Am Samstag, 20. September 2025, kam es im Dortmunder Stadtteil Scharnhorst zu einer Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Fußballfans. Die Bundespolizei und die Polizei Dortmund waren mit starken Kräften im Einsatz. Nach einem Auswärtsspiel in Magdeburg befanden sich Fans des FC Schalke 04 auf der Rückreise nach Gelsenkirchen. Um 22:04 Uhr wurde im Dortmunder Stadtteil Kurl die Notbremse eines Zuges der Deutschen Bahn missbräuchlich betätigt. Mehrere Personen verließen den Zug und hielten sich im Gleisbereich auf. Um 22:48 Uhr konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Um 22:50 Uhr wurde die Notbremse erneut missbräuchlich betätigt, der Zug hielt im Bereich des Bahnhofs Dortmund-Scharnhorst. Eine größere Personengruppe verließ den Zug und begab sich in ein angrenzendes Waldstück, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Schalker Fans und gewaltbereiten Anhängern des BVB und des 1. FC Köln kam. Die Bundespolizei und die Polizei Dortmund trafen auf ca. 300 Personen, die dem FC Schalke 04 zuzuordnen waren, sowie ca. 90 Personen, die dem BVB zugeordnet wurden, und 5 Personen, die dem 1. FC Köln zugeordnet wurden. Die Personalien von 94 Personen (Dortmunder und Kölner Fans) wurden festgestellt. Im Bereich eines Sportplatzes wurden zahlreiche Gegenstände zur passiven Bewaffnung (Zahnschutz, Handschuhe, Boxbandagen, Skimasken) gefunden und sichergestellt. Es wurden Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gefertigt. Die Personen wurden nach Abschluss der Maßnahmen entlassen. Die Schalker Fans wurden zum Zug zurückbegleitet, wobei aufgrund von Personen im Gleisbereich auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde. Um 23:20 Uhr konnte der Zug seine Fahrt unter Begleitung der Bundespolizei fortsetzen. Die Bundespolizei stellte ebenfalls zahlreiche Gegenstände zur passiven Bewaffnung sicher und fertigte Strafanzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Landfriedensbruch und Missbrauch von Notrufeinrichtungen. Die Ermittlungen dauern an. #Körperverletzung
Am Samstag, 20. September 2025, kam es im Dortmunder Stadtteil Scharnhorst zu einer Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Fußballfans. Die Bundespolizei und die Polizei Dortmund waren mit starken Kräften im Einsatz. Nach einem Auswärtsspiel in Magdeburg befanden sich Fans des FC Schalke 04 auf der Rückreise nach Gelsenkirchen. Um 22:04 Uhr wurde im Dortmunder Stadtteil Kurl die Notbremse eines Zuges der Deutschen Bahn missbräuchlich betätigt. Mehrere Personen verließen den Zug und hielten sich im Gleisbereich auf. Um 22:48 Uhr konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Um 22:50 Uhr wurde die Notbremse erneut missbräuchlich betätigt, der Zug hielt im Bereich des Bahnhofs Dortmund-Scharnhorst. Eine größere Personengruppe verließ den Zug und begab sich in ein angrenzendes Waldstück, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Schalker Fans und gewaltbereiten Anhängern des BVB und des 1. FC Köln kam. Die Bundespolizei und die Polizei Dortmund trafen auf ca. 300 Personen, die dem FC Schalke 04 zuzuordnen waren, sowie ca. 90 Personen, die dem BVB zugeordnet wurden, und 5 Personen, die dem 1. FC Köln zugeordnet wurden. Die Personalien von 94 Personen (Dortmunder und Kölner Fans) wurden festgestellt. Im Bereich eines Sportplatzes wurden zahlreiche Gegenstände zur passiven Bewaffnung (Zahnschutz, Handschuhe, Boxbandagen, Skimasken) gefunden und sichergestellt. Es wurden Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gefertigt. Die Personen wurden nach Abschluss der Maßnahmen entlassen. Die Schalker Fans wurden zum Zug zurückbegleitet, wobei aufgrund von Personen im Gleisbereich auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde. Um 23:20 Uhr konnte der Zug seine Fahrt unter Begleitung der Bundespolizei fortsetzen. Die Bundespolizei stellte ebenfalls zahlreiche Gegenstände zur passiven Bewaffnung sicher und fertigte Strafanzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Landfriedensbruch und Missbrauch von Notrufeinrichtungen. Die Ermittlungen dauern an. #Körperverletzung
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