• Am Freitag, 22. August 2025, gegen Mittag stoppte die Polizei an der Seilerseestraße in Iserlohn einen mutmaßlichen Drogenkurier. Zur Sicherstellung des Pkws wurde die Seilerseestraße für kurze Zeit gesperrt. Der 28-jährige Fahrer war auf dem Weg nach Menden. Anschließend erfolgten Hausdurchsuchungen an seiner Wohnanschrift sowie bei dem mutmaßlichen Empfänger, einem 34-jährigen Mendener, am Bräukerweg. Beide Tatverdächtigen ließen sich widerstandslos festnehmen. Die Polizei stellte mehrere Kilogramm Drogen sicher. Die Festnahmen erfolgten im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Drogen. Die Ermittlungen stehen in keinerlei Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt am Freitag, dem 22. August 2025, in Menden.
    Am Freitag, 22. August 2025, gegen Mittag stoppte die Polizei an der Seilerseestraße in Iserlohn einen mutmaßlichen Drogenkurier. Zur Sicherstellung des Pkws wurde die Seilerseestraße für kurze Zeit gesperrt. Der 28-jährige Fahrer war auf dem Weg nach Menden. Anschließend erfolgten Hausdurchsuchungen an seiner Wohnanschrift sowie bei dem mutmaßlichen Empfänger, einem 34-jährigen Mendener, am Bräukerweg. Beide Tatverdächtigen ließen sich widerstandslos festnehmen. Die Polizei stellte mehrere Kilogramm Drogen sicher. Die Festnahmen erfolgten im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Drogen. Die Ermittlungen stehen in keinerlei Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt am Freitag, dem 22. August 2025, in Menden.
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  • Anlässlich einer Auseinandersetzung würgte vergangene Nacht ein bislang noch Unbekannter einen anderen Mann bis zur Bewusstlosigkeit. Gegen 22:20 Uhr ereignete sich in einer Kneipe an der Auguste-Viktoria-Allee eine Auseinandersetzung zwischen dem Wirt und Gästen, zu der sich ein 52-jähriger Gast entschloss, zu schlichten. Kurz darauf betrat ein Unbekannter die Kneipe, ergriff den 52-Jährigen und würgte diesen bis zu dessen Bewusstlosigkeit. Erst beim Eingreifen der Ehefrau des Gewürgten ließ der unbekannte Würger von dem Mann ab und flüchtete. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 52-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Er erlitt eine Fraktur des Kehlkopfes. Die weiteren Ermittlungen führt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord).
    Anlässlich einer Auseinandersetzung würgte vergangene Nacht ein bislang noch Unbekannter einen anderen Mann bis zur Bewusstlosigkeit. Gegen 22:20 Uhr ereignete sich in einer Kneipe an der Auguste-Viktoria-Allee eine Auseinandersetzung zwischen dem Wirt und Gästen, zu der sich ein 52-jähriger Gast entschloss, zu schlichten. Kurz darauf betrat ein Unbekannter die Kneipe, ergriff den 52-Jährigen und würgte diesen bis zu dessen Bewusstlosigkeit. Erst beim Eingreifen der Ehefrau des Gewürgten ließ der unbekannte Würger von dem Mann ab und flüchtete. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 52-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Er erlitt eine Fraktur des Kehlkopfes. Die weiteren Ermittlungen führt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord).
