• Am Donnerstag, 21. August 2025, versuchte ein 54-jähriger Mann, in Sachsenhausen eine hochwertige Armbanduhr zu rauben. Zuvor hatte er sich mit einem 31-Jährigen verabredet, um dessen Uhr scheinbar zu kaufen. Anstatt dem Verkäufer das Geld zu übergeben, zog der Beschuldigte ein Messer und forderte die Herausgabe der Uhr. Der bedrohte Verkäufer reagierte jedoch unerwartet: Er zog eine Schreckschusswaffe und forderte den Mann auf, sich nicht zu bewegen. Der sichtlich beeindruckte Täter folgte dieser Aufforderung bis zum Eintreffen der Polizei. Das Streifenteam nahm ihn fest und brachte ihn zur weiteren Bearbeitung ins Polizeipräsidium. Gegen den 31-jährigen Uhrenverkäufer wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet, da er, obwohl er den Raubversuch durch seine Reaktion abwehrte, gegen das Waffengesetz verstieß. Die strafrechtliche Relevanz seines Verhaltens wird nun im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens geprüft.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, versuchte ein 54-jähriger Mann, in Sachsenhausen eine hochwertige Armbanduhr zu rauben. Zuvor hatte er sich mit einem 31-Jährigen verabredet, um dessen Uhr scheinbar zu kaufen. Anstatt dem Verkäufer das Geld zu übergeben, zog der Beschuldigte ein Messer und forderte die Herausgabe der Uhr. Der bedrohte Verkäufer reagierte jedoch unerwartet: Er zog eine Schreckschusswaffe und forderte den Mann auf, sich nicht zu bewegen. Der sichtlich beeindruckte Täter folgte dieser Aufforderung bis zum Eintreffen der Polizei. Das Streifenteam nahm ihn fest und brachte ihn zur weiteren Bearbeitung ins Polizeipräsidium. Gegen den 31-jährigen Uhrenverkäufer wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet, da er, obwohl er den Raubversuch durch seine Reaktion abwehrte, gegen das Waffengesetz verstieß. Die strafrechtliche Relevanz seines Verhaltens wird nun im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens geprüft.
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  • Am Donnerstag, dem 21. August 2025, gegen 18:00 Uhr, erkannte eine Mitarbeiterin in einem Einzelhandel in der Herdestraße in Westerholt eine 22-jährige Esenserin und einen 26-jährigen Auricher wieder, die wenige Wochen zuvor etwas gestohlen haben sollen. Es wurde festgestellt, dass die beiden erneut Gegenstände in einer Handtasche mitführten, die sie an der Kasse nicht bezahlten. Es entstand ein Schaden in mittlerer, dreistelliger Höhe. Die Esenserin und der Auricher müssen sich jetzt strafrechtlich für ihr Handeln verantworten.
    Am Donnerstag, dem 21. August 2025, gegen 18:00 Uhr, erkannte eine Mitarbeiterin in einem Einzelhandel in der Herdestraße in Westerholt eine 22-jährige Esenserin und einen 26-jährigen Auricher wieder, die wenige Wochen zuvor etwas gestohlen haben sollen. Es wurde festgestellt, dass die beiden erneut Gegenstände in einer Handtasche mitführten, die sie an der Kasse nicht bezahlten. Es entstand ein Schaden in mittlerer, dreistelliger Höhe. Die Esenserin und der Auricher müssen sich jetzt strafrechtlich für ihr Handeln verantworten.
