekannt, können aber auch nicht über die Verantwortungslosigkeit und den fehlenden Gedanken zum Tierwohl hinweg täuschen. Zur weiteren guten Versorgung wurde das Tier an die Tiernotrettung übergeben. Bei dem Tier handelt es sich um eine junge hellbraune Mischlingshündin (siehe Foto), geschätzte 6 Monate alt, die zutraulich und an Menschen gewöhnt ist. Es werden Zeugen gesucht, die Angaben darüber machen können, wem die junge Hündin bekannt ist und zu welche(n) Person(en) sie gehört. #Hund #Einbruch #ZeugenGesucht
    Am heutigen Sonntagmittag wurde der Polizeiinspektion Kyffhäuser ein Fundtier gemeldet. Dem Finder und Melder sei hier schon mal ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Letzlich konnte festgestellt werden, dass ein bislang unbekannter Tierhalter einen jungen Hund einfach im Helbetal an der Zufahrt zu einem Steinbruch ausgesetzt hat. Gründe hierfür sind bislang nicht bekannt, können aber auch nicht über die Verantwortungslosigkeit und den fehlenden Gedanken zum Tierwohl hinweg täuschen. Zur weiteren guten Versorgung wurde das Tier an die Tiernotrettung übergeben. Bei dem Tier handelt es sich um eine junge hellbraune Mischlingshündin (siehe Foto), geschätzte 6 Monate alt, die zutraulich und an Menschen gewöhnt ist. Es werden Zeugen gesucht, die Angaben darüber machen können, wem die junge Hündin bekannt ist und zu welche(n) Person(en) sie gehört. #Hund #Einbruch #ZeugenGesucht
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