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 23:50 Uhr, stellte eine Streife der Polizeistation Weilburg einen Mann auf einem Kleinkraftrad auf der B 456 fest, der Schlangenlinien fuhr. Bei dem Versuch, den Fahrer einer Verkehrskontrolle zu unterziehen, versuchte dieser zunächst zu flüchten, wurde aber gestoppt. Der 46-jährige Fahrer aus dem nördlichen Landkreis Limburg-Weilburg stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, besaß keine Fahrerlaubnis und führte ein Versicherungskennzeichen von 2004 am Kleinkraftrad, was einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz darstellt. Er wurde zur Polizeistation Weilburg gebracht und anschließend entlassen. Das Kleinkraftrad wurde sichergestellt und abgeschleppt. Die Ermittlungen führt die Polizeistation Weilburg.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 23:50 Uhr, stellte eine Streife der Polizeistation Weilburg einen Mann auf einem Kleinkraftrad auf der B 456 fest, der Schlangenlinien fuhr. Bei dem Versuch, den Fahrer einer Verkehrskontrolle zu unterziehen, versuchte dieser zunächst zu flüchten, wurde aber gestoppt. Der 46-jährige Fahrer aus dem nördlichen Landkreis Limburg-Weilburg stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, besaß keine Fahrerlaubnis und führte ein Versicherungskennzeichen von 2004 am Kleinkraftrad, was einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz darstellt. Er wurde zur Polizeistation Weilburg gebracht und anschließend entlassen. Das Kleinkraftrad wurde sichergestellt und abgeschleppt. Die Ermittlungen führt die Polizeistation Weilburg.
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  • Am Freitagabend, dem 22. August 2025, gegen 22:25 Uhr, kam es vor einem Schnellimbiss in der Lohmarstraße in Bad Honnef zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den Verletzten nach der Erstversorgung in eine Klinik zur intensivmedizinischen Betreuung brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw, wurde aber im Rahmen einer Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in Plaidt widerstandslos festgenommen. Die Bonner Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand und in Abstimmung mit Staatsanwalt Timo Heering ermittelt. Die Ermittlungen dauern an und umfassen die Spurensicherung, die Klärung des Geschehensablaufs und der Hintergründe. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen.
    Am Freitagabend, dem 22. August 2025, gegen 22:25 Uhr, kam es vor einem Schnellimbiss in der Lohmarstraße in Bad Honnef zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den Verletzten nach der Erstversorgung in eine Klinik zur intensivmedizinischen Betreuung brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw, wurde aber im Rahmen einer Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in Plaidt widerstandslos festgenommen. Die Bonner Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand und in Abstimmung mit Staatsanwalt Timo Heering ermittelt. Die Ermittlungen dauern an und umfassen die Spurensicherung, die Klärung des Geschehensablaufs und der Hintergründe. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen.
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  • Am Freitag, 22. August 2025, nahm die Bundespolizei in Berlin-Charlottenburg zwei Männer fest, nachdem diese zusammen mit einem weiteren Tatverdächtigen einen 41-Jährigen mit einem Messer verletzt hatten. Kurz nach 14 Uhr kam es auf der Jebensstraße zu einem Streit zwischen dem 41-Jährigen und drei Männern. Zuvor hatte sich der 41-Jährige laut Zeugenaussagen gegenüber mehreren Personen verbal aggressiv verhalten. Bei der anschließenden Auseinandersetzung erlitt der 41-Jährige Stichverletzungen am Rücken und einen Nasenbeinbruch. Die Täter flüchteten, der Verletzte wurde von Bundespolizisten erstversorgt und anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Zwei der drei Tatverdächtigen, im Alter von 24 und 40 Jahren, wurden in der Nähe des Tatortes festgenommen und zur Feststellung ihrer Identität auf eine Polizeidienststelle der Bundespolizei gebracht, später jedoch wieder entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West).
    Am Freitag, 22. August 2025, nahm die Bundespolizei in Berlin-Charlottenburg zwei Männer fest, nachdem diese zusammen mit einem weiteren Tatverdächtigen einen 41-Jährigen mit einem Messer verletzt hatten. Kurz nach 14 Uhr kam es auf der Jebensstraße zu einem Streit zwischen dem 41-Jährigen und drei Männern. Zuvor hatte sich der 41-Jährige laut Zeugenaussagen gegenüber mehreren Personen verbal aggressiv verhalten. Bei der anschließenden Auseinandersetzung erlitt der 41-Jährige Stichverletzungen am Rücken und einen Nasenbeinbruch. Die Täter flüchteten, der Verletzte wurde von Bundespolizisten erstversorgt und anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Zwei der drei Tatverdächtigen, im Alter von 24 und 40 Jahren, wurden in der Nähe des Tatortes festgenommen und zur Feststellung ihrer Identität auf eine Polizeidienststelle der Bundespolizei gebracht, später jedoch wieder entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 (West).
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