In Münster starteten die Stadtverwaltung und die Polizei am 1. September 2025 ein langfristiges Kooperationsprojekt namens "Demokratie stärken". Ziel ist die Förderung des Zusammenhalts in Stadtteilen mit sozialen Herausforderungen. Oberbürgermeister Markus Lewe und Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf unterzeichneten die entsprechende Vereinbarung. Das Projekt baut auf den Erfahrungen aus dem Stadtteil Coerde auf und wird nun stadtweit umgesetzt.



In Coerde dienten regelmäßige "Quartiersspaziergänge" dem Austausch zwischen Polizei, Verwaltung und lokalen Akteuren zur Identifizierung von Bedarfen und Lösungsfindung. Zusätzlich wurden Aktionstage zu Themen wie Lärmbelastung, Abfallentsorgung und Sicherheit organisiert. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendtreff HOT (Haus der Offenen Tür) ermöglichte den direkten Dialog mit Kindern und Jugendlichen.



Die Kooperation konzentriert sich auf Stadtbezirke mit hoher Arbeitslosigkeit und Kinderarmut und soll demokratisches Handeln fördern. Stadtverwaltung und Polizei entwickeln gemeinsam mit Vereinen und Partnern aus Wirtschaft, Bildung, Soziales und Kultur präventive Projekte wie Sportveranstaltungen oder Dialogformate. Interessierte Organisationen können sich bei der Stadt unter 02 51/4 92-60 24 oder der Polizei unter 02 51/2 75-10 12 oder -10 19 melden.
In Münster starteten die Stadtverwaltung und die Polizei am 1. September 2025 ein langfristiges Kooperationsprojekt namens "Demokratie stärken". Ziel ist die Förderung des Zusammenhalts in Stadtteilen mit sozialen Herausforderungen. Oberbürgermeister Markus Lewe und Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf unterzeichneten die entsprechende Vereinbarung. Das Projekt baut auf den Erfahrungen aus dem Stadtteil Coerde auf und wird nun stadtweit umgesetzt.

In Coerde dienten regelmäßige "Quartiersspaziergänge" dem Austausch zwischen Polizei, Verwaltung und lokalen Akteuren zur Identifizierung von Bedarfen und Lösungsfindung. Zusätzlich wurden Aktionstage zu Themen wie Lärmbelastung, Abfallentsorgung und Sicherheit organisiert. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendtreff HOT (Haus der Offenen Tür) ermöglichte den direkten Dialog mit Kindern und Jugendlichen.

Die Kooperation konzentriert sich auf Stadtbezirke mit hoher Arbeitslosigkeit und Kinderarmut und soll demokratisches Handeln fördern. Stadtverwaltung und Polizei entwickeln gemeinsam mit Vereinen und Partnern aus Wirtschaft, Bildung, Soziales und Kultur präventive Projekte wie Sportveranstaltungen oder Dialogformate. Interessierte Organisationen können sich bei der Stadt unter 02 51/4 92-60 24 oder der Polizei unter 02 51/2 75-10 12 oder -10 19 melden.
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