Am 18. September 2025 führte die Verkehrsdirektion Koblenz von 21:30 Uhr bis 02:00 Uhr eine Großkontrolle an der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt am Park- und Rastplatz Sessenhausen durch. Die A3 ist eine wichtige Transitroute für Personen- und Güterverkehr und wird häufig von Tätern als An- und Abfahrtsroute genutzt. Der Verkehr wurde durch einen Geschwindigkeitstrichter verlangsamt und über den Rastplatz abgeleitet, wo Pkw und deren Fahrer stichprobenartig kontrolliert wurden. Der gewerbliche Güterverkehr wurde nach Verlassen des Rastplatzes auf einem Parkplatz durch Spezialkräfte kontrolliert. Zusätzlich fanden mobile Kontrollen statt. Schwerpunkte waren die Bekämpfung von Verkehrsdelikten wie Fahren unter Einfluss berauschender Mittel und die Aufklärung von Delikten wie Planenschlitzen, Geldautomatensprengungen sowie Schleuser- und Schmuggelkriminalität. An der Kontrolle beteiligten sich Kräfte der Polizeipräsidien Koblenz, Mainz und Trier, des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik, des Hauptzollamts, der Zollfahndung, der Bundespolizei, der Staatsanwaltschaft und des THW. Es wurden 13 Strafverfahren (u.a. wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Pflichtversicherungsgesetz) und vier Ordnungswidrigkeitsverfahren (u.a. wegen Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel) eingeleitet. Sichergestellt wurden ein Pkw, Führerscheine, Betäubungsmittel, ein Teleskopschlagstock, zwei Schlagringe und drei Kennzeichen. 12 Lkw mussten stillgelegt werden.
Am 18. September 2025 führte die Verkehrsdirektion Koblenz von 21:30 Uhr bis 02:00 Uhr eine Großkontrolle an der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt am Park- und Rastplatz Sessenhausen durch. Die A3 ist eine wichtige Transitroute für Personen- und Güterverkehr und wird häufig von Tätern als An- und Abfahrtsroute genutzt. Der Verkehr wurde durch einen Geschwindigkeitstrichter verlangsamt und über den Rastplatz abgeleitet, wo Pkw und deren Fahrer stichprobenartig kontrolliert wurden. Der gewerbliche Güterverkehr wurde nach Verlassen des Rastplatzes auf einem Parkplatz durch Spezialkräfte kontrolliert. Zusätzlich fanden mobile Kontrollen statt. Schwerpunkte waren die Bekämpfung von Verkehrsdelikten wie Fahren unter Einfluss berauschender Mittel und die Aufklärung von Delikten wie Planenschlitzen, Geldautomatensprengungen sowie Schleuser- und Schmuggelkriminalität. An der Kontrolle beteiligten sich Kräfte der Polizeipräsidien Koblenz, Mainz und Trier, des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik, des Hauptzollamts, der Zollfahndung, der Bundespolizei, der Staatsanwaltschaft und des THW. Es wurden 13 Strafverfahren (u.a. wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Pflichtversicherungsgesetz) und vier Ordnungswidrigkeitsverfahren (u.a. wegen Fahrens unter Einfluss berauschender Mittel) eingeleitet. Sichergestellt wurden ein Pkw, Führerscheine, Betäubungsmittel, ein Teleskopschlagstock, zwei Schlagringe und drei Kennzeichen. 12 Lkw mussten stillgelegt werden.
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