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  • Am Mittwoch, dem 20. August 2025, kam es auf der Fahrt des Railjet 64 von Budapest nach München innerhalb kurzer Zeit zu zwei Diebstählen. Ob derselbe Täter verantwortlich ist, ist unklar. Gegen 18:50 Uhr fuhr der Railjet 64 aus Budapest am Münchner Hauptbahnhof ein. Kurz darauf meldeten sich unabhängig voneinander ein chinesischer Staatsangehöriger und ein indisches Paar bei der Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Dem in Augsburg wohnenden Chinesen war kurz vor der Ankunft in München aufgefallen, dass sein Rucksack fehlte. Ein Unbekannter soll das Gepäckstück des 29-Jährigen entwendet haben. Darin befanden sich Reisepass, Digitalkamera und Bluetooth-Kopfhörer. Eine Ortung der Kopfhörer lieferte erste Hinweise auf deren Aufenthaltsort in Wien. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Österreichische Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet. Ebenfalls unmittelbar vor dem Halt am Hauptbahnhof München bemerkte ein indisches Paar den Diebstahl ihres Rucksacks. Dieser war vor dem Wiener Hauptbahnhof noch vorhanden. Ihnen entstand ein Schaden in Höhe von rund 770 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun, ob es sich bei den Fällen um denselben Täter handelt und leitete Ermittlungen wegen Diebstahls ein. Bereits Anfang August kam es im Nightjet von Venedig nach München zu einem Diebstahl mit einem Schaden in Höhe von 9.200 Euro. Hier hatte der unbekannte Täter die kurze Abwesenheit einer Reisenden ausgenutzt und aus dem Schlafabteil eine Reisetasche einer französischen Luxusmarke entwendet. Auch hier folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Diebstahls. Die Bundespolizei warnt eindringlich, vor allem bei Fahrten im nationalen sowie internationalen Fernverkehr, auf das eigene Eigentum und mitgeführtes Gepäck zu achten. Mitreisende werden gebeten, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden.
    Am Mittwoch, dem 20. August 2025, kam es auf der Fahrt des Railjet 64 von Budapest nach München innerhalb kurzer Zeit zu zwei Diebstählen. Ob derselbe Täter verantwortlich ist, ist unklar. Gegen 18:50 Uhr fuhr der Railjet 64 aus Budapest am Münchner Hauptbahnhof ein. Kurz darauf meldeten sich unabhängig voneinander ein chinesischer Staatsangehöriger und ein indisches Paar bei der Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Dem in Augsburg wohnenden Chinesen war kurz vor der Ankunft in München aufgefallen, dass sein Rucksack fehlte. Ein Unbekannter soll das Gepäckstück des 29-Jährigen entwendet haben. Darin befanden sich Reisepass, Digitalkamera und Bluetooth-Kopfhörer. Eine Ortung der Kopfhörer lieferte erste Hinweise auf deren Aufenthaltsort in Wien. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Österreichische Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet. Ebenfalls unmittelbar vor dem Halt am Hauptbahnhof München bemerkte ein indisches Paar den Diebstahl ihres Rucksacks. Dieser war vor dem Wiener Hauptbahnhof noch vorhanden. Ihnen entstand ein Schaden in Höhe von rund 770 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun, ob es sich bei den Fällen um denselben Täter handelt und leitete Ermittlungen wegen Diebstahls ein. Bereits Anfang August kam es im Nightjet von Venedig nach München zu einem Diebstahl mit einem Schaden in Höhe von 9.200 Euro. Hier hatte der unbekannte Täter die kurze Abwesenheit einer Reisenden ausgenutzt und aus dem Schlafabteil eine Reisetasche einer französischen Luxusmarke entwendet. Auch hier folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Diebstahls. Die Bundespolizei warnt eindringlich, vor allem bei Fahrten im nationalen sowie internationalen Fernverkehr, auf das eigene Eigentum und mitgeführtes Gepäck zu achten. Mitreisende werden gebeten, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden.
