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  • Am 18. September 2025 ist europaweit der Tag ohne Verkehrstote. Dieser Tag ist Teil der ROADPOL-Aktionswoche "Safety Days" 2025, die vom 16. bis zum 22. September stattfindet. Der Tag ohne Verkehrstote soll daran erinnern, dass hinter jeder Zahl in der Unfallstatistik ein Mensch steht. Jeder Verkehrstote ist einer zu viel und verursacht großes Leid für Angehörige. Ziel der Aktion ist es zu zeigen, dass das Verhalten jedes Einzelnen im Straßenverkehr entscheidend ist, um Unfälle zu vermeiden. Verkehrsunfälle passieren nicht einfach – sie werden verursacht. Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Regeln zu halten, sich vorbildlich zu verhalten und Rücksicht zu nehmen. Jeder kann so zu einer positiven Atmosphäre im Straßenverkehr beitragen. Das gemeinsame Ziel aller Verkehrsteilnehmer ist es, sicher nach Hause zu kommen.
    Am 18. September 2025 ist europaweit der Tag ohne Verkehrstote. Dieser Tag ist Teil der ROADPOL-Aktionswoche "Safety Days" 2025, die vom 16. bis zum 22. September stattfindet. Der Tag ohne Verkehrstote soll daran erinnern, dass hinter jeder Zahl in der Unfallstatistik ein Mensch steht. Jeder Verkehrstote ist einer zu viel und verursacht großes Leid für Angehörige. Ziel der Aktion ist es zu zeigen, dass das Verhalten jedes Einzelnen im Straßenverkehr entscheidend ist, um Unfälle zu vermeiden. Verkehrsunfälle passieren nicht einfach – sie werden verursacht. Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Regeln zu halten, sich vorbildlich zu verhalten und Rücksicht zu nehmen. Jeder kann so zu einer positiven Atmosphäre im Straßenverkehr beitragen. Das gemeinsame Ziel aller Verkehrsteilnehmer ist es, sicher nach Hause zu kommen.
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  • Seit dem 16. September 2024 führt die Bundespolizeidirektion Hannover im Rahmen vorübergehend wiedereingeführter Binnengrenzkontrollen Kontrollen des grenzüberschreitenden Verkehrs zwischen Niedersachsen und den Niederlanden durch. Bis zum 31. August 2025 wurden 1.671 unerlaubte Einreisen, inklusive Versuche im Sinne des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), festgestellt. 1.075 Personen wurden an der Grenze zurückgewiesen (einreiseverhindernde Maßnahmen i. S. d. AufenthG). 70 Schleuser wurden im Sinne des AufenthG festgenommen, 80 Personen wiesen eine Wiedereinreisesperre auf und bei 435 Personen wurden offene Haftbefehle festgestellt. Bei 36 Personen handelte es sich um Fahndungstreffer aus dem links-, rechts- und ausländerextremistischen oder dem islamistischen Spektrum. Zwischen dem 8. Mai 2025 und dem 31. August 2025 wurden 520 unerlaubte Einreisen (inkl. Versuche i. S. d. AufenthG) festgestellt. 312 Personen wurden zurückgewiesen (einreiseverhindernde Maßnahmen i. S. d. AufenthG), davon 4 Personen aus vulnerablen Gruppen mit Asylgesuch. 25 Schleuser wurden festgenommen (i. S. d. AufenthG), 16 Personen hatten eine Wiedereinreisesperre und bei 135 Personen wurden offene Haftbefehle festgestellt. Bei 16 Personen handelte es sich um Fahndungstreffer aus dem links-, rechts- und ausländerextremistischen oder dem islamistischen Spektrum. Die Daten der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei bis einschließlich Juli 2025 wurden verwendet. Die Daten für August 2025 basieren auf einem Sondermeldedienst und können sich noch geringfügig ändern.
