• Am Freitagabend, dem 22. August 2025, gegen 22:25 Uhr, kam es vor einem Schnellimbiss in der Lohmarstraße in Bad Honnef zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den Verletzten nach der Erstversorgung in eine Klinik zur intensivmedizinischen Betreuung brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw, wurde aber im Rahmen einer Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in Plaidt widerstandslos festgenommen. Die Bonner Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand und in Abstimmung mit Staatsanwalt Timo Heering ermittelt. Die Ermittlungen dauern an und umfassen die Spurensicherung, die Klärung des Geschehensablaufs und der Hintergründe. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen. #Raub #Tötungsdelikt #Mord #Polizeihubschrauber
    Am Freitagabend, dem 22. August 2025, gegen 22:25 Uhr, kam es vor einem Schnellimbiss in der Lohmarstraße in Bad Honnef zu einem Streit zwischen zwei Männern. Dabei verletzte ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich. Zeugen verständigten den Rettungsdienst, der den Verletzten nach der Erstversorgung in eine Klinik zur intensivmedizinischen Betreuung brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw, wurde aber im Rahmen einer Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in Plaidt widerstandslos festgenommen. Die Bonner Polizei und Staatsanwaltschaft haben daraufhin Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand und in Abstimmung mit Staatsanwalt Timo Heering ermittelt. Die Ermittlungen dauern an und umfassen die Spurensicherung, die Klärung des Geschehensablaufs und der Hintergründe. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen. #Raub #Tötungsdelikt #Mord #Polizeihubschrauber
    0 Kommentare 0 Geteilt 57 Ansichten
  • Am Samstag, dem 23. August 2025, gegen 10:45 Uhr, ereignete sich im Lamspringer Klosterpark eine exhibitionistische Handlung. Ein unbekannter Mann entblößte sein Genital vor einer Frau, manipulierte an seinem Glied und sprach sie an. Das Opfer konnte sich entfernen und die Polizei verständigen. Ein Übergriff fand glücklicherweise nicht statt. Der Täter flüchtete vor dem Eintreffen der Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei Bad Salzdetfurth blieb ohne Erfolg. Der Täter wird wie folgt beschrieben: [Beschreibung des Täters fehlt im Originaltext und kann hier nicht ergänzt werden]. Die Polizei Bad Salzdetfurth ermittelt wegen einer exhibitionistischen Handlung. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05063/901-0 zu melden. #Zeugenaufruf
    Am Samstag, dem 23. August 2025, gegen 10:45 Uhr, ereignete sich im Lamspringer Klosterpark eine exhibitionistische Handlung. Ein unbekannter Mann entblößte sein Genital vor einer Frau, manipulierte an seinem Glied und sprach sie an. Das Opfer konnte sich entfernen und die Polizei verständigen. Ein Übergriff fand glücklicherweise nicht statt. Der Täter flüchtete vor dem Eintreffen der Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei Bad Salzdetfurth blieb ohne Erfolg. Der Täter wird wie folgt beschrieben: [Beschreibung des Täters fehlt im Originaltext und kann hier nicht ergänzt werden]. Die Polizei Bad Salzdetfurth ermittelt wegen einer exhibitionistischen Handlung. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05063/901-0 zu melden. #Zeugenaufruf
    0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
  • Am 6. April 2025 ereignete sich in den Morgenstunden in Weitefeld ein Tötungsdelikt. Im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem mittlerweile tot aufgefundenen Tatverdächtigen sind beim Polizeipräsidium Koblenz mehrere Anfragen zum Ablauf der Fahndungsmaßnahmen eingegangen. Hierzu teilen wir Folgendes mit: Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Tatverdächtigen erfolgten in mehreren Phasen. Die zunächst unmittelbar eingeleiteten Maßnahmen konzentrierten sich auf die Suche nach mindestens einem unbekannten, gewaltbereiten, bewaffneten und flüchtenden Täter. Mit der Identifizierung des Tatverdächtigen in den späten Abendstunden des 6. April 2025 konnte