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  • Dass er offenbar nicht genug kriegen konnte, ist einem Dieb am Mittwoch zum Verhängnis geworden. Der Mann wurde am frühen Nachmittag dabei gesehen, wie er in einem Einkaufsmarkt in der Pariser Straße eine Basecap und Zigarettenschachteln aus der Auslage entnahm, einsteckte und anschließend den Kassenbereich passierte, ohne die Waren zu bezahlen. Es gelang dem Langfinger, das Geschäft unerkannt zu verlassen. Als derselbe Mann allerdings am Abend erneut im Markt auftauchte und sich schon wieder eine Basecap zusammen mit einer Packung Gummibärchen unter den Nagel reißen wollte, wurde er von Mitarbeitern wiedererkannt und festgehalten. Gegen den 35-Jährigen wird nun wegen wiederholten Ladendiebstahls strafrechtlich ermittelt.
    Dass er offenbar nicht genug kriegen konnte, ist einem Dieb am Mittwoch zum Verhängnis geworden. Der Mann wurde am frühen Nachmittag dabei gesehen, wie er in einem Einkaufsmarkt in der Pariser Straße eine Basecap und Zigarettenschachteln aus der Auslage entnahm, einsteckte und anschließend den Kassenbereich passierte, ohne die Waren zu bezahlen. Es gelang dem Langfinger, das Geschäft unerkannt zu verlassen. Als derselbe Mann allerdings am Abend erneut im Markt auftauchte und sich schon wieder eine Basecap zusammen mit einer Packung Gummibärchen unter den Nagel reißen wollte, wurde er von Mitarbeitern wiedererkannt und festgehalten. Gegen den 35-Jährigen wird nun wegen wiederholten Ladendiebstahls strafrechtlich ermittelt.
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  • Am 18. August 2025, gegen 1:20 Uhr, entwendete ein 31-Jähriger in Hamburg-Hamm, Wendenstraße, über zwei Tonnen Kaffee. Ein Hinweis führte die Kriminalpolizei auf seine Spur. Anfang August hatte ein Unternehmen bei der Polizei einen strafrechtlich relevanten Verdacht gegen den 31-jährigen Mitarbeiter gemeldet, nachdem interne Ermittlungen gegen ihn durchgeführt worden waren. Das Landeskriminalamt 16 übernahm die Ermittlungen. Am frühen Montagmorgen wurde der Mitarbeiter beim Verlassen des Werksgeländes angehalten. Bei der Durchsuchung seines Fahrzeugs fanden die Einsatzkräfte etwa eine halbe Tonne Röstkaffee in Ein-Kilo-Tüten, die sichergestellt wurden. Anschließend wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnung und zwei Garagen des Tatverdächtigen in Bramfeld vollstreckt. Dabei stellten die Beamten weitere 1.900 Kilogramm Kaffee, über 20.000 Euro Bargeld, eine hochwertige Armbanduhr und weitere Beweismittel sicher. Der Pkw des 31-Jährigen wurde als Tatmittel beschlagnahmt. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen des LKA 16 wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls dauern an.
    Am 18. August 2025, gegen 1:20 Uhr, entwendete ein 31-Jähriger in Hamburg-Hamm, Wendenstraße, über zwei Tonnen Kaffee. Ein Hinweis führte die Kriminalpolizei auf seine Spur. Anfang August hatte ein Unternehmen bei der Polizei einen strafrechtlich relevanten Verdacht gegen den 31-jährigen Mitarbeiter gemeldet, nachdem interne Ermittlungen gegen ihn durchgeführt worden waren. Das Landeskriminalamt 16 übernahm die Ermittlungen. Am frühen Montagmorgen wurde der Mitarbeiter beim Verlassen des Werksgeländes angehalten. Bei der Durchsuchung seines Fahrzeugs fanden die Einsatzkräfte etwa eine halbe Tonne Röstkaffee in Ein-Kilo-Tüten, die sichergestellt wurden. Anschließend wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnung und zwei Garagen des Tatverdächtigen in Bramfeld vollstreckt. Dabei stellten die Beamten weitere 1.900 Kilogramm Kaffee, über 20.000 Euro Bargeld, eine hochwertige Armbanduhr und weitere Beweismittel sicher. Der Pkw des 31-Jährigen wurde als Tatmittel beschlagnahmt. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen des LKA 16 wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls dauern an.
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