    Seit dem 16. September 2024 führt die Bundespolizeidirektion Hannover im Rahmen vorübergehend wiedereingeführter Binnengrenzkontrollen Kontrollen des grenzüberschreitenden Verkehrs zwischen Niedersachsen und den Niederlanden durch. Bis zum 31. August 2025 wurden 1.671 unerlaubte Einreisen, inklusive Versuche im Sinne des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), festgestellt. 1.075 Personen wurden an der Grenze zurückgewiesen (einreiseverhindernde Maßnahmen i. S. d. AufenthG). 70 Schleuser wurden im Sinne des AufenthG festgenommen, 80 Personen wiesen eine Wiedereinreisesperre auf und bei 435 Personen wurden offene Haftbefehle festgestellt. Bei 36 Personen handelte es sich um Fahndungstreffer aus dem links-, rechts- und ausländerextremistischen oder dem islamistischen Spektrum. Zwischen dem 8. Mai 2025 und dem 31. August 2025 wurden 520 unerlaubte Einreisen (inkl. Versuche i. S. d. AufenthG) festgestellt. 312 Personen wurden zurückgewiesen (einreiseverhindernde Maßnahmen i. S. d. AufenthG), davon 4 Personen aus vulnerablen Gruppen mit Asylgesuch. 25 Schleuser wurden festgenommen (i. S. d. AufenthG), 16 Personen hatten eine Wiedereinreisesperre und bei 135 Personen wurden offene Haftbefehle festgestellt. Bei 16 Personen handelte es sich um Fahndungstreffer aus dem links-, rechts- und ausländerextremistischen oder dem islamistischen Spektrum. Die Daten der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei bis einschließlich Juli 2025 wurden verwendet. Die Daten für August 2025 basieren auf einem Sondermeldedienst und können sich noch geringfügig ändern.
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  • In Stralsund konzentrierte sich die Polizei am 3. September 2025 zu Beginn des neuen Schuljahres auf die Verkehrssicherheit auf Schulwegen. Neben verkehrsüberwachenden Maßnahmen fanden auch präventive Aktionen an Schulen statt. Ziel war es, den sicheren Schulweg für Schulanfänger zu gewährleisten. Die Polizei achtete verstärkt auf die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer in der Nähe von Schulen und die ordnungsgemäße Sicherung von Kindern in Fahrzeugen. Im Jahr 2024 gab es laut Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Stralsund drei Schulwegunfälle mit Grundschülern im Landkreis Vorpommern-Rügen, bei denen zwei Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren leicht verletzt wurden. Die Polizei appellierte an alle Verkehrsteilnehmer, in den ersten Schulwochen besonders rücksichtsvoll zu fahren. Eltern sollten den Schulweg mit ihren Kindern üben, und die Kinder sollten helle, reflektierende Kleidung tragen.



    Am 3. September 2025 fand die Aktion "Sicherheit braucht Köpfchen - Die DEKRA Kinderkappen" statt. Drei Kinder erhielten stellvertretend für alle Erstklässler rote Basecaps mit reflektierenden Streifen. Die Aktion wird von der Dekra Außenstelle Stralsund, dem Auto Club Europa e.V. und der Unternehmensgruppe Eggert organisiert und vom Landkreis Vorpommern-Rügen unterstützt. Bis zum Schulstart werden über 1.800 rote Caps im Landkreis verteilt.



    Die Polizei gab Eltern folgende Hinweise für einen sicheren Schulweg: Kinder sollten ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert werden. Die Kinder sollten nicht direkt vor der Schule aussteigen, sondern an nahegelegenen Parkmöglichkeiten. Ausreichend Zeit sollte eingeplant werden, um Parkchaos vor den Schulen zu vermeiden. Die Polizeiinspektion Stralsund wünschte allen Schülern einen sicheren Schulstart.