mit Hochdruck – auch mit Hilfe der Öffentlichkeit – nach ihm gefahndet werden. Die ersten Fahndungsmaßnahmen basierten auf zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung, die in den ersten Tagen häufig mit dem Einsatz von Spezialeinheiten einhergingen. Darüber hinaus bildeten die potentiellen Fluchtwege, die sich aus der Tatort-Wohnort-Beziehung und den Einsätzen der Diensthunde ergaben, die Schwerpunkte der folgenden Tage. Mit dem Beginn der Öffentlichkeitsfahndung, die am 16. April 2025 in der Ausstrahlung der Fahndungssendung „XY Aktenzeichen“ im ZDF gipfelte, gingen bis zu diesem Zeitpunkt annähernd 1.000 Hinweise ein (Anm.: Bis letzte Woche waren es insgesamt rund 1.990 Hinweise). Diese Hinweise galt es abzuarbeiten. Die Hauptaufgabe der polizeilichen Fahndung bestand daher in der Überprüfung der Hinweise zu seinem möglichen Aufenthaltsort oder Fluchtweg, der Abklärung bekannter persönlicher Kontakte und möglicher Anlaufstellen. Im Laufe der Zeit richteten sich die Fahndungsmaßnahmen auf einen größeren potentiellen Fluchtradius aus. Die Möglichkeit, dass sich der Täter weiterhin in der Nähe verbarg, blieb eine Hypothese, konkrete Anhaltspunkte hierfür gab es jedoch nicht. Am 17. April 2025 organisierte und führte das Polizeipräsidium Koblenz eine großflächige Absuche der Region mit Unterstützung anderer Bundesländer durch. Rund 1.000 Polizeibeamtinnen und -beamte waren im Einsatz. Ein Suchkorridor wurde ohne konkrete Hinweise in einem weitläufigen und schwierigen Gelände eingerichtet. Diese Maßnahme führte leider nicht zum Auffinden oder zur Festnahme des Täters. Der spätere Fundort der Leiche lag außerhalb dieses Suchkorridors, der sich aufgrund der damaligen Erkenntnisse im nördlichen Bereich von Weitefeld befand. Aufbauend auf diese Maßnahmen wurde die Absuche der weitläufigen, ländlichen Flächen weiter strukturiert und geplant. Es wurden sukzessive Maßnahmen mit Unterstützung von Personal, Hunden und technischem Equipment (Boote, Taucher, Sonar, Hubschrauber) sowie externen Stellen wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Johannes-Keppler-Universität Linz (Österreich) durchgeführt. Die eingesetzte Sonderkommission arbeitete bis zum Schluss daran. Die letzten geplanten Suchmaßnahmen erfolgten erst kürzlich am 24. Juli 2025 in einer Industriebrache bei Steineroth. Die Stelle, an der der verstorbene Tatverdächtige letztlich aufgefunden wurde, war ab dem 24. April 2025 intensiv mit starkem Personaleinsatz, Leichensuchhunden und Hubschrauber erfolglos abgesucht worden. Diese Fläche war aufgrund ihrer sumpfigen Beschaffenheit zu diesem Zeitpunkt nur schwer zugänglich. Nach den in den letzten Tagen gewonnenen Erkenntnissen gehen wir davon aus, dass die Leiche zu diesem Zeitpunkt noch nicht dort lag. Hinweise auf mögliche Verletzungen des Täters bei der Tatausführung konkretisierten sich in den Wochen nach der Tat. Daher wurde die Hypothese, dass eine leblose Person gesucht und gefunden werden könnte, immer wahrscheinlicher. Die vorliegenden Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Tatverdächtige auf der Flucht ein etwa 60 cm Durchmesser großes Betonrohr im Elbbach als Unterschlupf nutzte und darin zu Tode kam. Eine Todesursache lässt sich aufgrund des fortgeschrittenen Zersetzungsprozesses der Leiche obduktionstechnisch nicht zweifelsfrei feststellen. Den durch die Tat erlittenen Verletzungen dürfte jedoch eine nicht unwesentliche Bedeutung zukommen. Vermutlich wurde die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt durch größere Wassermengen aus dem Rohr gespült und zum Auffindeort getrieben. Ein Starkregenereignis Anfang Juni könnte hierzu beigetragen haben. Die beschriebenen mutmaßlichen Abläufe korrelieren mit Zeugenaussagen und dem Fundort der mutmaßlichen Tatwaffe in dem besagten Betonrohr, etwa 100 Meter vom Leichenfundort entfernt. Ab welchem Zeitpunkt sich der Tatverdächtige im Bereich des Rohres befand, ist nicht nachvollziehbar. #Leichenfund #Hund #Raub #Tötungsdelikt #Todesfall #Fund #Festnahme
