Am 21. August 2025 konnte die Polizei in Rösrath einen Telefonbetrug verhindern. Ein 65-jähriger Mann verdankt dies auch der Hartnäckigkeit seiner Ehefrau. Gestern Nachmittag, gegen 13:30 Uhr, rief die Ehefrau des Rösrathers das Beratungstelefon der Kriminalprävention der Polizei Rhein-Berg an. Ihr Ehemann war am Mittwoch, 20. August 2025, von einer unbekannten Nummer angerufen worden. Ihm wurde ein angeblicher Lottogewinn von knapp 30.000 Euro mitgeteilt, der von einem Transporter gebracht und von einem Notar übergeben werden sollte. Die Auszahlung dieses scheinbaren Lottogewinns war jedoch an den Kauf von Apple-Guthabenkarten im Wert von 1.000 Euro geknüpft, um angeblich den Transport und den Notar zu bezahlen. Trotz der Proteste seiner Ehefrau machte sich der Mann auf den Weg zu einem Supermarkt, um die Karten zu kaufen. Währenddessen informierte die Ehefrau die Kriminalprävention und schilderte den Fall. Als der Mann mit den erworbenen Karten nach Hause kam, konnte er durch das schnelle Eingreifen der Kriminalbeamten davon überzeugt werden, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte. Ein finanzieller Schaden entstand nicht. Die Polizei warnt erneut vor dieser und ähnlichen Betrugsmaschen. Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren und wählen Sie keine gebührenpflichtigen Sondernummern. Die Kriminalprävention bietet jederzeit kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche zu Betrugsmaschen an. Bei Interesse an einem persönlichen oder telefonischen Gespräch wenden Sie sich bitte an das Fachkommissariat unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de.
Am 21. August 2025 konnte die Polizei in Rösrath einen Telefonbetrug verhindern. Ein 65-jähriger Mann verdankt dies auch der Hartnäckigkeit seiner Ehefrau. Gestern Nachmittag, gegen 13:30 Uhr, rief die Ehefrau des Rösrathers das Beratungstelefon der Kriminalprävention der Polizei Rhein-Berg an. Ihr Ehemann war am Mittwoch, 20. August 2025, von einer unbekannten Nummer angerufen worden. Ihm wurde ein angeblicher Lottogewinn von knapp 30.000 Euro mitgeteilt, der von einem Transporter gebracht und von einem Notar übergeben werden sollte. Die Auszahlung dieses scheinbaren Lottogewinns war jedoch an den Kauf von Apple-Guthabenkarten im Wert von 1.000 Euro geknüpft, um angeblich den Transport und den Notar zu bezahlen. Trotz der Proteste seiner Ehefrau machte sich der Mann auf den Weg zu einem Supermarkt, um die Karten zu kaufen. Währenddessen informierte die Ehefrau die Kriminalprävention und schilderte den Fall. Als der Mann mit den erworbenen Karten nach Hause kam, konnte er durch das schnelle Eingreifen der Kriminalbeamten davon überzeugt werden, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte. Ein finanzieller Schaden entstand nicht. Die Polizei warnt erneut vor dieser und ähnlichen Betrugsmaschen. Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren und wählen Sie keine gebührenpflichtigen Sondernummern. Die Kriminalprävention bietet jederzeit kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche zu Betrugsmaschen an. Bei Interesse an einem persönlichen oder telefonischen Gespräch wenden Sie sich bitte an das Fachkommissariat unter der Rufnummer 02202 205-444 oder per E-Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de.
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