• Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 8:45 Uhr soll ein Mann im Berliner Hauptbahnhof mehrfach und unvermittelt mit einem Messer auf einen Reisenden eingestochen haben. Ein außer Dienst befindlicher Bundespolizist bemerkte den Vorfall und nahm den 47-jährigen Angreifer unter Androhung der Schusswaffe fest. Anschließend leistete er dem 42-jährigen Verletzten Erste Hilfe. Der Deutsche erlitt Stichverletzungen an Oberkörper und Beinen. Rettungskräfte brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er operiert wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei Berlin und der Bundespolizei unterstützten den Beamten bei der Festnahme. Die Überprüfung der mitgeführten Dokumente ergab den Verdacht des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und Kokain. Die Beamtinnen und Beamten brachten den 47-jährigen staatenlosen Mann in einen Polizeigewahrsam. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des unerlaubten Aufenthalts gegen den Täter ein. Ein Haftrichter ordnete am Freitag, 22. August 2025, Untersuchungshaft gegen den Staatenlosen an. #Körperverletzung #Messerangriff #Körpververletzung
    Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 8:45 Uhr soll ein Mann im Berliner Hauptbahnhof mehrfach und unvermittelt mit einem Messer auf einen Reisenden eingestochen haben. Ein außer Dienst befindlicher Bundespolizist bemerkte den Vorfall und nahm den 47-jährigen Angreifer unter Androhung der Schusswaffe fest. Anschließend leistete er dem 42-jährigen Verletzten Erste Hilfe. Der Deutsche erlitt Stichverletzungen an Oberkörper und Beinen. Rettungskräfte brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er operiert wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei Berlin und der Bundespolizei unterstützten den Beamten bei der Festnahme. Die Überprüfung der mitgeführten Dokumente ergab den Verdacht des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und Kokain. Die Beamtinnen und Beamten brachten den 47-jährigen staatenlosen Mann in einen Polizeigewahrsam. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des unerlaubten Aufenthalts gegen den Täter ein. Ein Haftrichter ordnete am Freitag, 22. August 2025, Untersuchungshaft gegen den Staatenlosen an. #Körperverletzung #Messerangriff #Körpververletzung
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  • Am Samstagmittag (16.08.2025) soll ein 41-Jähriger aus dem Landkreis Hildesheim zwei Männer in einer Bar in der Wollenweberstraße mittels eines Messers verletzt haben. Anschließend ergriff er die Flucht. Am Sonntag wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Totschlags ermittelt.

    Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll es gegen 12:30 Uhr in dem Lokal zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem 41-Jährigen und zwei 25 und 28 Jahre alten Männern aus Hildesheim gekommen sein. Im Zuge derer soll der Beschuldigte seinen Kontrahenten mit einem Messer Verletzungen zugefügt haben. Ein ebenfalls in der Bar aufhältiger 19-Jähriger soll in das Geschehen eingegriffen haben, woraufhin der Beschuldigte geflüchtet sei. Eine Fahndung nach ihm verlief zunächst erfolglos.

    Die beiden Opfer trugen oberflächliche Verletzungen davon. Einer der Männer wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt.

    Am Sonntag gelang es der Polizei, den Aufenthaltsort des Flüchtigen im Stadtgebiet Hildesheim zu ermitteln und ihn vorläufig festzunehmen.

    Die Tatwaffe wurde bisher nicht gefunden.

    Nach vorliegenden Erkenntnissen sollen sich die Opfer und der Tatverdächtige kennen.

    Auf Grundlage der gegenwärtigen Ermittlungsergebnisse werden zumindest die Tathandlungen gegen eines der Opfer von der Staatsanwaltschaft als versuchter Totschlag eingestuft.

    Die Hintergründe des Geschehens sowie dessen genaue Umstände sind Gegenstand von Ermittlungen, die weiterhin andauern.

