Am 11. September 2025 zog die Polizei Dortmund Bilanz zum Schuljahresbeginn 2025/26. 6.047 Kinder wurden eingeschult, zusätzlich wechselten Tausende Schüler auf weiterführende Schulen. Die Polizei Dortmund begleitete die Kinder auf ihrem Schulweg. Im Zeitraum vom 29. August bis 5. September wurden im Rahmen von Schulwegskontrollen 1.082 Verkehrsverstöße festgestellt: 565 Geschwindigkeitsüberschreitungen (30/50 km/h), 289 Parkverstöße, 18 Handyverstöße, 25 Gurtverstöße, 176 sonstige Verstöße und neun Fälle von nicht angeschnallten Kindern bzw. Kindern ohne Kindersitz. Schulwegsunfälle wurden in diesem Zeitraum nicht gemeldet. Neben repressiven Maßnahmen führten Verkehrssicherheitsberater und Bezirksdienste präventive Aktionen durch, insbesondere zur Thematik "Elterntaxi". Die Polizei Dortmund appelliert an Eltern und Verkehrsteilnehmer, genügend Zeit einzuplanen, alternative Verkehrsmittel zu nutzen, Kindern verkehrsgerechtes Verhalten vorzuleben, den Schulweg mit den Kindern zu üben, Rollen zu tauschen und Fahrten mit dem Auto auf das Notwendigste zu beschränken. Sollte eine Autofahrt notwendig sein, sollten vorhandene Park- und Haltezonen genutzt werden.
Am 11. September 2025 zog die Polizei Dortmund Bilanz zum Schuljahresbeginn 2025/26. 6.047 Kinder wurden eingeschult, zusätzlich wechselten Tausende Schüler auf weiterführende Schulen. Die Polizei Dortmund begleitete die Kinder auf ihrem Schulweg. Im Zeitraum vom 29. August bis 5. September wurden im Rahmen von Schulwegskontrollen 1.082 Verkehrsverstöße festgestellt: 565 Geschwindigkeitsüberschreitungen (30/50 km/h), 289 Parkverstöße, 18 Handyverstöße, 25 Gurtverstöße, 176 sonstige Verstöße und neun Fälle von nicht angeschnallten Kindern bzw. Kindern ohne Kindersitz. Schulwegsunfälle wurden in diesem Zeitraum nicht gemeldet. Neben repressiven Maßnahmen führten Verkehrssicherheitsberater und Bezirksdienste präventive Aktionen durch, insbesondere zur Thematik "Elterntaxi". Die Polizei Dortmund appelliert an Eltern und Verkehrsteilnehmer, genügend Zeit einzuplanen, alternative Verkehrsmittel zu nutzen, Kindern verkehrsgerechtes Verhalten vorzuleben, den Schulweg mit den Kindern zu üben, Rollen zu tauschen und Fahrten mit dem Auto auf das Notwendigste zu beschränken. Sollte eine Autofahrt notwendig sein, sollten vorhandene Park- und Haltezonen genutzt werden.
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