Am 18. September 2025 deckte die Kriminalpolizei Freiburg mehrere professionelle und strukturierte Anrufbetrugsdelikte auf, die vermutlich von einem Callcenter gesteuert werden. Unbekannte Täter geben sich als Polizeibeamte oder Bankmitarbeiter aus und behaupten, Einbrüche oder Raubüberfälle in der Nachbarschaft stattgefunden hätten. Sie versuchen, ihre Opfer dazu zu bringen, Bargeld, Wertgegenstände oder persönliche Daten herauszugeben oder Geldüberweisungen zu veranlassen. Seit Donnerstagnachmittag wurden über 5000 Anrufe festgestellt, die sich nach derzeitigen Erkenntnissen auf das gesamte Bundesgebiet erstrecken und aktuell andauern. Im Rahmen von Sofortmaßnahmen konnten 49 Geldübergaben im Gesamtwert von über 300.000 Euro verhindert werden. Die Abschaltung der von den Tätern verwendeten Telefonnummern wird derzeit umgesetzt. Aufgrund des hohen Anrufaufkommens, der überregionalen Reichweite und der hohen Schadenssummen veröffentlicht das Polizeipräsidium Freiburg diese Warnmeldung. Die Täterschaft agiert aus dem Ausland und verwendet überwiegend die gefälschte Rufnummer 07252-5861370. Die Ermittlungen dauern an. Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Anrufern, die sich als Polizeibeamte oder Amtspersonen ausgeben und nach Vermögenswerten fragen. Geben Sie keine Auskünfte über Kontostände, Wertgegenstände oder persönliche Lebensumstände am Telefon. Beenden Sie das Gespräch und wählen Sie die Ihnen bekannte Nummer Ihrer örtlichen Polizeidienststelle selbstständig. Echte Polizeibeamte fordern niemals Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände zur "Sicherstellung". Besprechen Sie verdächtige Anrufe mit Angehörigen oder Nachbarn, bevor Sie Entscheidungen treffen. Wählen Sie im Notfall die 110. Thematisieren Sie dieses Kriminalitätsphänomen innerhalb Ihrer Familie. #Raubüberfall
Am 18. September 2025 deckte die Kriminalpolizei Freiburg mehrere professionelle und strukturierte Anrufbetrugsdelikte auf, die vermutlich von einem Callcenter gesteuert werden. Unbekannte Täter geben sich als Polizeibeamte oder Bankmitarbeiter aus und behaupten, Einbrüche oder Raubüberfälle in der Nachbarschaft stattgefunden hätten. Sie versuchen, ihre Opfer dazu zu bringen, Bargeld, Wertgegenstände oder persönliche Daten herauszugeben oder Geldüberweisungen zu veranlassen. Seit Donnerstagnachmittag wurden über 5000 Anrufe festgestellt, die sich nach derzeitigen Erkenntnissen auf das gesamte Bundesgebiet erstrecken und aktuell andauern. Im Rahmen von Sofortmaßnahmen konnten 49 Geldübergaben im Gesamtwert von über 300.000 Euro verhindert werden. Die Abschaltung der von den Tätern verwendeten Telefonnummern wird derzeit umgesetzt. Aufgrund des hohen Anrufaufkommens, der überregionalen Reichweite und der hohen Schadenssummen veröffentlicht das Polizeipräsidium Freiburg diese Warnmeldung. Die Täterschaft agiert aus dem Ausland und verwendet überwiegend die gefälschte Rufnummer 07252-5861370. Die Ermittlungen dauern an. Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Anrufern, die sich als Polizeibeamte oder Amtspersonen ausgeben und nach Vermögenswerten fragen. Geben Sie keine Auskünfte über Kontostände, Wertgegenstände oder persönliche Lebensumstände am Telefon. Beenden Sie das Gespräch und wählen Sie die Ihnen bekannte Nummer Ihrer örtlichen Polizeidienststelle selbstständig. Echte Polizeibeamte fordern niemals Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände zur "Sicherstellung". Besprechen Sie verdächtige Anrufe mit Angehörigen oder Nachbarn, bevor Sie Entscheidungen treffen. Wählen Sie im Notfall die 110. Thematisieren Sie dieses Kriminalitätsphänomen innerhalb Ihrer Familie. #Raubüberfall
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