    Von der Staatsanwaltschaft wurde ein Antrag auf Untersuchungshaft gegen den 41-Jährigen gestellt, dem das Amtsgericht folgte. Nachdem der Mann am Montagnachmittag einem Haftrichter vorgeführt worden ist, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

    Im Rahmen seiner richterlichen Vernehmung hat der Beschuldigte den Einsatz eines Messers in Abrede gestellt. #Körperverletzung #Messerangriff #Körpververletzung
    Am Samstagmittag (16.08.2025) soll ein 41-Jähriger aus dem Landkreis Hildesheim zwei Männer in einer Bar in der Wollenweberstraße mittels eines Messers verletzt haben. Anschließend ergriff er die Flucht. Am Sonntag wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Totschlags ermittelt.
    Den bisherigen Ermittlungen zufolge soll es gegen 12:30 Uhr in dem Lokal zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem 41-Jährigen und zwei 25 und 28 Jahre alten Männern aus Hildesheim gekommen sein. Im Zuge derer soll der Beschuldigte seinen Kontrahenten mit einem Messer Verletzungen zugefügt haben. Ein ebenfalls in der Bar aufhältiger 19-Jähriger soll in das Geschehen eingegriffen haben, woraufhin der Beschuldigte geflüchtet sei. Eine Fahndung nach ihm verlief zunächst erfolglos.
    Die beiden Opfer trugen oberflächliche Verletzungen davon. Einer der Männer wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt.
    Am Sonntag gelang es der Polizei, den Aufenthaltsort des Flüchtigen im Stadtgebiet Hildesheim zu ermitteln und ihn vorläufig festzunehmen.
    Die Tatwaffe wurde bisher nicht gefunden.
    Nach vorliegenden Erkenntnissen sollen sich die Opfer und der Tatverdächtige kennen.
    Auf Grundlage der gegenwärtigen Ermittlungsergebnisse werden zumindest die Tathandlungen gegen eines der Opfer von der Staatsanwaltschaft als versuchter Totschlag eingestuft.
    Die Hintergründe des Geschehens sowie dessen genaue Umstände sind Gegenstand von Ermittlungen, die weiterhin andauern.
    Von der Staatsanwaltschaft wurde ein Antrag auf Untersuchungshaft gegen den 41-Jährigen gestellt, dem das Amtsgericht folgte. Nachdem der Mann am Montagnachmittag einem Haftrichter vorgeführt worden ist, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
    Im Rahmen seiner richterlichen Vernehmung hat der Beschuldigte den Einsatz eines Messers in Abrede gestellt. #Körperverletzung #Messerangriff #Körpververletzung
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  • Gestern Abend wurde die Polizei aufgrund eines Raufhandels in der neu errichteten Schutz- und Waffenverbotszone am und rund um den Yppenplatz in Wien-Ottakring alarmiert. Im Zuge der Auseinandersetzung war ein Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt worden, die übrigen Beteiligten waren geflüchtet. An der Einsatzörtlichkeit in der Brunnengasse fanden
    Beamte den 26-Jährigen mit mehreren Schnittverletzungen an Armen und im Kopfbereich am Boden liegend vor. Zwei unbeteiligte Passanten hatten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe geleistet. Sie gaben an, den Vorfall nicht selbst beobachtet zu haben. Die Berufsrettung Wien übernahm kurz darauf die notfallmedizinische Erstversorgung des Verletzten und brachte ihn in ein Spital. In unmittelbarer Nähe zum Tatort fanden die Beamten die mutmaßliche Tatwaffe, ein 30 cm langes Messer mit Blutspuren an der Klinge, und stellten dieses sicher. Eingeleitete Sofortahndungsmaßnahmen nach dem oder den bislang unbekannten Tätern verliefen negativ.

    Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen. #Messerangriff #Körpververletzung #Körperverletzung
    Gestern Abend wurde die Polizei aufgrund eines Raufhandels in der neu errichteten Schutz- und Waffenverbotszone am und rund um den Yppenplatz in Wien-Ottakring alarmiert. Im Zuge der Auseinandersetzung war ein Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt worden, die übrigen Beteiligten waren geflüchtet. An der Einsatzörtlichkeit in der Brunnengasse fanden Beamte den 26-Jährigen mit mehreren Schnittverletzungen an Armen und im Kopfbereich am Boden liegend vor. Zwei unbeteiligte Passanten hatten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe geleistet. Sie gaben an, den Vorfall nicht selbst beobachtet zu haben. Die Berufsrettung Wien übernahm kurz darauf die notfallmedizinische Erstversorgung des Verletzten und brachte ihn in ein Spital. In unmittelbarer Nähe zum Tatort fanden die Beamten die mutmaßliche Tatwaffe, ein 30 cm langes Messer mit Blutspuren an der Klinge, und stellten dieses sicher. Eingeleitete Sofortahndungsmaßnahmen nach dem oder den bislang unbekannten Tätern verliefen negativ. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, hat die Ermittlungen übernommen. #Messerangriff #Körpververletzung #Körperverletzung
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