    Am 6. April 2025 ereignete sich in den Morgenstunden in Weitefeld ein Tötungsdelikt. Im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem mittlerweile tot aufgefundenen Tatverdächtigen sind beim Polizeipräsidium Koblenz mehrere Anfragen zum Ablauf der Fahndungsmaßnahmen eingegangen. Hierzu teilen wir Folgendes mit: Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Tatverdächtigen erfolgten in mehreren Phasen. Die zunächst unmittelbar eingeleiteten Maßnahmen konzentrierten sich auf die Suche nach mindestens einem unbekannten, gewaltbereiten, bewaffneten und flüchtenden Täter. Mit der Identifizierung des Tatverdächtigen in den späten Abendstunden des 6. April 2025 konnte mit Hochdruck – auch mit Hilfe der Öffentlichkeit – nach ihm gefahndet werden. Die ersten Fahndungsmaßnahmen basierten auf zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung, die in den ersten Tagen häufig mit dem Einsatz von Spezialeinheiten einhergingen. Darüber hinaus bildeten die potentiellen Fluchtwege, die sich aus der Tatort-Wohnort-Beziehung und den Einsätzen der Diensthunde ergaben, die Schwerpunkte der folgenden Tage. Mit dem Beginn der Öffentlichkeitsfahndung, die am 16. April 2025 in der Ausstrahlung der Fahndungssendung „XY Aktenzeichen“ im ZDF gipfelte, gingen bis zu diesem Zeitpunkt annähernd 1.000 Hinweise ein (Anm.: Bis letzte Woche waren es insgesamt rund 1.990 Hinweise). Diese Hinweise galt es abzuarbeiten. Die Hauptaufgabe der polizeilichen Fahndung bestand daher in der Überprüfung der Hinweise zu seinem möglichen Aufenthaltsort oder Fluchtweg, der Abklärung bekannter persönlicher Kontakte und möglicher Anlaufstellen. Im Laufe der Zeit richteten sich die Fahndungsmaßnahmen auf einen größeren potentiellen Fluchtradius aus. Die Möglichkeit, dass sich der Täter weiterhin in der Nähe verbarg, blieb eine Hypothese, konkrete Anhaltspunkte hierfür gab es jedoch nicht. Am 17. April 2025 organisierte und führte das Polizeipräsidium Koblenz eine großflächige Absuche der Region mit Unterstützung anderer Bundesländer durch. Rund 1.000 Polizeibeamtinnen und -beamte waren im Einsatz. Ein Suchkorridor wurde ohne konkrete Hinweise in einem weitläufigen und schwierigen Gelände eingerichtet. Diese Maßnahme führte leider nicht zum Auffinden oder zur Festnahme des Täters. Der spätere Fundort der Leiche lag außerhalb dieses Suchkorridors, der sich aufgrund der damaligen Erkenntnisse im nördlichen Bereich von Weitefeld befand. Aufbauend auf diese Maßnahmen wurde die Absuche der weitläufigen, ländlichen Flächen weiter strukturiert und geplant. Es wurden sukzessive Maßnahmen mit Unterstützung von Personal, Hunden und technischem Equipment (Boote, Taucher, Sonar, Hubschrauber) sowie externen Stellen wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Johannes-Keppler-Universität Linz (Österreich) durchgeführt. Die eingesetzte Sonderkommission arbeitete bis zum Schluss daran. Die letzten geplanten Suchmaßnahmen erfolgten erst kürzlich am 24. Juli 2025 in einer Industriebrache bei Steineroth. Die Stelle, an der der verstorbene Tatverdächtige letztlich aufgefunden wurde, war ab dem 24. April 2025 intensiv mit starkem Personaleinsatz, Leichensuchhunden und Hubschrauber erfolglos abgesucht worden. Diese Fläche war aufgrund ihrer sumpfigen Beschaffenheit zu diesem Zeitpunkt nur schwer zugänglich. Nach den in den letzten Tagen gewonnenen Erkenntnissen gehen wir davon aus, dass die Leiche zu diesem Zeitpunkt noch nicht dort lag. Hinweise auf mögliche Verletzungen des Täters bei der Tatausführung konkretisierten sich in den Wochen nach der Tat. Daher wurde die Hypothese, dass eine leblose Person gesucht und gefunden werden könnte, immer wahrscheinlicher. Die vorliegenden Ermittlungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Tatverdächtige auf der Flucht ein etwa 60 cm Durchmesser großes Betonrohr im Elbbach als Unterschlupf nutzte und darin zu Tode kam. Eine Todesursache lässt sich aufgrund des fortgeschrittenen Zersetzungsprozesses der Leiche obduktionstechnisch nicht zweifelsfrei feststellen. Den durch die Tat erlittenen Verletzungen dürfte jedoch