AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Am 29. Oktober 2025 um 08:00 Uhr wurde ein Artikel zum Thema Online-Shopping-Betrug veröffentlicht, der dazu rät, Spontankäufe zu vermeiden, Preise zu vergleichen, sich über Online-Shops zu informieren und sichere Zahlungswege zu wählen. Opfern von Internetbetrug wird empfohlen, die Bank zu informieren, Beweise zu sichern und Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
    Am 29. Oktober 2025 um 08:00 Uhr wurde ein Artikel zum Thema Online-Shopping-Betrug veröffentlicht, der dazu rät, Spontankäufe zu vermeiden, Preise zu vergleichen, sich über Online-Shops zu informieren und sichere Zahlungswege zu wählen. Opfern von Internetbetrug wird empfohlen, die Bank zu informieren, Beweise zu sichern und Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
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  • Am 04. Oktober 2025 erstattete ein Mann in Weimar Anzeige wegen Internetbetrugs. Er erhielt eine Phishing-SMS, die ihn auf eine gefälschte Bank-Website leitete, wo er seine Zugangsdaten eingab. Betrüger erlangten daraufhin telefonisch weitere persönliche Informationen und führten unautorisierte Transaktionen durch, wodurch ein Schaden von über 20.000 Euro entstand. Die Polizei warnt davor, auf verdächtige Nachrichten zu reagieren und sensible Daten preiszugeben.
    Am 04. Oktober 2025 erstattete ein Mann in Weimar Anzeige wegen Internetbetrugs. Er erhielt eine Phishing-SMS, die ihn auf eine gefälschte Bank-Website leitete, wo er seine Zugangsdaten eingab. Betrüger erlangten daraufhin telefonisch weitere persönliche Informationen und führten unautorisierte Transaktionen durch, wodurch ein Schaden von über 20.000 Euro entstand. Die Polizei warnt davor, auf verdächtige Nachrichten zu reagieren und sensible Daten preiszugeben.
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  • Am 29. September 2025 zeigte eine Seniorin in Luckau einen Internetbetrug an, bei dem sie durch das Versprechen hoher Renditen auf Kryptokonten einen fünfstelligen Eurobetrag verlor. Die Polizei warnt vor dieser Form des Anlagebetrugs, bei dem hohe Renditen versprochen und psychischer Druck ausgeübt wird. Betroffene sollten sich Rat bei Fachleuten, Verbraucherzentralen oder der Polizei suchen.
    Am 29. September 2025 zeigte eine Seniorin in Luckau einen Internetbetrug an, bei dem sie durch das Versprechen hoher Renditen auf Kryptokonten einen fünfstelligen Eurobetrag verlor. Die Polizei warnt vor dieser Form des Anlagebetrugs, bei dem hohe Renditen versprochen und psychischer Druck ausgeübt wird. Betroffene sollten sich Rat bei Fachleuten, Verbraucherzentralen oder der Polizei suchen.
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  • Am 09. September 2025 wurde ein 73-jähriger Mann aus Halver Opfer eines Internetbetrugs. Er erhielt im Browser eine Warnmeldung, Microsoft anzurufen, da sein Computer angeblich ein Problem habe. Nach dem Anruf gewährte er einem "Techniker" Fernzugriff auf seinen PC. Dieser gab vor, zahlungsabhängige Vorgänge und verdächtige Abbuchungen festgestellt zu haben und bat den Geschädigten um die Herausgabe verschiedener Daten, um diese zu stoppen. In der Folge buchte der Unbekannte eine vierstellige Summe ab. Tatsächlich gab es keine Computerprobleme. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und rät zu Vorsicht im Internet. Bei verdächtigen Meldungen sollten Freunde und Familie um Hilfe gebeten oder die 110 kontaktiert werden.
    Am 09. September 2025 wurde ein 73-jähriger Mann aus Halver Opfer eines Internetbetrugs. Er erhielt im Browser eine Warnmeldung, Microsoft anzurufen, da sein Computer angeblich ein Problem habe. Nach dem Anruf gewährte er einem "Techniker" Fernzugriff auf seinen PC. Dieser gab vor, zahlungsabhängige Vorgänge und verdächtige Abbuchungen festgestellt zu haben und bat den Geschädigten um die Herausgabe verschiedener Daten, um diese zu stoppen. In der Folge buchte der Unbekannte eine vierstellige Summe ab. Tatsächlich gab es keine Computerprobleme. Die Polizei warnt vor solchen Betrugsmaschen und rät zu Vorsicht im Internet. Bei verdächtigen Meldungen sollten Freunde und Familie um Hilfe gebeten oder die 110 kontaktiert werden.
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  • In Ludwigshafen zeigte eine 47-Jährige am 22. August 2025 einen Internetbetrug an. Sie wollte eine offene Rechnung eines Reiseportals begleichen und gelangte dabei auf eine falsche Internetseite. Dort nahm sie Kontakt zum angeblichen Kundenservice auf und wurde aufgefordert, ihre Bankdaten zu hinterlegen. Es wurde ein Geldbetrag in Höhe von 149 Euro abgebucht. Anschließend erhielt sie eine Warnmeldung auf ihr Handy und brach den Vorgang ab.
    In Ludwigshafen zeigte eine 47-Jährige am 22. August 2025 einen Internetbetrug an. Sie wollte eine offene Rechnung eines Reiseportals begleichen und gelangte dabei auf eine falsche Internetseite. Dort nahm sie Kontakt zum angeblichen Kundenservice auf und wurde aufgefordert, ihre Bankdaten zu hinterlegen. Es wurde ein Geldbetrag in Höhe von 149 Euro abgebucht. Anschließend erhielt sie eine Warnmeldung auf ihr Handy und brach den Vorgang ab.
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