Am 15. September 2025 gegen 16:00 Uhr verunglückte ein 84-jähriger Mann aus Delmenhorst tödlich in Lemwerder-Ochtum. Der Mann befand sich auf dem Hafengelände an der alten Ochtum und bemerkte, dass sein geparktes Auto ins Hafenbecken gerollt war. Vermutlich wurde das Fahrzeug durch starken Wind ins Wasser gedrückt. Der 84-Jährige ging ins Wasser, schwamm zu seinem Auto und versuchte vermutlich vergeblich, es aus dem Becken zu bergen. Beim Rückweg zum Ufer erreichte er dieses aufgrund des starken Windes nicht mehr und ging unter. Einsatzkräfte der Feuerwehr begannen sofort mit der Suche. Die Ortung des Mannes erfolgte erst mit Hilfe eines Sonarbootes, die Bergung verzögerte sich dadurch. Trotz Reanimationsversuchen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. An der Suche und Rettung waren ca. 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Delmenhorst, der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft beteiligt. Die Angehörigen wurden unter Einbeziehung eines Kriseninterventionsteams benachrichtigt.
Am 15. September 2025 gegen 16:00 Uhr verunglückte ein 84-jähriger Mann aus Delmenhorst tödlich in Lemwerder-Ochtum. Der Mann befand sich auf dem Hafengelände an der alten Ochtum und bemerkte, dass sein geparktes Auto ins Hafenbecken gerollt war. Vermutlich wurde das Fahrzeug durch starken Wind ins Wasser gedrückt. Der 84-Jährige ging ins Wasser, schwamm zu seinem Auto und versuchte vermutlich vergeblich, es aus dem Becken zu bergen. Beim Rückweg zum Ufer erreichte er dieses aufgrund des starken Windes nicht mehr und ging unter. Einsatzkräfte der Feuerwehr begannen sofort mit der Suche. Die Ortung des Mannes erfolgte erst mit Hilfe eines Sonarbootes, die Bergung verzögerte sich dadurch. Trotz Reanimationsversuchen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. An der Suche und Rettung waren ca. 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Delmenhorst, der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft beteiligt. Die Angehörigen wurden unter Einbeziehung eines Kriseninterventionsteams benachrichtigt.
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