eine nicht unwesentliche Bedeutung zukommen. Vermutlich wurde die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt durch größere Wassermengen aus dem Rohr gespült und zum Auffindeort getrieben. Ein Starkregenereignis Anfang Juni könnte hierzu beigetragen haben. Die beschriebenen mutmaßlichen Abläufe korrelieren mit Zeugenaussagen und dem Fundort der mutmaßlichen Tatwaffe in dem besagten Betonrohr, etwa 100 Meter vom Leichenfundort entfernt. Ab welchem Zeitpunkt sich der Tatverdächtige im Bereich des Rohres befand, ist nicht nachvollziehbar. #Leichenfund #Hund #Raub #Tötungsdelikt #Todesfall #Fund #Festnahme
    0 Kommentare 0 Geteilt 11 Ansichten
  • Am Freitagmittag, 22. August 2025, gegen 13:50 Uhr, kam ein 35-jähriger Mann aus Zetel mit seinem VW Caddy in Bensersiel auf der Hauptstraße von der Fahrbahn ab und verursachte Sachschaden. Er flüchtete vom Unfallort. Im Zuge der Fahndung konnte er schnell ermittelt werden. Bereits kurz zuvor hatte er in Ostbense ebenfalls eine Unfallflucht begangen (Überfahren eines Leitpfostens). Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. #Unfallflucht
    Am Freitagmittag, 22. August 2025, gegen 13:50 Uhr, kam ein 35-jähriger Mann aus Zetel mit seinem VW Caddy in Bensersiel auf der Hauptstraße von der Fahrbahn ab und verursachte Sachschaden. Er flüchtete vom Unfallort. Im Zuge der Fahndung konnte er schnell ermittelt werden. Bereits kurz zuvor hatte er in Ostbense ebenfalls eine Unfallflucht begangen (Überfahren eines Leitpfostens). Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. #Unfallflucht
    0 Kommentare 0 Geteilt 1 Ansichten
  • Am Freitag, 22. August 2025, ereignete sich gegen 21:00 Uhr an der Haltestelle Franklin-Mitte in Käfertal ein Raubdelikt. Ein 15-jähriger Jugendlicher geriet in der Nähe der Haltestelle mit einer dreiköpfigen Personengruppe ins Gespräch. Plötzlich wurde er von einem der Täter festgehalten, während ein anderer seine Taschen nach Bargeld durchsuchte. Da die Täter nichts fanden, forderten sie seine Mütze, die er trug. Der Geschädigte weigerte sich, woraufhin ihm die Mütze vom Kopf gerissen wurde. Als er sie zurückforderte, zog ein weiterer Täter ein schwarzes Messer und drohte ihm. Anschließend flüchtete die Gruppe in Richtung Franklin-D.-Roosevelt-Straße. Die Tatverdächtigen konnten im Rahmen der Fahndung von einer Polizeistreife angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Bei der Personenkontrolle und Durchsuchung wurden das Diebesgut und das Messer aufgefunden und sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die beiden 15-jährigen und der 18-jährige Täter nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. #Raub #Fund
    Am Freitag, 22. August 2025, ereignete sich gegen 21:00 Uhr an der Haltestelle Franklin-Mitte in Käfertal ein Raubdelikt. Ein 15-jähriger Jugendlicher geriet in der Nähe der Haltestelle mit einer dreiköpfigen Personengruppe ins Gespräch. Plötzlich wurde er von einem der Täter festgehalten, während ein anderer seine Taschen nach Bargeld durchsuchte. Da die Täter nichts fanden, forderten sie seine Mütze, die er trug. Der Geschädigte weigerte sich, woraufhin ihm die Mütze vom Kopf gerissen wurde. Als er sie zurückforderte, zog ein weiterer Täter ein schwarzes Messer und drohte ihm. Anschließend flüchtete die Gruppe in Richtung Franklin-D.-Roosevelt-Straße. Die Tatverdächtigen konnten im Rahmen der Fahndung von einer Polizeistreife angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Bei der Personenkontrolle und Durchsuchung wurden das Diebesgut und das Messer aufgefunden und sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die beiden 15-jährigen und der 18-jährige Täter nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. #Raub #Fund
    0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
Weitere Ergebnisse
Gesponsert

Europol: Ihre zentrale Anlaufstelle im Kampf gegen Kriminalität. Wir vernetzen Europas Polizeibehörden, um grenzüberschreitende Verbrechen wie Terrorismus und Cyberkriminalität...

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com