Montagabend (18.08.2025) fiel ein Mann im Dinosaurier-Kostüm auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand in Grube auf, der dort Kinder angesprochen haben soll. Die Polizei wurde informiert und bitte um Hinweise.
Eine Urlauberin aus Nordrhein-Westfalen teilte der Polizei in Grube mit, dass ihre 6-jährige Tochter und deren 5-jährige Freundin auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand am Montagabend gegen 20.00 Uhr von einem Mann in auffälliger Kostümierung angesprochen und zum mitkommen bewegt worden wären.
Es hätte zunächst den Anschein gehabt, als ob es sich um eine Animation des Campingplatz gehandelt hätte. Als die Mütter der beiden Kinder bemerkten, dass der Mann sich mit den Kindern in einen entlegeneren Teil des Campingplatzes entfernte, hätten sie ihn angesprochen. Der Mann hätte den Frauen gegenüber erklärt, dass er nicht im Auftrag des Campingplatzes die Kinder unterhalten würde, sondern aus eigener Veranlassung den Kindern einen Spaß bereiten wollte.
Der Mann wurde als ca. 50 Jahre alt geschätzt, er soll eine ungepflegte Erscheinung mit auffallend schlechten Zähnen gehabt haben.
Die Polizei in Grube bittet um Hinweise zu dem Mann in auffälliger Aufmachung unter der Telefonnummer 04364/7669920.
Der Polizei ist es wichtig zu betonen, dass hier keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden, sondern der Sachverhalt geklärt werden soll.
Des Weiteren sind Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich. Es gilt Gerüchte und unangemessene Reaktionen zu vermeiden, die Kindern verunsichern könnten und stattdessen durch aufmerksames Verhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis sexuelle Gewalttaten zu verhindern.
Eine Urlauberin aus Nordrhein-Westfalen teilte der Polizei in Grube mit, dass ihre 6-jährige Tochter und deren 5-jährige Freundin auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand am Montagabend gegen 20.00 Uhr von einem Mann in auffälliger Kostümierung angesprochen und zum mitkommen bewegt worden wären.
Es hätte zunächst den Anschein gehabt, als ob es sich um eine Animation des Campingplatz gehandelt hätte. Als die Mütter der beiden Kinder bemerkten, dass der Mann sich mit den Kindern in einen entlegeneren Teil des Campingplatzes entfernte, hätten sie ihn angesprochen. Der Mann hätte den Frauen gegenüber erklärt, dass er nicht im Auftrag des Campingplatzes die Kinder unterhalten würde, sondern aus eigener Veranlassung den Kindern einen Spaß bereiten wollte.
Der Mann wurde als ca. 50 Jahre alt geschätzt, er soll eine ungepflegte Erscheinung mit auffallend schlechten Zähnen gehabt haben.
Die Polizei in Grube bittet um Hinweise zu dem Mann in auffälliger Aufmachung unter der Telefonnummer 04364/7669920.
Der Polizei ist es wichtig zu betonen, dass hier keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden, sondern der Sachverhalt geklärt werden soll.
Des Weiteren sind Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich. Es gilt Gerüchte und unangemessene Reaktionen zu vermeiden, die Kindern verunsichern könnten und stattdessen durch aufmerksames Verhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis sexuelle Gewalttaten zu verhindern.
Montagabend (18.08.2025) fiel ein Mann im Dinosaurier-Kostüm auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand in Grube auf, der dort Kinder angesprochen haben soll. Die Polizei wurde informiert und bitte um Hinweise.
Eine Urlauberin aus Nordrhein-Westfalen teilte der Polizei in Grube mit, dass ihre 6-jährige Tochter und deren 5-jährige Freundin auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand am Montagabend gegen 20.00 Uhr von einem Mann in auffälliger Kostümierung angesprochen und zum mitkommen bewegt worden wären.
Es hätte zunächst den Anschein gehabt, als ob es sich um eine Animation des Campingplatz gehandelt hätte. Als die Mütter der beiden Kinder bemerkten, dass der Mann sich mit den Kindern in einen entlegeneren Teil des Campingplatzes entfernte, hätten sie ihn angesprochen. Der Mann hätte den Frauen gegenüber erklärt, dass er nicht im Auftrag des Campingplatzes die Kinder unterhalten würde, sondern aus eigener Veranlassung den Kindern einen Spaß bereiten wollte.
Der Mann wurde als ca. 50 Jahre alt geschätzt, er soll eine ungepflegte Erscheinung mit auffallend schlechten Zähnen gehabt haben.
Die Polizei in Grube bittet um Hinweise zu dem Mann in auffälliger Aufmachung unter der Telefonnummer 04364/7669920.
Der Polizei ist es wichtig zu betonen, dass hier keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden, sondern der Sachverhalt geklärt werden soll.
Des Weiteren sind Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich. Es gilt Gerüchte und unangemessene Reaktionen zu vermeiden, die Kindern verunsichern könnten und stattdessen durch aufmerksames Verhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis sexuelle Gewalttaten zu verhindern.
Eine Urlauberin aus Nordrhein-Westfalen teilte der Polizei in Grube mit, dass ihre 6-jährige Tochter und deren 5-jährige Freundin auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand am Montagabend gegen 20.00 Uhr von einem Mann in auffälliger Kostümierung angesprochen und zum mitkommen bewegt worden wären.
Es hätte zunächst den Anschein gehabt, als ob es sich um eine Animation des Campingplatz gehandelt hätte. Als die Mütter der beiden Kinder bemerkten, dass der Mann sich mit den Kindern in einen entlegeneren Teil des Campingplatzes entfernte, hätten sie ihn angesprochen. Der Mann hätte den Frauen gegenüber erklärt, dass er nicht im Auftrag des Campingplatzes die Kinder unterhalten würde, sondern aus eigener Veranlassung den Kindern einen Spaß bereiten wollte.
Der Mann wurde als ca. 50 Jahre alt geschätzt, er soll eine ungepflegte Erscheinung mit auffallend schlechten Zähnen gehabt haben.
Die Polizei in Grube bittet um Hinweise zu dem Mann in auffälliger Aufmachung unter der Telefonnummer 04364/7669920.
Der Polizei ist es wichtig zu betonen, dass hier keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden, sondern der Sachverhalt geklärt werden soll.
Des Weiteren sind Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich. Es gilt Gerüchte und unangemessene Reaktionen zu vermeiden, die Kindern verunsichern könnten und stattdessen durch aufmerksames Verhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis sexuelle Gewalttaten zu verhindern.
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