Am Mittwoch, dem 20. August 2025, kam es auf der Fahrt des Railjet 64 von Budapest nach München innerhalb kurzer Zeit zu zwei Diebstählen. Ob derselbe Täter verantwortlich ist, ist unklar. Gegen 18:50 Uhr fuhr der Railjet 64 aus Budapest am Münchner Hauptbahnhof ein. Kurz darauf meldeten sich unabhängig voneinander ein chinesischer Staatsangehöriger und ein indisches Paar bei der Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Dem in Augsburg wohnenden Chinesen war kurz vor der Ankunft in München aufgefallen, dass sein Rucksack fehlte. Ein Unbekannter soll das Gepäckstück des 29-Jährigen entwendet haben. Darin befanden sich Reisepass, Digitalkamera und Bluetooth-Kopfhörer. Eine Ortung der Kopfhörer lieferte erste Hinweise auf deren Aufenthaltsort in Wien. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Österreichische Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet. Ebenfalls unmittelbar vor dem Halt am Hauptbahnhof München bemerkte ein indisches Paar den Diebstahl ihres Rucksacks. Dieser war vor dem Wiener Hauptbahnhof noch vorhanden. Ihnen entstand ein Schaden in Höhe von rund 770 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun, ob es sich bei den Fällen um denselben Täter handelt und leitete Ermittlungen wegen Diebstahls ein. Bereits Anfang August kam es im Nightjet von Venedig nach München zu einem Diebstahl mit einem Schaden in Höhe von 9.200 Euro. Hier hatte der unbekannte Täter die kurze Abwesenheit einer Reisenden ausgenutzt und aus dem Schlafabteil eine Reisetasche einer französischen Luxusmarke entwendet. Auch hier folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Diebstahls. Die Bundespolizei warnt eindringlich, vor allem bei Fahrten im nationalen sowie internationalen Fernverkehr, auf das eigene Eigentum und mitgeführtes Gepäck zu achten. Mitreisende werden gebeten, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden.
Am Mittwoch, dem 20. August 2025, kam es auf der Fahrt des Railjet 64 von Budapest nach München innerhalb kurzer Zeit zu zwei Diebstählen. Ob derselbe Täter verantwortlich ist, ist unklar. Gegen 18:50 Uhr fuhr der Railjet 64 aus Budapest am Münchner Hauptbahnhof ein. Kurz darauf meldeten sich unabhängig voneinander ein chinesischer Staatsangehöriger und ein indisches Paar bei der Wache der Bundespolizei in der Denisstraße. Dem in Augsburg wohnenden Chinesen war kurz vor der Ankunft in München aufgefallen, dass sein Rucksack fehlte. Ein Unbekannter soll das Gepäckstück des 29-Jährigen entwendet haben. Darin befanden sich Reisepass, Digitalkamera und Bluetooth-Kopfhörer. Eine Ortung der Kopfhörer lieferte erste Hinweise auf deren Aufenthaltsort in Wien. Der Schaden beläuft sich auf circa 2.000 Euro. Österreichische Sicherheitsbehörden wurden eingeschaltet. Ebenfalls unmittelbar vor dem Halt am Hauptbahnhof München bemerkte ein indisches Paar den Diebstahl ihres Rucksacks. Dieser war vor dem Wiener Hauptbahnhof noch vorhanden. Ihnen entstand ein Schaden in Höhe von rund 770 Euro. Die Bundespolizei ermittelt nun, ob es sich bei den Fällen um denselben Täter handelt und leitete Ermittlungen wegen Diebstahls ein. Bereits Anfang August kam es im Nightjet von Venedig nach München zu einem Diebstahl mit einem Schaden in Höhe von 9.200 Euro. Hier hatte der unbekannte Täter die kurze Abwesenheit einer Reisenden ausgenutzt und aus dem Schlafabteil eine Reisetasche einer französischen Luxusmarke entwendet. Auch hier folgten strafrechtliche Ermittlungen wegen Diebstahls. Die Bundespolizei warnt eindringlich, vor allem bei Fahrten im nationalen sowie internationalen Fernverkehr, auf das eigene Eigentum und mitgeführtes Gepäck zu achten. Mitreisende werden gebeten, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden.
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