In Lörrach stellten Zollbeamte am Abend des 21. August 2025 im Rahmen einer Zollkontrolle in einem ICE zwischen Basel und Freiburg zwei Gepäckstücke fest, die keinem Fahrgast zugeordnet werden konnten. Bei der Öffnung des Koffers und einer Tasche fanden die Beamten mehrere neutral verpackte Päckchen mit Zigarren. Eine 29-jährige Reisende aus der Schweiz, die gegenüber den Gepäckstücken saß, gab schließlich den Besitz zu. Die Päckchen enthielten rund 400 kubanische Zigarren mit einem Verkaufswert von über 10.300 Euro. Die Frau gab an, die Zigarren in Deutschland an verschiedene Abnehmer verschicken zu wollen. Da sie bei der Befragung falsche Angaben machte, leiteten die Zollbeamten ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ein, erhoben Eingangsabgaben in Höhe von über 5.300 Euro und stellten die Zigarren sicher.
In Lörrach stellten Zollbeamte am Abend des 21. August 2025 im Rahmen einer Zollkontrolle in einem ICE zwischen Basel und Freiburg zwei Gepäckstücke fest, die keinem Fahrgast zugeordnet werden konnten. Bei der Öffnung des Koffers und einer Tasche fanden die Beamten mehrere neutral verpackte Päckchen mit Zigarren. Eine 29-jährige Reisende aus der Schweiz, die gegenüber den Gepäckstücken saß, gab schließlich den Besitz zu. Die Päckchen enthielten rund 400 kubanische Zigarren mit einem Verkaufswert von über 10.300 Euro. Die Frau gab an, die Zigarren in Deutschland an verschiedene Abnehmer verschicken zu wollen. Da sie bei der Befragung falsche Angaben machte, leiteten die Zollbeamten ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ein, erhoben Eingangsabgaben in Höhe von über 5.300 Euro und stellten die Zigarren sicher.
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