Am 16. September 2025 nahm die Bundespolizei am Aachener Hauptbahnhof einen 33-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen fest. Dieser wurde von der Staatsanwaltschaft Bonn wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Vermögenabschöpfung gesucht. Bei der Kontrolle nach seiner Einreise mit der Euregio Bahn aus Belgien wurden die Fahndungsaufrufe festgestellt. Er sollte einen Gesamtbetrag von fast 2700 Euro zahlen oder eine 30-tägige Haftstrafe wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis antreten. Da er die Geldstrafe nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Aachen eingeliefert.