    In Stralsund konzentrierte sich die Polizei am 3. September 2025 zu Beginn des neuen Schuljahres auf die Verkehrssicherheit auf Schulwegen. Neben verkehrsüberwachenden Maßnahmen fanden auch präventive Aktionen an Schulen statt. Ziel war es, den sicheren Schulweg für Schulanfänger zu gewährleisten. Die Polizei achtete verstärkt auf die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer in der Nähe von Schulen und die ordnungsgemäße Sicherung von Kindern in Fahrzeugen. Im Jahr 2024 gab es laut Verkehrsunfallstatistik der Polizeiinspektion Stralsund drei Schulwegunfälle mit Grundschülern im Landkreis Vorpommern-Rügen, bei denen zwei Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren leicht verletzt wurden. Die Polizei appellierte an alle Verkehrsteilnehmer, in den ersten Schulwochen besonders rücksichtsvoll zu fahren. Eltern sollten den Schulweg mit ihren Kindern üben, und die Kinder sollten helle, reflektierende Kleidung tragen.

    Am 3. September 2025 fand die Aktion "Sicherheit braucht Köpfchen - Die DEKRA Kinderkappen" statt. Drei Kinder erhielten stellvertretend für alle Erstklässler rote Basecaps mit reflektierenden Streifen. Die Aktion wird von der Dekra Außenstelle Stralsund, dem Auto Club Europa e.V. und der Unternehmensgruppe Eggert organisiert und vom Landkreis Vorpommern-Rügen unterstützt. Bis zum Schulstart werden über 1.800 rote Caps im Landkreis verteilt.

    Die Polizei gab Eltern folgende Hinweise für einen sicheren Schulweg: Kinder sollten ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert werden. Die Kinder sollten nicht direkt vor der Schule aussteigen, sondern an nahegelegenen Parkmöglichkeiten. Ausreichend Zeit sollte eingeplant werden, um Parkchaos vor den Schulen zu vermeiden. Die Polizeiinspektion Stralsund wünschte allen Schülern einen sicheren Schulstart.
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  • Am 2. April 2025 bietet die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 Anlass zur Sorge, da der Trend hin zu mehr Gewaltkriminalität ungebrochen ist. Die Gewaltkriminalität nahm um 1,5 Prozent zu und erreichte mit bundesweit mehr als 217.000 Gewalttaten den höchsten Stand seit 2007. Bei 6,3 Prozent der vollendeten Gewalttaten wurde ein Messer benutzt oder damit gedroht. Die Zahl der Fälle, in denen mit Schusswaffen gedroht wurde, nahm um sechs Prozent zu.
    Am 2. April 2025 bietet die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 Anlass zur Sorge, da der Trend hin zu mehr Gewaltkriminalität ungebrochen ist. Die Gewaltkriminalität nahm um 1,5 Prozent zu und erreichte mit bundesweit mehr als 217.000 Gewalttaten den höchsten Stand seit 2007. Bei 6,3 Prozent der vollendeten Gewalttaten wurde ein Messer benutzt oder damit gedroht. Die Zahl der Fälle, in denen mit Schusswaffen gedroht wurde, nahm um sechs Prozent zu.
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  • Am 2. April 2025 veröffentlichte die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 einen Anstieg der Gewaltkriminalität um 1,5 Prozent auf über 217.000 Gewalttaten bundesweit, den höchsten Stand seit 2007. Bei Jugendlichen gab es einen Anstieg um 3,8 Prozent und bei Kindern sogar um 11,3 Prozent. Bei 6,3 Prozent der vollendeten Gewalttaten wurde ein Messer benutzt oder damit gedroht. Die Zahl der Fälle, in denen mit Schusswaffen gedroht wurde, nahm um sechs Prozent zu.
    Am 2. April 2025 veröffentlichte die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 einen Anstieg der Gewaltkriminalität um 1,5 Prozent auf über 217.000 Gewalttaten bundesweit, den höchsten Stand seit 2007. Bei Jugendlichen gab es einen Anstieg um 3,8 Prozent und bei Kindern sogar um 11,3 Prozent. Bei 6,3 Prozent der vollendeten Gewalttaten wurde ein Messer benutzt oder damit gedroht. Die Zahl der Fälle, in denen mit Schusswaffen gedroht wurde, nahm um sechs Prozent zu.
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